Die Friedens-Warte Heft 3-4/2014, Jg. 89

Die Friedens-Warte Heft 3-4/2014, Jg. 89 von Arnauld,  Andreas von, Debiel,  Tobias, Rittberger †,  Volker, Staack,  Michael, Tomuschat,  Christian
In den vergangenen 350 Jahren hat sich Souveränität als zentrale Norm außenpolitischen und internationalen Handelns durchgesetzt. Gleichzeitig gab es im Zuge ordnungspolitischer Umbrüche immer auch Perioden der Infragestellung dieses Grundsatzes. Die Autor_innen fragen nach den spezifischen Charakteristika einer solchen verstärkt auftretenden Dekonstruktion von Souveränität in Interventionsdiskursen seit dem Ende der bipolaren Ordnung vor etwa 25 Jahren. Der Fokus liegt auf zeit- und situationsbedingten Debatten in den Bereichen der (außen-)politischen Konzeption, der Kriegsführung sowie des Völkerrechts, welche die Negation der generell anerkannten, beanspruchten und daher im Allgemeinen auch positiv konnotierten Norm Souveränität als legitim und sogar notwendig erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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FW – Heft 03-04/2015, Jg. 90

FW – Heft 03-04/2015, Jg. 90 von Arnauld,  Andreas von, Debiel,  Tobias, Rittberger †,  Volker, Tomuschat,  Christian
Der selbsternannte „Islamische Staat“ scheint verschieden von anderen uns bekannten Terrororganisationen. Seinem Plan, mittels brutaler und medienwirksam inszenierter Gewalt Land zu erobern und zu kontrollieren, haftet etwas Archaisches an. Diese Ausgabe der „Friedens-Warte“ untersucht das Phänomen näher: Wie unterscheidet sich der IS von Terrorgruppen wie Al-Qaida? Welche Bedeutung kommt der „Landnahme“ in strategischer und religiös-ideologischer Hinsicht zu? Haben wir es mit einem „Staat“ im Werden zu tun? Was bringt junge Menschen, insbesondere Frauen, dazu, sich dem IS anzuschließen? Auf welche völkerrechtlichen Grundlagen lassen sich Militäreinsätze gegen den IS stützen? Ergänzt wird das Heft durch einen Beitrag, der Peacebuilding vor dem Hintergrund der Einbeziehung nichtstaatlicher Akteure als ein polyzentrisches Governance-Problem interpretiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle.

Schutz der Weltmeere gegen Öltankerunfälle. von Tomuschat,  Christian
Durch die Havarien der Tankschiffe »Erika« (1999) und »Prestige« (2002) ist die Notwendigkeit des Schutzes der Meere und der Küsten vor Verschmutzung durch Ölsubstanzen auch einer breiteren Öffentlichkeit bewusst geworden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen, das rechtliche Instrumentarium darzustellen, das in internationaler Zusammenarbeit geschaffen worden ist, um solchen Gefahren vorzubeugen. Das Völkerrecht ist seit dem Untergang des Tankers »Torrey Canyon« vor der englischen Südküste im Jahre 1967 kraftvoll fortentwickelt worden. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation wie auch die Europäische Gemeinschaft haben zunehmend Standards entwickelt, die einen weitgehenden Schutz bieten. Die Palette reicht von der Festlegung von Routen über die Ausbildung der Seeleute bis hin zu genauen Bauvorschriften, unter denen das Erfordernis doppelwandiger Tankhüllen hervorragt. Trotz aller präventiven Vorkehrungen sind, wie die Praxis gezeigt hat, Unfälle doch nicht ausgeschlossen. Ein dicht gefügtes Netz von Haftungsvorschriften dient dazu, den Geschädigten dann zumindest Ersatz zukommen zu lassen. Leider werden viele der Regelungen durch die Registrierung von Tankern in sog. »Billigflaggenstaaten« unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Friedens-Warte Heft 1-2/2015, Jg. 90

Die Friedens-Warte Heft 1-2/2015, Jg. 90 von Arnauld,  Andreas von, Debiel,  Tobias, Rittberger †,  Volker, Tomuschat,  Christian
Diese Schwerpunktausgabe dokumentiert, dass verdeckte Informationsgewinnung ein Thema der Friedens- und Konfliktforschung ist. Dabei geht es einerseits um Konflikte, die durch geheime und verdeckte Informationsgewinnung erst entstehen, andererseits auch darum auszuloten, inwieweit solche Informationsoperationen nötig sind, um Konflikten vorzubeugen. Die Beiträge im Schwerpunktteil untersuchen die Rolle von Geheimdiensten und Staatsgeheimnissen in der Demokratie, menschenrechtliche Fragen der „bulk surveillance“, den Beitrag von Auslandsgeheimdiensten zur Konfliktprävention, völkerrechtliche Rahmenbedingungen informationeller und medialer Konflikte sowie die Rolle von Vertraulichkeit im Menschenrechts-Monitoring. In that infinite book of secrecy, a little let us read!
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Friedens-Warte 1–2/2019

