Wirtschaften in den Bergen

Wirtschaften in den Bergen von Auenmüller,  Johannes, Brügger,  Andreas, Burchardt,  Hans-Jürgen, Fragner,  Bert, Funke,  Peter, Heitz,  Christian, Hessenberger,  Edith, Hirt,  Alfred M., Kasper,  Michael, Kofler,  Harald, Kurella,  Doris, Langreiter,  Nikola, Neuhauser,  Georg, Neumann,  Georg, Reinard,  Patrick, Rohr,  Christian, Rollinger,  Robert, Rudigier,  Andreas, Ruffing,  Kai, Schaefer,  Christoph, Sieberer,  Wido, Stadler,  Harald, Stoll,  Oliver, Thöny,  Christof, Tschofen,  Bernhard, Waldhart,  Elisabeth
Über das Arbeiten mit und in den Bergen im Lauf der Zeit
Aktualisiert: 2023-05-28
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Entdeckungen der Landschaft

Entdeckungen der Landschaft von Gärtner,  Monika, Gurschler,  Susanne, Hallama,  Doris, Kasper,  Michael, Korenjak,  Martin, Kuprian,  Hermann, Luggin,  Johanna, Mattern,  Torsten, Rollinger,  Robert, Rudigier,  Andreas, Stoll,  Oliver, Töchterle,  Karlheinz, Tschofen,  Bernhard
Die Entdeckung der Landschaft gilt gemeinhin als Errungenschaft der westlichen Moderne. Tatsächlich lassen sich Wort und Begriff zuerst im Europa des 18. Jahrhunderts nachweisen. Das Phänomen als solches aber ist viel älter und beschränkt sich nicht auf Europa. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes möchten ins Bewusstsein rufen, dass Landschaft und Gebirge seit ältester Zeit an verschiedenen Orten und unter mannigfachen Vorzeichen immer wieder neu entdeckt worden sind. Sie tun dies nach den drei ineinandergreifenden Prinzipien der Interdisziplinarität, des Zusammenspiels von Globalität und Regionalität sowie der zeitlichen Universalität, die von den frühen Schriftkulturen Vorderasiens bis in die Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wölfe in der Schweiz

Wölfe in der Schweiz von Denzler,  Lukas, Frank,  Elisa, Heinzer,  Nikolaus, Molinari,  Gianna, Tschofen,  Bernhard
Vor mehr als 25 Jahren sind die ersten Wölfe nach langer Abwesenheit wieder in der Schweiz gesichtet worden. Die Irritationen in der Berglandwirtschaft waren gross. Und bis heute wird kontrovers diskutiert, ob der Wolf oder auch andere Raubtiere hier wieder ein Existenzrecht haben sollen. Umso mehr, als sich mittlerweile über hundert Tiere, teils in Rudeln, in verschiedenen Teilen des Landes etabliert haben und immer öfter auch im Mittelland auftauchen. Der Wolf polarisiert. Das Autorenteam hat sich mit Wildhütern, Behörden, Fachstellen und Nutztierhaltern ausgetauscht. Das Buch lotet die vielschichtigen, sich verändernden und oft verborgenen Beziehungen zwischen Menschen und wilden Tieren aus. Es erkundet nicht die wildtierbiologischen Aspekte des Wolfs, sondern das, was seine Rückkehr mit uns Menschen macht. und trägt damit zum besseren Verständnis der Konflikte bei.
Aktualisiert: 2022-09-10
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Wölfe in der Schweiz

Wölfe in der Schweiz von Denzler,  Lukas, Frank,  Elisa, Heinzer,  Nikolaus, Molinari,  Gianna, Tschofen,  Bernhard
Vor mehr als 25 Jahren sind die ersten Wölfe nach langer Abwesenheit wieder in der Schweiz gesichtet worden. Die Irritationen in der Berglandwirtschaft waren gross. Und bis heute wird kontrovers diskutiert, ob der Wolf oder auch andere Raubtiere hier wieder ein Existenzrecht haben sollen. Umso mehr, als sich mittlerweile über hundert Tiere, teils in Rudeln, in verschiedenen Teilen des Landes etabliert haben und immer öfter auch im Mittelland auftauchen. Der Wolf polarisiert. Das Autorenteam hat sich mit Wildhütern, Behörden, Fachstellen und Nutztierhaltern ausgetauscht. Das Buch lotet die vielschichtigen, sich verändernden und oft verborgenen Beziehungen zwischen Menschen und wilden Tieren aus. Es erkundet nicht die wildtierbiologischen Aspekte des Wolfs, sondern das, was seine Rückkehr mit uns Menschen macht. und trägt damit zum besseren Verständnis der Konflikte bei.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Schwabengängerin

