Zwischen Hysterie und Aufklärung: Wie die Krankheit Aids politische Debatten und gesellschaftliche Veränderungen in beiden deutschen Staaten befeuerte.
Zu Beginn der achtziger Jahre häuften sich Berichte über eine mysteriöse Krankheit, die vor allem Homosexuelle traf und ein qualvolles Sterben zur Folge hatte. Als wenig später auch die ersten Heterosexuellen erkrankten, wuchs weltweit die Angst vor jenem tödlichen Phänomen, dem Mediziner 1982 den Namen »Aids« gaben. In der Bundesrepublik entbrannte bald eine heftige politische Debatte über die vermeintliche Notwendigkeit, die Grundrechte von »Risikogruppen« wie Schwulen und Drogenabhängigen einzuschränken, und selbst in der abgeschotteten DDR versuchte die Regierung mithilfe heimlicher Bluttests und Überwachungsmaßnahmen gegen die neuartige »Seuche« vorzugehen.
Henning Tümmers schildert, wie latente Konflikte über die Rechte und Pflichten von Bürgern und Staat, über Sexualität, Lebensstile und Moralvorstellungen unter dem Eindruck einer damals noch unmittelbar tödlich verlaufenden Krankheit zutage traten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was ist die Medizin, was soll sie sein? Dieser Band, der dem Tübinger Medizinethiker Urban Wiesing gewidmet ist, leistet eine historische, theoretische und ethische Reflexion der Medizin mit zentralen Themen wie Krankheit, Diagnose, Autonomie, Reproduktionsmedizin, Genom-Editierung und ärztlich assistierter Suizid.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Stets aktuelle Frage: Wie wurden Ärzte im "Dritten Reich" zu Tätern?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Petra Betzien,
Robert Davidson,
Heiner Fangerau,
Ralf Forsbach,
Hans-Georg Hofer,
Gregor Holzinger,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Karl-Heinz Leven,
Julia Nebe,
Philipp Rauh,
Bernd Reichelt,
Volker Roelcke,
Sandra Rohloff,
Mathias Schmdit,
Hans-Ludwig Siemen,
Katharina Trittel,
Henning Tümmers,
Susanne Ude-Koeller,
Marion Voggenreiter,
Markus Wahl,
Paul Weindling,
Jens Westemeier,
Saskia Wilhelmy,
Nicholas John Williams
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Stets aktuelle Frage: Wie wurden Ärzte im "Dritten Reich" zu Tätern?
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Petra Betzien,
Robert Davidson,
Heiner Fangerau,
Ralf Forsbach,
Hans-Georg Hofer,
Gregor Holzinger,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Karl-Heinz Leven,
Julia Nebe,
Philipp Rauh,
Bernd Reichelt,
Volker Roelcke,
Sandra Rohloff,
Mathias Schmdit,
Hans-Ludwig Siemen,
Katharina Trittel,
Henning Tümmers,
Susanne Ude-Koeller,
Marion Voggenreiter,
Markus Wahl,
Paul Weindling,
Jens Westemeier,
Saskia Wilhelmy,
Nicholas John Williams
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Verschwörungstheoretische und »alternativ-theologische« Deutungen sowie Negationen der Corona-Pandemie sind in Deutschland seit 2020 ungewöhnlich wirkmächtig; im »liberalen Milieu«, das von der Evidenz medizinisch-naturwissenschaftlicher Expertisen überzeugt ist, sorgen sie für erhebliche Irritationen. Derart unterschiedliche Wahrnehmungen sind in Zeiten von Seuchen aber nicht neu. Dieser Sammelband beleuchtet solche Deutungskonkurrenzen erstmals in interdisziplinärer, epochenübergreifender Perspektive; die Beiträge fragen danach, unter welchen Bedingungen welche Deutungen Resonanz und Rezeption fanden, wie sich dies im Laufe der Zeit änderte und inwiefern dieser Wandel mit historischen Meistererzählungen (Modernisierung, Säkularisierung, Rationalisierung) korreliert oder kollidiert.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Christian Allred,
Gerd Althoff,
Birgit Aschmann,
Marcel Bubert,
Wolfram Drews,
Fritz Dross,
Carolin Hillenbrand,
Felicity Jensz,
Franziska Kleybolte,
André Krischer,
Karl-Heinz Leven,
Birgit Näther,
Jens Niebaum,
Ulrich Pfister,
Detlef Pollack,
Rüdiger Schmitt,
Christian Scholl,
Henning Tümmers
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Zwischen Hysterie und Aufklärung: Wie die Krankheit Aids politische Debatten und gesellschaftliche Veränderungen in beiden deutschen Staaten befeuerte.
