Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
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Aktualisiert: 2022-11-30
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ludwig Uhland: Wahl des Reichsoberhauptes, Lied der Nibelungen: Siegfried, Waffen, Rosse, Ermerich, Sibich, Hagen, Frauen: Helche, Ute, Gudrun, Kriemhild, Mittelalter, Walther von der Vogelweide
Aktualisiert: 2022-12-07
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Ludwig Uhland: Wahl des Reichsoberhauptes, Lied der Nibelungen: Siegfried, Waffen, Rosse, Ermerich, Sibich, Hagen, Frauen: Helche, Ute, Gudrun, Kriemhild, Mittelalter. Walther von der Vogelweide
Aktualisiert: 2022-12-07
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Die drei Texte von Ludwig Uhland sind dem zweiten Band der Werkausgabe „Sämtliche Dramen, Dramenfragmente. Dichterische Prosa. Ausgewählte Briefe." entnommen, die Hartmut Fröschle und Walter Schöffler 1980 in München herausgegeben haben. Das Nachwort von Stefan Knödler entstand für dieses Buch. Die Zeichnungen von Ena Lindenbaur (Frankreich) sind Übermalungen eines Stahlstichs von Uhland in der „Gartenlaube" von 1860 und allesamt Unikate. Es erscheinen zwei Arten von Vorzugsausgaben. (Details auf Anfrage).
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gedichte des großen deutschen Poeten Ludwig Uhland (1787-1862)
Aktualisiert: 2020-07-23
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Manchmal muss man sich Zeit für sich selbst und die schönen Dinge des Lebens nehmen. Kleine Geschichten, Gedichte und sanfte Melodien laden zum Genießen udn Träumen ein. Mit den Stimmen von Sprecherinnen und Sprechern wie Barbara Nüsse, Uve Teschner und Julia Nachtmann sowie Musik von Ulrich Maske und Celtic Tradition werden lange Herbstnächte zu einem Erlebnis für die Ohren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ludwig Uhland war im 19. Jahrhundert neben Goethe und Schiller der berühmteste deutsche Dichter, und zudem ein angesehener Germanist und ein aufrechter Politiker.
Der Band der »Kleinen Landesbibliothek« enthält natürlich seine bekannten Balladen und Lieder wie »Die Kapelle«, »Der Wirtin Töchterlein« oder den »guten Kameraden«, erinnert aber auch an weniger bekannte Gedichte.
Außerdem werden die wichtigsten Reden Uhlands abgedruckt, in denen der Demokrat für wirkliche Volksherrschaft eintrat.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mit lustigen Rätseln und Reimen können Sie bei vielen Gelegenheiten für Unterhaltung sorgen: zu Kindergeburtstagen, Feiern in der Familie oder Gemeinde oder als Eintrag in Gästebüchern und Freundschaftsalben. Mit dabei sind Meister des hintergründigen Humors wie Eugen Roth, Heinz Erhardt oder Joachim Ringelnatz. Ob Sie eine Ansprache unterhaltsam würzen oder ein fröhliches Wettraten veranstalten wollen, hier werden Sie immer fündig!
Aktualisiert: 2019-03-15
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Nach nordischen Quellen. - Der berühmte Dichter, großdeutsche Patriot und Abgeordnete im deutschen Nationalparlament in der Frankfurter Paulskirche 1848 beschäftigte sich auch leidenschaftlich mit der nordeuropäischen Sagengeschichte. In seiner Studie aus dem Jahre 1836 trägt er zusammen, was sich an "bunten und phantastischen" Charakterzügen über den Donnergott Thor in Volkssagen und Dichtung finden läßt. Er kommt zu dem Schluß, Thor sei im Gegensatz zu seinem Vater Odin ein sehr populärer Gott "zum Anfassen" gewesen. Auch nach Erscheinen des Christentums war die Anhäglichkeit des Volkes zu Thor so groß, daß man sich zwar öffentlich zu Christus bekannte, jedoch in allen prekären Situationen vorsorglich Thor um seinen Beistand anrief.
Aktualisiert: 2021-01-11
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Grosse deutsche Schauspieler - Szenen und Monologe
Sprecher: Will Quadflieg
Nathan der Weise - Gotthold Ephraim Lessing
Vogel als Prophet Robert Schumann
Aus deutscher Dichtung - Das Jahr hindurch - In der Landschaft - Balladen
Der Dichter spricht - Robert Schumann
Romanze - Robert Schumann
In der Nacht - Robert Schumann
Faust - Johann Wolfgang von Goethe
Arabeske - Robert Schumann
Aktualisiert: 2020-06-03
Autor:
Clemens Brentano,
Joseph von Eichendorff,
Johann W von Goethe,
Friedrich Hebbel,
Heinrich Heine,
Hugo von Hofmannsthal,
Marie L Kaschnitz,
Karl Krolow,
Gotthold E Lessing,
Friedrich Nietzsche,
Will Quadflieg,
Robert Schumann,
Georg Trakl,
Ludwig Uhland
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Aus Deutscher Dichtung 2
Klassische Balladen und lustige Begebenheiten
1. Der Zauberlehrling
2. Legende vom Hufeisen
3. Der Handschuh
4. Der Feuerreiter
5. Der 6. November 19632
6. Der getreue Eckart
7. Schelm von Bergen
8. Die Füsse im Feuer
9. Der König in Thule
10. Das verschleierte Bild zu Sais
11. Erlkönig
12. Schwäbische Kunde
13. Belsatzar
14. Die beiden Grenadiere
15. Der Knabe im Moor
16. Die Brück am Tay
17. Der Kehraus
18. Kannitverstan
19. Die drei Diebe
20. Anekdote
21. Der verlegene Magistrat
22. Der Branntweinsäufer und die Berliner Glocken
Sprecher: Will Quadflieg - Maria Becker - Maria Fein
Aktualisiert: 2020-06-03
Autor:
Maira Becker,
Maria Becker,
Annette von Droste-Hülshoff,
Joseph von Eichendorff,
Maria Fein,
Theodor Fontane,
Johann W von Goethe,
Johann P Hebel,
Heinrich von Kleist,
Conrad F Meyer,
Will Quadflieg,
Friedrich Schiller,
Ludwig Uhland
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»Für eine Poesie für sich, vom Volke abgewendet, eine Poesie, die nur die individuellen Empfindungen ausspricht, habe ich nie Sinn gehabt. Im Volke mußte es wurzeln, in seinen Sitten, seine Religion, was mich anziehen soll« - so lautet das Credo Ludwig Uhlands, der auch in seiner Lyrik nie verleugnet, daß er Dichter, Wissenschaftler und Politiker in einer Person war.
Aktualisiert: 2021-11-05
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