Die Schwabengängerin von Lampert,  Regina, Tschofen,  Bernhard
Regina Lampert erlebt als «Schwabengängerin» und Dienstbotin das dörfliche Schnifis, die bittere Realität auf einem Gut in Oberschwaben und die städtische Betriebsamkeit im kleinbürgerlichen Feldkirch. Mit unvergleichlicher Fabulierlust und Beobachtungsgabe und der Fähigkeit, Stimmungen wiederzugeben, beschreibt sie die Freuden und Leiden des Alltags in einer sich rasch modernisierenden Gesellschaft. Ein dichter Text in einem eigenwilligen und authentischen Duktus und mit bestechenden erzählerischen Qualitäten, eine Entwicklungsgeschichte aus dem kleinbäuerlichen Milieu. Lamperts Memoiren sind ein frühes und eindrückliches Zeugnis aus dem Leben der sogenannten «Schwabenkinder»: Bergbauernkinder aus Vorarlberg, Tirol, der Schweiz und Liechtenstein, die bis ins frühe 20. Jahrhundert aufgrund der Armut ihrer Familien alljährlich im Frühjahr durch die Alpen zu den «Kindermärkten» in Oberschwaben zogen, um dort als Saisonarbeitskräfte an Bauern vermittelt zu werden.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Wirtschaften in den Bergen

Wirtschaften in den Bergen von Auenmüller,  Johannes, Brügger,  Andreas, Burchardt,  Hans-Jürgen, Fragner,  Bert, Funke,  Peter, Heitz,  Christian, Hessenberger,  Edith, Hirt,  Alfred M., Kasper,  Michael, Kofler,  Harald, Kurella,  Doris, Langreiter,  Nikola, Neuhauser,  Georg, Neumann,  Georg, Reinard,  Patrick, Rohr,  Christian, Rollinger,  Robert, Rudigier,  Andreas, Ruffing,  Kai, Schaefer,  Christoph, Sieberer,  Wido, Stadler,  Harald, Stoll,  Oliver, Thöny,  Christof, Tschofen,  Bernhard, Waldhart,  Elisabeth
Über das Arbeiten mit und in den Bergen im Lauf der Zeit
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kulturelles Erbe. Was uns wichtig ist!

Kulturelles Erbe. Was uns wichtig ist! von Assmann,  Aleida, Benzer,  Sabine, Liessmann,  Konrad Paul, MacDonald,  Sharon, Rodríguez,  Felipe Polanía, Schuh,  Franz, Tschofen,  Bernhard, Wodak,  Ruth
Was hält die Gesellschaft für wertvoll und vermittlungswürdig? Wie kann kulturelles Erbe heute vielfältig und dialogisch gestaltet werden? Ob Kunstwerke, Architektur, Kunsthandwerk oder immaterielle Traditionen, Rituale und überliefertes Wissen – das kulturelle Erbe hilft uns beim Entwurf unseres kollektiven Selbstbilds. Es stellt den Bezug zur Vergangenheit her und wir müssen es für die Gegenwart interpretieren. Das gilt auch, wenn dieses Erbe schwierig, belastend und ausschließend ist – wie etwa im Fall von Raubkunst oder des faschistischen Erbes. Oft wird dieses instrumentalisiert, kommerzialisiert und eindimensional präsentiert. Expertengespräche beleuchten die Bedeutung des kulturellen Erbes für die Gesellschaft und suchen nach einer gemeinsamen, treffenden Definition, die möglichst inklusiv und vielfältig ist.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Wissensmedien des Raums