Zu Beginn der achtziger Jahre häuften sich Berichte über eine mysteriöse Krankheit, die vor allem Homosexuelle traf und ein qualvolles Sterben zur Folge hatte. Als wenig später auch die ersten Heterosexuellen erkrankten, wuchs weltweit die Angst vor jenem tödlichen Phänomen, dem Mediziner 1982 den Namen »Aids« gaben. In der Bundesrepublik entbrannte bald eine heftige politische Debatte über die vermeintliche Notwendigkeit, die Grundrechte von »Risikogruppen« wie Schwulen und Drogenabhängigen einzuschränken, und selbst in der abgeschotteten DDR versuchte die Regierung mithilfe heimlicher Bluttests und Überwachungsmaßnahmen gegen die neuartige »Seuche« vorzugehen.
Henning Tümmers schildert, wie latente Konflikte über die Rechte und Pflichten von Bürgern und Staat, über Sexualität, Lebensstile und Moralvorstellungen unter dem Eindruck einer damals noch unmittelbar tödlich verlaufenden Krankheit zutage traten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zwischen Hysterie und Aufklärung: Wie die Krankheit Aids politische Debatten und gesellschaftliche Veränderungen in beiden deutschen Staaten befeuerte.
Zu Beginn der achtziger Jahre häuften sich Berichte über eine mysteriöse Krankheit, die vor allem Homosexuelle traf und ein qualvolles Sterben zur Folge hatte. Als wenig später auch die ersten Heterosexuellen erkrankten, wuchs weltweit die Angst vor jenem tödlichen Phänomen, dem Mediziner 1982 den Namen »Aids« gaben. In der Bundesrepublik entbrannte bald eine heftige politische Debatte über die vermeintliche Notwendigkeit, die Grundrechte von »Risikogruppen« wie Schwulen und Drogenabhängigen einzuschränken, und selbst in der abgeschotteten DDR versuchte die Regierung mithilfe heimlicher Bluttests und Überwachungsmaßnahmen gegen die neuartige »Seuche« vorzugehen.
Henning Tümmers schildert, wie latente Konflikte über die Rechte und Pflichten von Bürgern und Staat, über Sexualität, Lebensstile und Moralvorstellungen unter dem Eindruck einer damals noch unmittelbar tödlich verlaufenden Krankheit zutage traten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zwischen Hysterie und Aufklärung: Wie die Krankheit Aids politische Debatten und gesellschaftliche Veränderungen in beiden deutschen Staaten befeuerte.
Zu Beginn der achtziger Jahre häuften sich Berichte über eine mysteriöse Krankheit, die vor allem Homosexuelle traf und ein qualvolles Sterben zur Folge hatte. Als wenig später auch die ersten Heterosexuellen erkrankten, wuchs weltweit die Angst vor jenem tödlichen Phänomen, dem Mediziner 1982 den Namen »Aids« gaben. In der Bundesrepublik entbrannte bald eine heftige politische Debatte über die vermeintliche Notwendigkeit, die Grundrechte von »Risikogruppen« wie Schwulen und Drogenabhängigen einzuschränken, und selbst in der abgeschotteten DDR versuchte die Regierung mithilfe heimlicher Bluttests und Überwachungsmaßnahmen gegen die neuartige »Seuche« vorzugehen.
