Meiser kommentiert den Brief an die Galater aus Sicht der altkirchlichen Rezeption. Welchen Niederschlag hat das Schreiben des Paulus in den theologischen Diskussionen der ersten Jahrhunderte gefunden? Im Fokus steht eine umfassende Spurensuche, angefangen in den nachapostolischen Briefen über die Äußerungen Marcions und seiner Gegner Irenäus und Tertullian bis hin zum Wider hall in den Schriften des Origenes und der großen Theologen in der Zeit nach dem Konzil von Nicäa. Detailliert wird die Auslegung und Rezeption des Galaterbriefes in den altkirchlichen Kommentaren, wie auch in der gesamten patristischen Literatur nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie die Kirchenväter Matthäus verstanden
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der vorliegende Band bringt die vielfachen Zusammenhänge von Bibelwissenschaft und Patristik neu zur Geltung. Gott „der Allmächtige“, Abraham, die Weisheit Sirachs, Paulus, biblische Stellen und die Rezeption der Bibel bei Taufe und Abendmahl veranlassten ein facettenreiches Nachdenken. Internationale Beiträger:innen gehen dem von der hellenistischen Zeit bis zum Nachklang der Antike im 8. Jh. nach. Sie setzen Schwerpunkte in der Auslegung (von Sir bis Gal), bei den Kirchenvätern (Hieronymus, Gennadius) bis hin zu Pseudo-Kyrills Judasbild und der Rezeption der Bibel in der Kunstgeschichte (Tassilokelch). Der Band ehrt Martin Meiser, einen Kenner der Septuaginta, des Neuen Testaments und der Patristik.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Hans Ausloos,
Eberhard Bons,
Christian Eberhart,
Roland Gebauer,
Bonifatia Gesche OSB,
Martin Karrer,
Wolfgang Kraus,
Siegfried Kreuzer,
Christoph Kugelmeier,
Tobias Nicklas,
Zoltan Olah,
Jörg Persch,
Riemer Roukema,
Dieter Sänger,
Marcus Sigismund,
Michael Tilly,
Frank Ueberschaer,
Martin Vahrenhorst,
Joseph Verheyden,
Korinna Zamfir
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Der vorliegende Band bringt die vielfachen Zusammenhänge von Bibelwissenschaft und Patristik neu zur Geltung. Gott „der Allmächtige“, Abraham, die Weisheit Sirachs, Paulus, biblische Stellen und die Rezeption der Bibel bei Taufe und Abendmahl veranlassten ein facettenreiches Nachdenken. Internationale Beiträger:innen gehen dem von der hellenistischen Zeit bis zum Nachklang der Antike im 8. Jh. nach. Sie setzen Schwerpunkte in der Auslegung (von Sir bis Gal), bei den Kirchenvätern (Hieronymus, Gennadius) bis hin zu Pseudo-Kyrills Judasbild und der Rezeption der Bibel in der Kunstgeschichte (Tassilokelch). Der Band ehrt Martin Meiser, einen Kenner der Septuaginta, des Neuen Testaments und der Patristik.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Hans Ausloos,
Eberhard Bons,
Christian Eberhart,
Roland Gebauer,
Bonifatia Gesche OSB,
Martin Karrer,
Wolfgang Kraus,
Siegfried Kreuzer,
Christoph Kugelmeier,
Tobias Nicklas,
Zoltan Olah,
Jörg Persch,
Riemer Roukema,
Dieter Sänger,
Marcus Sigismund,
Michael Tilly,
Frank Ueberschaer,
Martin Vahrenhorst,
Joseph Verheyden,
Korinna Zamfir
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Unter den Ansätzen, das frühe Christentum innerhalb seines lebensweltlichen Kontexts zu verstehen, ist die Untersuchung des epigraphischen Materials noch nicht fortgeschritten, sodass ein weites Forschungsfeld brach liegt. Der vorliegende Sammelband mit Beiträgen einer Konferenz an der Universität Wien vom Februar 2014 macht einen wichtigen Schritt bezüglich einer verbesserten Wahrnehmung dieses wesentlichen Bereichs antiker Dokumente. Dabei wirken neutestamentliche und epigraphische Blickwinkel und Forschungsansätze eng zusammen. So finden sich in diesem Band Erörterungen methodischer Fragen, die eine systematische Bearbeitung des inschriftlichen Materials im Blick haben, und Einzelstudien, die sich mit Gattungen von Inschriften befassen oder thematischen Ansätzen folgen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Passion und Auferstehung Jesu von Nazaret gehören zu den entscheidenden Grunddaten des christlichen Glaubens. Die ältesten Zeugnisse dafür finden sich bekanntlich im Neuen Testament. Wie bedeutsam sie aber für Christen verschiedenster Richtungen und Prägungen waren, zeigt sich auch darin, dass sie auch später in unterschiedlichsten historischen Kontexten neu erzählt und ausgelegt wurden. Der vorliegende Band bietet beispielhaft Einblick in die wichtigsten Richtungen der Entwicklung von Texten, Motiven, Vorstellungen und Ideen im Zusammenhang mit Passion und Auferstehung Jesu von Nazaret in verschiedenen Gruppen und Richtungen des antiken Christentums. Untersucht werden dabei Auslegungen des Neuen Testaments bei bedeutenden Autoren der Alten Kirche, wichtige apokryphe Texte, aber auch bisher wenig beachtete ikonographische Zeugnisse.