Wissensmedien des Raums von Georget,  Jean-Louis, Hämmerling,  Christine, Kuba,  Richard, Tschofen,  Bernhard
Wie entsteht räumliches Wissen? Wie wird es visualisiert und mit welchen Effekten auf Raumvorstellungen und Machtbeziehungen vermittelt? Die räumliche Dimension der Kultur beschäftigt viele Fächer. Dennoch ist die Wissensgeschichte des Raums abgesehen von ihren Repräsentationen bisher wenig untersucht. Dieser Band lenkt die Aufmerksamkeit auf die aktuellen wie historischen Praktiken und Medien raumbezogenen Forschens in ihren Beziehungen zu sozialen und technischen Entwicklungen. Medien, die das räumliche Denken einer Disziplin hervorbringen, sind Ausdruck machtvoller Beziehungen, etwa im kolonialen Kontext oder in der Beschäftigung mit Natur und Überlieferung. Sie entfalten Kräfte, die sowohl den Untersuchungsgegenstand als auch die Beziehungen zu anderen Wissensordnungen betreffen. Als Instrumente der Abgrenzung legitimieren sie akademische Denkstile gegenüber anderen Formen des Welterkennens. Das Denken in medialen Techniken und Formaten verspricht nicht zuletzt in populären Visualisierungen Evidenz. Die Beiträge dieses Bandes rücken solche Epistemiken des Terrains ins Zentrum. Sie fragen nach alten und neuen Daten räumlichen Wissens und diskutieren den Einfluss medialer und sinnlicher Praktiken in Wissenschaft und Öffentlichkeit. «Wissensmedien des Raums» ist die zweite Buchpublikation des französisch- und deutschsprachigen Netzwerks «Saisir le terrain / Terrain und Kultur» von Forschenden aus den ethnologischen Fächern und benachbarten Feldern.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Erfinden | Empfinden | Auffinden

Erfinden | Empfinden | Auffinden von Bauer,  Katrin, Berchem,  David Johannes, Franken,  Lina, Graf,  Andrea, Mölich,  Georg, Scharte,  Sebastian, Sutter,  Ove, Tschofen,  Bernhard, Vorwig,  Carsten, Walz,  Markus, Wiegmann,  Karlheinz
Das Rheinland ist ein symbolischer Repräsentations- und Imaginationsraum, der durch unterschiedliche Akteure, heterogene, multisoziale Gruppen, ihre kulturellen Praktiken und materiellen Artefakte geprägt wird. Dabei sind historische, politische, alltagskulturelle und nicht zuletzt auch emotionale Bezüge mit all ihren Widersprüchlichkeiten identitätsstiftend und tragen dazu bei, eine Region Rheinland entstehen zu lassen. Der Band versammelt Beiträge der Jubiläumstagung der Bonner Gesellschaft für Volkskunde 2015. In den Aufsätzen wird das Rheinland als paradigmatischer Raum gelesen, in welchem sich die Konstruktion von Region und ihre Funktion in einer globalisierten Gesellschaft besonders deutlich ablesen lassen.
Aktualisiert: 2020-05-16
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Architekt Willi F. Ramersdorfer

Architekt Willi F. Ramersdorfer von Fabach,  Robert, Holzschuh,  Ingrid, Kühn,  Cchristian, Meissner,  Irene, Ramersdorfer,  Patricia, Stadler,  Gerhard A, Tschofen,  Bernhard
Willi F. Ramersdorfer (1922–2010) zählt zu den erfolgreichsten Vorarlberger Architekten der Nachkriegszeit. Zusammen mit German Meusburger realisiert er ab 1951 seine Konzepte einer modernen Architektur. So entstehen zunächst zahlreiche Industrie- und Gewerbebauten, Schulen, Kirchen und Wohnhäuser sowie SOS-Kinderdörfer. Nach dem Tod von Meusburger 1973 führt Ramersdorfer das Atelier allein und sehr erfolgreich weiter. Sein Schwerpunkt liegt nun im Bau von Hotels – namentlich in den österreichischen Alpen und im Ausland – und von Einfamilienhäusern, wo er neue Wege des architektonischen Ausdrucks beschreitet. Diese erste Monografie über Ramersdorfers Schaffen dokumentiert sein umfangreiches Werk und stellt seine wichtigsten Bauten mit historischem Plan- und Bildmaterial und mit Texten renommierter Autorinnen und Autoren vor. Ein neuer Bildessay des Fotografen Marc Lins porträtiert das Haus Ramersdorfer in Rankweil (1964) und verdeutlicht die bleibende Qualität seiner Architektur.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Schöne Berge