Henning Tümmers schildert, wie latente Konflikte über die Rechte und Pflichten von Bürgern und Staat, über Sexualität, Lebensstile und Moralvorstellungen unter dem Eindruck einer damals noch unmittelbar tödlich verlaufenden Krankheit zutage traten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Was ist die Medizin, was soll sie sein? Dieser Band, der dem Tübinger Medizinethiker Urban Wiesing gewidmet ist, leistet eine historische, theoretische und ethische Reflexion der Medizin mit zentralen Themen wie Krankheit, Diagnose, Autonomie, Reproduktionsmedizin, Genom-Editierung und ärztlich assistierter Suizid.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Im Nationalsozialismus überschritt die Anatomie die traditionellen grenzen wissenschaftlichen Arbeitens. Anatomen zogen nun bedenkenlos die Körper von hingerichteten NS-Opfern und anderen aus der „Volksgemeinschaft“ Ausgegrenzten für ihre Forschung und Lehre heran. Auch die Tübinger Medizin profitierte von einer sich radikalisierenden NS-Justiz und Verfolgungspolitik, die zunehmend Menschen aus Osteuropa traf. Während Wissenschaftler zuvor verstorbene Obdachlose, Hingerichtete und Totgeborene nur in geringer Zahl sezieren konnten, gehörte mit Kriegsbeginn das Problem der Leichenbeschaffung der Vergangenheit an.
Die unter studentische Mitarbeit konzipierte Ausstellung „Entgrenzte Anatomie. Eine Tübinger Wissenschaft und der Nationalsozialismus“ erkundet anhand von Objekten, Archivalien, Biografien und Interviews die Geschichte einer medizinischen Disziplin vor, während und nach der NS-Gewaltherrschaft. Der vorliegende Band dokumentiert damit die Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts und versammelt Beiträge von renommierten Anatom:innen und Expert:innen auf dem Gebiet der Anatomiegeschichte sowie der Human Remains.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Verschwörungstheoretische und »alternativ-theologische« Deutungen sowie Negationen der Corona-Pandemie sind in Deutschland seit 2020 ungewöhnlich wirkmächtig; im »liberalen Milieu«, das von der Evidenz medizinisch-naturwissenschaftlicher Expertisen überzeugt ist, sorgen sie für erhebliche Irritationen. Derart unterschiedliche Wahrnehmungen sind in Zeiten von Seuchen aber nicht neu. Dieser Sammelband beleuchtet solche Deutungskonkurrenzen erstmals in interdisziplinärer, epochenübergreifender Perspektive; die Beiträge fragen danach, unter welchen Bedingungen welche Deutungen Resonanz und Rezeption fanden, wie sich dies im Laufe der Zeit änderte und inwiefern dieser Wandel mit historischen Meistererzählungen (Modernisierung, Säkularisierung, Rationalisierung) korreliert oder kollidiert.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Christian Allred,
Gerd Althoff,
Birgit Aschmann,
Marcel Bubert,
Wolfram Drews,
Fritz Dross,
Carolin Hillenbrand,
Felicity Jensz,
Franziska Kleybolte,
André Krischer,
Karl-Heinz Leven,
Birgit Näther,
Jens Niebaum,
Ulrich Pfister,
Detlef Pollack,
Rüdiger Schmitt,
Christian Scholl,
Henning Tümmers
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Stets aktuelle Frage: Wie wurden Ärzte im "Dritten Reich" zu Tätern?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Petra Betzien,
Robert Davidson,
Heiner Fangerau,
Ralf Forsbach,
Hans-Georg Hofer,
Gregor Holzinger,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Karl-Heinz Leven,
Julia Nebe,
Philipp Rauh,
Bernd Reichelt,
Volker Roelcke,
Sandra Rohloff,
Mathias Schmdit,
Hans-Ludwig Siemen,
Katharina Trittel,
Henning Tümmers,
Susanne Ude-Koeller,
Marion Voggenreiter,
Markus Wahl,
Paul Weindling,
Jens Westemeier,
Saskia Wilhelmy,
Nicholas John Williams
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How do societies find their way towards democracy at the end of dictatorships? What does the confrontation with violence and injustice mean for the way in which they re-establish their identities after the end of tyranny? Henning Tümmers examines the complex sequel to National Socialism in the "old" Federal Republic of Germany, in the German Democratic Republic (East Germany), and in united Germany. Using pivotal examples, he analyses the way in which Nazi crimes were dealt with in politics, society, the academic world and culture, the ways in which both West and East were interwoven with the politics of the past, and competing memories of the "Third Reich" after 1989. It becomes clear that despite the growing distance from Nazism, this German past is still having a considerable sociopolitical impact even in the twenty-first century.