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der vorliegende Band bringt die vielfachen Zusammenhänge von Bibelwissenschaft und Patristik neu zur Geltung. Gott „der Allmächtige“, Abraham, die Weisheit Sirachs, Paulus, biblische Stellen und die Rezeption der Bibel bei Taufe und Abendmahl veranlassten ein facettenreiches Nachdenken. Internationale Beiträger:innen gehen dem von der hellenistischen Zeit bis zum Nachklang der Antike im 8. Jh. nach. Sie setzen Schwerpunkte in der Auslegung (von Sir bis Gal), bei den Kirchenvätern (Hieronymus, Gennadius) bis hin zu Pseudo-Kyrills Judasbild und der Rezeption der Bibel in der Kunstgeschichte (Tassilokelch). Der Band ehrt Martin Meiser, einen Kenner der Septuaginta, des Neuen Testaments und der Patristik.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans Ausloos,
Eberhard Bons,
Christian Eberhart,
Roland Gebauer,
Bonifatia Gesche OSB,
Martin Karrer,
Wolfgang Kraus,
Siegfried Kreuzer,
Christoph Kugelmeier,
Tobias Nicklas,
Zoltan Olah,
Jörg Persch,
Riemer Roukema,
Dieter Sänger,
Marcus Sigismund,
Michael Tilly,
Frank Ueberschaer,
Martin Vahrenhorst,
Joseph Verheyden,
Korinna Zamfir
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Der vorliegende Band bringt die vielfachen Zusammenhänge von Bibelwissenschaft und Patristik neu zur Geltung. Gott „der Allmächtige“, Abraham, die Weisheit Sirachs, Paulus, biblische Stellen und die Rezeption der Bibel bei Taufe und Abendmahl veranlassten ein facettenreiches Nachdenken. Internationale Beiträger:innen gehen dem von der hellenistischen Zeit bis zum Nachklang der Antike im 8. Jh. nach. Sie setzen Schwerpunkte in der Auslegung (von Sir bis Gal), bei den Kirchenvätern (Hieronymus, Gennadius) bis hin zu Pseudo-Kyrills Judasbild und der Rezeption der Bibel in der Kunstgeschichte (Tassilokelch). Der Band ehrt Martin Meiser, einen Kenner der Septuaginta, des Neuen Testaments und der Patristik.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans Ausloos,
Eberhard Bons,
Christian Eberhart,
Roland Gebauer,
Bonifatia Gesche OSB,
Martin Karrer,
Wolfgang Kraus,
Siegfried Kreuzer,
Christoph Kugelmeier,
Tobias Nicklas,
Zoltan Olah,
Jörg Persch,
Riemer Roukema,
Dieter Sänger,
Marcus Sigismund,
Michael Tilly,
Frank Ueberschaer,
Martin Vahrenhorst,
Joseph Verheyden,
Korinna Zamfir
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The essays collected in this volume are the proceedings of an international conference on the Sayings Source Q held in Essen, Germany in August 2019. The scholars contributing to this volume generally support the Q hypothesis. Nevertheless, they want to submit their own conceptions to scrutiny. Especially the question as to whether Q scholars are driven by unscholarly projections or prejudices was the subject of debate. Sometimes also exegetes follow trends and fashion. Therefore, the central topic of this volume is a critical self-reflection on the hermeneutical options (and perhaps also biases) in Q Research.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Reinhard von Bendemann,
Lukas Bormann,
Walter Dietrich,
Paul Foster,
Marco Frenschkowski,
Marlis Gielen,
Ralf Miggelbrink,
Sarah Rollens,
Hildegard Scherer,
Jens Schröter,
Ruth Scoralick,
Gerd Theißen,
Markus Tiwald,
Christopher Tuckett,
Joseph Verheyden
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Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beiträgen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise für die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ähneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament.
Dabei treten vor allem die Kapitel 1–9 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird für die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beiträge sind weitestgehend während zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere ergänzt worden.
Mit Beiträgen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maaß, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler.