Schöne Berge von Carlen,  Luzia, Hächler,  Beat, Hirsch,  Helen, Jaccoud,  Antoine, Keller,  Barbara, Lichtin,  Christoph, Tschofen,  Bernhard
Berge sind schön. So will es die Tourismuswerbung. Die Fotos, die wir in den Bergferien schiessen, scheinen es zu bestätigen. Und auch die Bergmalerei, die in der Schweiz eine lange Tradition hat und bis heute von Künstlerinnen und Künstlern sowie Sonntagsmalerinnen und -malern gepflegt wird, präsentiert vornehmlich schöne Berge. Das Alpine Museum der Schweiz sammelt seit seiner Eröffnung 1905 alpine Landschaftsbilder. Im Lauf der Jahrzehnte ist so – eher zufällig denn geplant – eine Kollektion von über 500 Bergbildern zusammengekommen. Dieses neue Postkartenbuch enthält 40 Bilder aus dieser Sammlung. Höhepunkte der Kunst stehen neben solchen des Kitsches, und alle bilden Schattierungen der Wahrnehmung zwischen Klischee und Realität ab. Die Texte dazu spüren der Faszination der Bergmalerei nach.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Handlungsmacht, Widerständigkeit und kulturelle Ordnungen

Handlungsmacht, Widerständigkeit und kulturelle Ordnungen von Bendix,  Regina, Binder,  Beate, Braun,  Karl, Brune,  Thomas, Burckhardt-Seebass,  Christine, Eisler,  Cornelia, Färber,  Alexa, Fendl,  Elisabeth, Fenske,  Michaela, Gunnemark,  Kerstin, Kalinke,  Heinke, Kaschuba,  Wolfgang, Kienitz,  Sabine, Köstlin,  Konrad, Lange,  Maike, Moser,  Johannes, Reiß,  Sven, Schmidt-Lauber,  Brigitta, Sievers,  Kai Detlev, Tauschek,  Markus, Tiffert,  Juliane, Tschofen,  Bernhard, Warneken,  Bernd Jürgen, Weger,  Tobias, Welz,  Gisela
Handlungsmacht, Widerständigkeit, kulturelle Ordnungen – mit diesem Dreiklang formuliert der Sammelband ein kulturwissenschaftliches Forschungsprogramm, wie es für eine historisch und empirisch-ethnografisch ausgerichtete Kulturanalyse und Alltagsforschung kennzeichnend ist. Die Beiträge befassen sich in exemplarischen Feldern – vom Kochbuch über Ländlichkeit, vom Geldfälschen über die Sommerfrische bis hin zu Protesten und urbanen Wohnraumpolitiken – mit kulturellen Ordnungen auf der einen Seite und mit subversiven, widerständigen oder kreativen Formen der Aneignung auf der anderen Seite. Die Fallstudien des Bandes fokussieren dabei die unterschiedlichsten Formen von Handlungsmacht, denen das Potenzial innewohnt, kulturelle Ordnungsmuster in Frage zu stellen, aufzubrechen oder zu transformieren.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Kulturen der Sinne