Aktualisiert: 2023-05-02
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How do societies find their way towards democracy at the end of dictatorships? What does the confrontation with violence and injustice mean for the way in which they re-establish their identities after the end of tyranny? Henning Tümmers examines the complex sequel to National Socialism in the "old" Federal Republic of Germany, in the German Democratic Republic (East Germany), and in united Germany. Using pivotal examples, he analyses the way in which Nazi crimes were dealt with in politics, society, the academic world and culture, the ways in which both West and East were interwoven with the politics of the past, and competing memories of the "Third Reich" after 1989. It becomes clear that despite the growing distance from Nazism, this German past is still having a considerable sociopolitical impact even in the twenty-first century.
Aktualisiert: 2023-05-02
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How do societies find their way towards democracy at the end of dictatorships? What does the confrontation with violence and injustice mean for the way in which they re-establish their identities after the end of tyranny? Henning Tümmers examines the complex sequel to National Socialism in the "old" Federal Republic of Germany, in the German Democratic Republic (East Germany), and in united Germany. Using pivotal examples, he analyses the way in which Nazi crimes were dealt with in politics, society, the academic world and culture, the ways in which both West and East were interwoven with the politics of the past, and competing memories of the "Third Reich" after 1989. It becomes clear that despite the growing distance from Nazism, this German past is still having a considerable sociopolitical impact even in the twenty-first century.
Aktualisiert: 2023-05-02
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How do societies find their way towards democracy at the end of dictatorships? What does the confrontation with violence and injustice mean for the way in which they re-establish their identities after the end of tyranny? Henning Tümmers examines the complex sequel to National Socialism in the "old" Federal Republic of Germany, in the German Democratic Republic (East Germany), and in united Germany. Using pivotal examples, he analyses the way in which Nazi crimes were dealt with in politics, society, the academic world and culture, the ways in which both West and East were interwoven with the politics of the past, and competing memories of the "Third Reich" after 1989. It becomes clear that despite the growing distance from Nazism, this German past is still having a considerable sociopolitical impact even in the twenty-first century.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwischen Hysterie und Aufklärung: Wie die Krankheit Aids politische Debatten und gesellschaftliche Veränderungen in beiden deutschen Staaten befeuerte.
Zu Beginn der achtziger Jahre häuften sich Berichte über eine mysteriöse Krankheit, die vor allem Homosexuelle traf und ein qualvolles Sterben zur Folge hatte. Als wenig später auch die ersten Heterosexuellen erkrankten, wuchs weltweit die Angst vor jenem tödlichen Phänomen, dem Mediziner 1982 den Namen »Aids« gaben. In der Bundesrepublik entbrannte bald eine heftige politische Debatte über die vermeintliche Notwendigkeit, die Grundrechte von »Risikogruppen« wie Schwulen und Drogenabhängigen einzuschränken, und selbst in der abgeschotteten DDR versuchte die Regierung mithilfe heimlicher Bluttests und Überwachungsmaßnahmen gegen die neuartige »Seuche« vorzugehen.