Die Friedens-Warte 1–2/2019 von Arnauld,  Andreas von, Dijkzeul,  Dennis, Schneiker,  Andrea, Staack,  Michael, Tomuschat,  Christian
Humanitäre Krisen haben heutzutage selten nur eine humanitäre Dimension. Oft verbinden sie sich mit bewaffneten Konflikten, schwacher Staatlichkeit, ökonomischen oder ökologischen Strukturproblemen. Seit dem Humanitären Weltgipfel 2016 bekennen sich die Vereinten Nationen zu einem „New Way of Working“ (NWoW): die enge Abstimmung von humanitären, entwicklungs- und friedenspolitischen Akteuren. Als Beitrag zu einer aktiven Friedenspolitik, so die Erkenntnis, muss humanitäre Hilfe in stimmigen Zusammenhang mit der Bekämpfung von Konfliktursachen gebracht werden.°°Hier indes zeigt sich auch das Dilemma des Ansatzes: Eingespannt in ein Akteursgeflecht, das strukturelle Veränderungen am Einsatzort anstrebt, droht humanitäre Hilfe für andere Zwecke instrumentalisiert zu werden, ihre traditionelle Neutralität und Unabhängigkeit einzubüßen. °°Lässt sich humanitäre Hilfe wirklich vom jeweiligen Kontext ablösen? Kann man in komplexen Situationen neutral und ohne Wirkungen auf die Konfliktdynamiken Hilfe leisten? Diesen Fragen widmet sich Heft 1–2/2019, mit dem sich die „Friedens-Warte“ nach längerer Pause zurückmeldet.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Freihandel/Flucht und Zuflucht

Freihandel/Flucht und Zuflucht von Arnauld,  Andreas von, Staack,  Michael, Tomuschat,  Christian
Freihandel sowie Flucht und Zuflucht sind zwei Themen, die in jüngster Zeit die Gemüter erhitzt haben und die mit Blick auf den Einfluss globaler Ökonomie auf Migration durchaus zusammenhängen. Die Beiträge im ersten Teil des Hefts fragen nach Auswirkungen der WTO-Agrarpolitik auf Schwellenländer, ob Freihandel einen friedens- oder sicherheitspolitischen Beitrag leistet, nach einer gerechteren Ausgestaltung investitionsrechtlicher Verfahren und dem Eskalationspotential der Handelspolitik der neuen US-Administration. Der zweite Teil dieser Ausgabe beleuchtet kritisch die neuen Grenzen in und um Europa sowie der Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt, namentlich auch das Problem struktureller und kultureller Gewalt in den Aufnahmestaaten, dem durch Inklusion Geflüchteter entgegengewirkt werden soll. Anlass genug für die Friedens-Warte, beide Phänomene genauer zu betrachten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Friedens-Warte Heft 3-4/2014, Jg. 89

Die Friedens-Warte Heft 3-4/2014, Jg. 89 von Arnauld,  Andreas von, Debiel,  Tobias, Rittberger †,  Volker, Staack,  Michael, Tomuschat,  Christian
In den vergangenen 350 Jahren hat sich Souveränität als zentrale Norm außenpolitischen und internationalen Handelns durchgesetzt. Gleichzeitig gab es im Zuge ordnungspolitischer Umbrüche immer auch Perioden der Infragestellung dieses Grundsatzes. Die Autor_innen fragen nach den spezifischen Charakteristika einer solchen verstärkt auftretenden Dekonstruktion von Souveränität in Interventionsdiskursen seit dem Ende der bipolaren Ordnung vor etwa 25 Jahren. Der Fokus liegt auf zeit- und situationsbedingten Debatten in den Bereichen der (außen-)politischen Konzeption, der Kriegsführung sowie des Völkerrechts, welche die Negation der generell anerkannten, beanspruchten und daher im Allgemeinen auch positiv konnotierten Norm Souveränität als legitim und sogar notwendig erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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FW – Heft 03-04/2015, Jg. 90

FW – Heft 03-04/2015, Jg. 90 von Arnauld,  Andreas von, Debiel,  Tobias, Rittberger †,  Volker, Tomuschat,  Christian
Der selbsternannte „Islamische Staat“ scheint verschieden von anderen uns bekannten Terrororganisationen. Seinem Plan, mittels brutaler und medienwirksam inszenierter Gewalt Land zu erobern und zu kontrollieren, haftet etwas Archaisches an. Diese Ausgabe der „Friedens-Warte“ untersucht das Phänomen näher: Wie unterscheidet sich der IS von Terrorgruppen wie Al-Qaida? Welche Bedeutung kommt der „Landnahme“ in strategischer und religiös-ideologischer Hinsicht zu? Haben wir es mit einem „Staat“ im Werden zu tun? Was bringt junge Menschen, insbesondere Frauen, dazu, sich dem IS anzuschließen? Auf welche völkerrechtlichen Grundlagen lassen sich Militäreinsätze gegen den IS stützen? Ergänzt wird das Heft durch einen Beitrag, der Peacebuilding vor dem Hintergrund der Einbeziehung nichtstaatlicher Akteure als ein polyzentrisches Governance-Problem interpretiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
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