Kulturen der Sinne von Braun,  Karl, Dieterich,  Claus-Marco, Hengartner,  Thomas, Tschofen,  Bernhard
K. Maase: Leider schön …? Anmerkungen zum Umgang mit Sinnesempfindungen in Alltag und empirischer Forschung – S. Pink: Sensory Ethnography in a digital-material world – K. Schönberger: „But first, LET ME TAKE A SELFIE.“ Oder eine neue Art sich selbst zu betrachten und sich mit anderen zu unterhalten? – V. Tr. Hafstein: Feeling Manly and Modern and Strong: Wrestling with Modernity – S. Göttsch-Elten: Ländlichkeit als sinnliche Erfahrung – zu einem Wahrnehmungsparadigma der Moderne – J. Niewöhner (S. Beck): Phänomenographie: Sinn-volle Ethnographie jenseits des menschlichen Maßstabs – Sektionsbeiträge – C. Oldörp: Dissoziierte Feldforschung? Methodische Überlegungen zur (ton-) technisch gestützten Re-Präsenz im Forschungsprozess – S. Künzler: Transduktion. Ein möglicher Erkenntnismodus zur Erforschung multisensorischer Praxis? – S. Windmüller: „Economic Plumbing“. Perspektiven auf akademische Modellbildung und die sinnliche Dimensionierung von Wissen(schaft) – S. Knopp: Musik baut Stadt – Musicals im Hamburger Hafen. Auswirkungen sinnlich erfahrbarer Praktiken auf die Wahrnehmung von Stadträumen – M. Walz: Geruchskonserve, Geruchskonstrukte – „vergangene“ Gerüche im Museum heute – H. Groschwitz: Das täuschende Museum. Ein Essay zur Sinnestäuschung im Ausstellungsbereich – A. Bagus: „Die Anmut des Frauenleibes“. Aspekte volkskundlich-ethnologischer Forschungen zum Frauenkörper und Geschlechterverhältnis um 1900 – L. Keller-Drescher: Gefühlsecht – Hauteigenschaft als Materialeigenschaft – T. Damer: ‚Ikonen schreiben‘: Regungen, Spannungen und Gestaltverläufe einer Kompromissfigur. „Vergangenes murmelt in den Entsprechungen mit (…).“ – A. Ehrensperger: Atem-Grenzen. Wie sich Raum und Zeit verändern, wenn das Atmen schwer fällt – S. Mohr / A. Vetter: Eindringliche Begegnungen. Von körperlichem Erleben und Feldforschung – A. Antony: Aktive Teilnahme – Sinnlich-leibliche Erfahrung als Instrument und Gegenstand ethnografischer Praxis – C. Schmid: Erfahrung über/mit/im Feld. Zur Wirkmacht des Erfahrungsbegriffs für eine Feldforschung im Bereich Genesungsbegleitung – L. Nieradzik: Die Leiden des jungen Fleischers. Ein Beitrag zur „Humanisierung“ der Tierschlachtung und zum Antisemitismus im Wiener Fleischergewerbe um 1900 – N. Wagener-Böck: In gute Hände geben. Arbeit mit den Sinnen in der Sortierung von Altkleiderspenden – J. Fleischhack: Das Jahr, in dem der ‚digitale Hass‘ das Internet beherrschte – Einblicke in ein gesellschaftliches Problemfeld und seine kulturellen Herausforderungen – M. Näser-Lather: „Es ist die Leidenschaft, die uns vereint“. Emotionale Stile und Interaktionsprozesse in der Frauenbewegung Se Non Ora Quando? – J. Stadlbauer: Gruppen-Selbst-Erfahrung. Verkörperte politische Praxis – J. Tiemann: Ethnografische Zugänge in multi-sited und virtuelle Felder. Politische Partizipation im digitalen Zeitalter in Island und Deutschland – C. Colloseus: Geburtsnarrative im Web 2.0. Sinnliche Perspektiven zwischen Science und Humanities – C. Ruther: „Irgendwie so dumpf halt...“. BeinprothesenträgerInnen und die materielle Einkörperung von Technik – I. Reimers: Essen mit/als Methode. Zum Essen, Nicht-Sprechen und Forschen in der Kongress-Mittagspause – E. Lüthi: Kulturen der Sinne. Kongressalltag – Ein Fotoessay – F. Ziemer: Was ist soziale Praxis? Vom Nutzen und Vorteil der Ethnografie für die Begriffsbildung – J. Lange / J. Müller: Raumplanung im Detail und als Prozess. Überlegungen für eine ethnographische Planungsforschung – Panelbeiträge – C. Endter / S. Kienitz: Technisierte Sinne – sinnliche Technik? Eine Einleitung – C. Endter: Maschinensinne. Zur Übersetzung von Körpersinnen in der Ergonomie – S. Kienitz: Prothesen mit Gefühl? Zur Körperpraxis eines technisch erweiterten Tastraums – J. Willkomm: Ein Kommentar zur Eigensinnlichkeit von Medien – S. Chakkalakal / F. von Bose / K. Amelang: Aisthetik-Ästhetik-Medialität: Ethnographische Zugänge zu Ordnungen der Sinnlichkeit – S. Chakkalakal: ‚Sensitive Patterning‘ – Gesellschaft gestalten. Die frühe US-amerikanische Cultural Anthropology und ihre Kunst des Einfühlens – F. von Bose: Labor im Museum – Museum als Labor? Zur Ausstellung als sinnlich-ästhetischem Format – K. Amelang: Zur Sinnlichkeit von Algorithmen und ihrer Erforschbarkeit – U. Holfelder / M. Jablonowski: Design – Technik – Sensualität. Einführung – U. Holfelder: Kopfhören. Sinnliche Wahrnehmungen als ästhetische Praktiken – A. Symanczyk: Product Sound Design. Produktionsprozesse der Klanggestaltung – Von Bricoleuren und Ingenieurinnen – M. Jablonowski: Ferngesteuertes Feeling. Zur technogenen Sensualität unbemannten Fliegens – S. Booz: Die Sinnlichkeit der Zerstörung. Zur Vernichtung von Daten und Datenträgern – S. Scholl-Schneider: Einleitung in das Panel „Hören, Sehen, Schmecken. Repräsentationen des Sinnlichen im musealen Kontext“ – A. Kürsten: Musik und Sound in musealen Kontexten: Ein Werkstattbericht – J. Lefeldt: Bilder sehen – Geschichten erzählen. Biografische Erinnerungen zu einer Fotografie aus der sudetendeutschen Verbandsgeschichte – E. Fendl: Der Proust-Effekt im Museum. Zur Inszenierung von Geschmackserinnerungen – I. Spieker: Kommentar zum Panel Hören, Sehen, Schmecken. Repräsentationen des Sinnlichen im musealen Kontext – J. Müske / K. Oehme-Jüngling / T. Hengartner / W. Leimgruber: Broadcasting ,Swissness‘ – die klingende Schweiz im Radio. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf auditive Identitätspolitiken mit Schweizer Klängen (Einleitung) – T. Järmann: (Re-)Composing ,Swissness‘. Volkslieder als Konstrukteure klanglicher Identität – P. Jäggi: Transnationale Kulturvermittlung über das Ohr. Eine „Sensory Ethnography“ von Radio-Features zur Schweiz – F. Gutsche: Die Stimme der Schweiz hören? Konstruktionen (trans-)nationaler Identität in Hörerbriefen an das Schweizerische Auslandsradio der 1950er bis 1970er Jahre – Y. Krahn / S. Groth: Sport und Sinne: Eine Hinführung – Y. Krahn: Physische Leistung und Landschaftserleben: Triathlon als Praxis multisensueller Raumerfahrung – S. Groth: Subjektiver Sinn, objektive Indikatoren? Zum Verhältnis von Wahrnehmung und Vermessung im freizeitsportlichen Rennradsport.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Entdeckungen der Landschaft