Henning Tümmers schildert, wie latente Konflikte über die Rechte und Pflichten von Bürgern und Staat, über Sexualität, Lebensstile und Moralvorstellungen unter dem Eindruck einer damals noch unmittelbar tödlich verlaufenden Krankheit zutage traten.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Der jahrzehntelange Kampf um die Anerkennung eines Medizinverbrechens.
Etwa 360.000 Männer und Frauen wurden im »Dritten Reich« zwangssterilisiert. Henning Tümmers untersucht die Nachgeschichte dieser historisch beispiellosen »Erbgesundheitspolitik« und schildert den Kampf der Betroffenen um die Anerkennung ihres Leids.
Im Zentrum der Studie stehen die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Frage, ob die Zwangssterilisationen ein »typisch nationalsozialistisches« und damit entschädigungsfähiges Unrecht waren. Der Autor zeigt, wie sehr das Fortwirken rassenhygienischen Denkens in der Bundesrepublik noch bis in die achtziger Jahre die Anerkennung und Entschädigung der Opfer behinderte. Mediziner und Juristen waren dabei die entscheidenden Experten, und viele von ihnen waren einst die tragenden Säulen der nationalsozialistischen Sterilisationspolitik. Wovon waren ihre Entscheidungen abhängig? Welche Faktoren beeinflussten über ein halbes Jahrhundert hinweg die Entschädigungsgesetzgebung? Über welche Handungsspielräume verfügte das Personal der Wiedergutmachung? Henning Tümmers macht die Möglichkeiten und Grenzen einer Gesellschaft deutlich, die im Prozess ihrer inneren Demokratisierung erst lernen musste, das Unrecht anzuerkennen, das an den Zwangssterilisierten begangenen worden war.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Zwischen Hysterie und Aufklärung: Wie die Krankheit Aids politische Debatten und gesellschaftliche Veränderungen in beiden deutschen Staaten befeuerte.
Zu Beginn der achtziger Jahre häuften sich Berichte über eine mysteriöse Krankheit, die vor allem Homosexuelle traf und ein qualvolles Sterben zur Folge hatte. Als wenig später auch die ersten Heterosexuellen erkrankten, wuchs weltweit die Angst vor jenem tödlichen Phänomen, dem Mediziner 1982 den Namen »Aids« gaben. In der Bundesrepublik entbrannte bald eine heftige politische Debatte über die vermeintliche Notwendigkeit, die Grundrechte von »Risikogruppen« wie Schwulen und Drogenabhängigen einzuschränken, und selbst in der abgeschotteten DDR versuchte die Regierung mithilfe heimlicher Bluttests und Überwachungsmaßnahmen gegen die neuartige »Seuche« vorzugehen.
Henning Tümmers schildert, wie latente Konflikte über die Rechte und Pflichten von Bürgern und Staat, über Sexualität, Lebensstile und Moralvorstellungen unter dem Eindruck einer damals noch unmittelbar tödlich verlaufenden Krankheit zutage traten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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This commemorative volume for Gerhard Fichtner, a Tübingen historian of medicine and psychoanalysis who died in 2012, contains diverse scholarly articles, published here for the first time, by colleagues, friends and students who trace the history of medicine and the history of psychoanalysis. The volume contains a biographical appraisal, personal memories by Peter Härtling and Wolfgang Bartelke, a personal bibliography of Gerhard Fichtner as well as a woodblock by HAP Grieshabers printed from the original.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Thomas Aichhorn,
Wolfgang Bartelke,
Joachim F Danckwardt,
Claudia Frank,
Günter Gödde,
Peter Härtling,
Oonagh Hayes,
Ludger M. Hermanns,
Albrecht Hirschmüller,
Jens Kolata,
Richard Kühl,
Katrin Esther Lörch-Merkle,
Ulrike May,
Thomas Mueller,
Pia Daniela Schmücker,
Heinz Schott,
Michael Schroeter,
Christfried Tögel,
Henning Tümmers,
Johannes Michael Wischnath
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