This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettstein’s famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettstein’s oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 1–9.
The volume illustrates the assets of Wettstein’s innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones.
Aktualisiert: 2022-05-05
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The essays collected in this volume are the proceedings of an international conference on the Sayings Source Q held in Essen, Germany in August 2019. The scholars contributing to this volume generally support the Q hypothesis. Nevertheless, they want to submit their own conceptions to scrutiny. Especially the question as to whether Q scholars are driven by unscholarly projections or prejudices was the subject of debate. Sometimes also exegetes follow trends and fashion. Therefore, the central topic of this volume is a critical self-reflection on the hermeneutical options (and perhaps also biases) in Q Research.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Lukas Bormann,
Walter Dietrich,
Paul Foster,
Marco Frenschkowski,
Marlis Gielen,
Ralf Miggelbrink,
Sarah Rollens,
Hildegard Scherer,
Jens Schröter,
Ruth Scoralick,
Gerd Theißen,
Markus Tiwald,
Christopher Tuckett,
Joseph Verheyden,
Reinhard von Bendemann
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Apocalyptic Aspects of the Sayings Source Q and the “Parting of the Ways” between Jews and Christians
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Giovanni Battista Bazzana,
Christoph Heil,
Konrad Huber,
John S. Kloppenborg,
Armin Lange,
Johann Maier,
Daniel A. Smith,
Günter Stemberger,
Loren T Stuckenbruck,
Markus Tiwald,
Christopher Tuckett,
Joseph Verheyden
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Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Stefan Alkier,
Luca Arcari,
Ian Boxall,
Harald Buchinger,
Eugenia Constantinou,
Jan Dochhorn,
Martin Hasitschka,
Konrad Huber,
Andreas Merkt,
Tobias Nicklas,
Ilaria Ramelli,
Christopher Rowland,
Joseph Verheyden,
Pieter G.R. de Villiers,
Julia Eva Wannenmacher
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Kategorien wie „apokryph“ prägen in vielen Fällen unsere Wertung von Quellen. Ihre kritische Reflexion ist entscheidend für verantwortliches historisches Arbeiten.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Wie die Kirchenväter Matthäus verstanden
Aktualisiert: 2019-04-18
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Which categories ought to be considered to understand an ancient, multi-dimensionally perceived Christianity?
Aktualisiert: 2021-08-27
Autor:
Reidar Aasgaard,
John Carey,
Jan Dochhorn,
Ismo Dunderberg,
Judith Hartenstein,
Meghan Henning,
Basil Lourié,
Petri Luomanen,
Christoph Markschies,
Candida R. Moss,
Tobias Nicklas,
Jens Schröter,
Christopher Tuckett,
Jacques van der Vliet,
Joseph Verheyden
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Wie die Kirchenväter Matthäus verstanden
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beiträgen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise für die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ähneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament.
Dabei treten vor allem die Kapitel 1–9 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird für die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beiträge sind weitestgehend während zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere ergänzt worden.
Mit Beiträgen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maaß, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler.
This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettstein’s famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettstein’s oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 1–9.
The volume illustrates the assets of Wettstein’s innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Unter den Ansätzen, das frühe Christentum innerhalb seines lebensweltlichen Kontexts zu verstehen, ist die Untersuchung des epigraphischen Materials noch nicht fortgeschritten, sodass ein weites Forschungsfeld brach liegt. Der vorliegende Sammelband mit Beiträgen einer Konferenz an der Universität Wien vom Februar 2014 macht einen wichtigen Schritt bezüglich einer verbesserten Wahrnehmung dieses wesentlichen Bereichs antiker Dokumente. Dabei wirken neutestamentliche und epigraphische Blickwinkel und Forschungsansätze eng zusammen. So finden sich in diesem Band Erörterungen methodischer Fragen, die eine systematische Bearbeitung des inschriftlichen Materials im Blick haben, und Einzelstudien, die sich mit Gattungen von Inschriften befassen oder thematischen Ansätzen folgen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Meiser kommentiert den Brief an die Galater aus Sicht der altkirchlichen Rezeption. Welchen Niederschlag hat das Schreiben des Paulus in den theologischen Diskussionen der ersten Jahrhunderte gefunden? Im Fokus steht eine umfassende Spurensuche, angefangen in den nachapostolischen Briefen über die Äußerungen Marcions und seiner Gegner Irenäus und Tertullian bis hin zum Wider hall in den Schriften des Origenes und der großen Theologen in der Zeit nach dem Konzil von Nicäa. Detailliert wird die Auslegung und Rezeption des Galaterbriefes in den altkirchlichen Kommentaren, wie auch in der gesamten patristischen Literatur nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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