Entdeckungen der Landschaft von Gärtner,  Monika, Gurschler,  Susanne, Hallama,  Doris, Kasper,  Michael, Korenjak,  Martin, Kuprian,  Hermann, Luggin,  Johanna, Mattern,  Torsten, Rollinger,  Robert, Rudigier,  Andreas, Stoll,  Oliver, Töchterle,  Karlheinz, Tschofen,  Bernhard
Die Entdeckung der Landschaft gilt gemeinhin als Errungenschaft der westlichen Moderne. Tatsächlich lassen sich Wort und Begriff zuerst im Europa des 18. Jahrhunderts nachweisen. Das Phänomen als solches aber ist viel älter und beschränkt sich nicht auf Europa. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes möchten ins Bewusstsein rufen, dass Landschaft und Gebirge seit ältester Zeit an verschiedenen Orten und unter mannigfachen Vorzeichen immer wieder neu entdeckt worden sind. Sie tun dies nach den drei ineinandergreifenden Prinzipien der Interdisziplinarität, des Zusammenspiels von Globalität und Regionalität sowie der zeitlichen Universalität, die von den frühen Schriftkulturen Vorderasiens bis in die Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Fotogeschichten. Das visuelle Gedächtnis der Schweiz

Fotogeschichten. Das visuelle Gedächtnis der Schweiz von Messerli,  Alfred, Tschofen,  Bernhard
Die Reihe Historische Schweiz. Neu sortiert präsentiert in vier Bänden die Kultur- und Sozialgeschichte der Schweiz. Kaum eine andere Quelle gestattet so direkte und unmittelbare Einblicke in die Vergangenheit wie historische Fotografien. Der Blick wird gelenkt auf die alltäglichen, aber auch die außergewöhnlichen Besonderheiten einzelner Regionen der Alpenrepublik, festgehalten in noch nie veröffentlichten Aufnahmen aus ganz unterschiedlichen Fotoarchiven der Schweiz Den Anfang dieser einmaligen Zusammenstellung macht der Band über die Nordostschweiz. Ob Traditionen und Bräuche im Appenzellerland, Landschaft und Architektur in Schaffhausen, Industrieszenarien und Politik in St. Gallen oder bedeutende Persönlichkeiten aus dem Thurgau – es sind anrührende, überraschende, scheinbar absurde, ganz pragmatische, aber immer authentische Abbildungen von Menschen und Orten, Dingen und Gegebenheiten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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