Auf eine Karte

Auf eine Karte von Viehweg,  Frank
KLEINER STRICH Zwei Jahreszahlen stehen unter unsren Namen, Geburt und Tod, und zwischen ihnen hängt Ein Bindestrich, ein Strich, ein Minuszeichen, In den ist unser Leben eingezwängt. Darin enthalten alles, was gewesen. Das war es schon, getilgt auf einen Streich, Verflogen, aufgelöst, zurückgenommen, Vergleichbar allen und doch keinem gleich. Was mein war, ist für alle Zeit verschwunden, Das Glück, der Schmerz, die Liebe, jeder Stich. Nichts kommt zurück, es bleiben Jahreszahlen Und zwischen ihnen dieser kleine Strich Sprachen: Deutsch, Deutsch
Aktualisiert: 2023-03-28
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Stern in der Hand

Stern in der Hand von Viehweg,  Frank
Meine russischen Lieder STERN IN DER HAND – 114 Lieder-Gedichte von 34 Autoren aus dem unermeßlichen Schatz der russischen Poesie: Barden wie Dolski, Mitjajew und Wisbor, Rockpoeten wie Grebenschikow, Nikolski und Schewtschuk, Liederdichter wie Lewitanski, Rjasanow und Wertinski. Und natürlich Puschkin, den alle russischen Poeten bis auf den heutigen Tag als ihr großes, verpflichtendes Vorbild verehren. Frank Viehweg eröffnet mit seinen authentischen und lebendigen Nachdichtungen Welten, die uns ohne ihn vermutlich für immer verborgen geblieben wären. »Einmal mehr offenbart sich Viehweg als erfahrener, einfühl samer Nachdichter, der im Fremden das Eigene sucht und sich jener Texte annimmt, die ihm nicht nur zugeflogen, sondern auch in seiner Welt daheim sind.« Henry-Martin Klemt
Aktualisiert: 2021-09-02
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Wege der Liebe

Wege der Liebe von Viehweg,  Frank
Frank Viehweg WEGE DER LIEBE – Lieder um Aleksandra „Die verbotne Tür ist nicht verschlossen / Rostig hängt der Riegel nur in unserm Kopf ...“ heißt es in einer Liebeslieder-Sammlung der besonderen Art. Unverstaubte alte und strahlend neue Lieder und Gedichte aus seinem Œuvre fügt Frank Viehweg zu einem farbenprächtigen Gemälde, gewidmet der russischen Revolutionärin Aleksandra Kollontai (1872-1952). Eine Frau, die der Dichtersänger nicht gekannt hat, der er sich aber durch die Zeiten immer verwandt fühlte. „Jahrtausendelang erzog die Kultur, die auf der Institution des Eigentums aufgebaut ist, die Menschen zu der Überzeugung, daß auch das Gefühl der Liebe das Prinzip des Eigentums zur Grundlage haben muß. Die heuchlerische Moral der bürgerlichen Kultur hat aus den bunten, vielfarbigen Flügeln des Eros schonungslos Federn gerissen. Jedes Liebeserlebnis aber macht die menschliche Seele nicht ärmer, sondern bereichert sie. Die Liebe ist eine Kraft, die sich in dem Maße vermehrt, als man Gebrauch von ihr macht.“ (A. Kollontai) Das Wort von der „Freien Liebe“ freilich ist ein „Weißer Schimmel“, denn die Liebe ist ihrem Wesen nach frei, sagt Frank Viehweg, ein moderner Minnesänger mit eigenem Ton, der innig und feinsinnig von der Liebe in all ihren Tönen und Zwischentönen zu singen und zu sagen weiß. (Peter Hertzfeldt)
Aktualisiert: 2021-09-02
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Stern in der Hand

Stern in der Hand von Neid,  Meikel, Viehweg,  Frank
„Ich würd dir gerne was erzähln, und weiß noch nicht mal, wie du heißt“. Mit dieser Zeile beginnt ein Lied des Barden Oleg Mitjajew in der Übertragung von Frank Viehweg. Und auf Begegnung sind auch die anderen Texte dieses Buches aus, die der Berliner Liedermacher in den letzten zehn Jahren aus der fremdvertrauten Sprache ins Deutsche geschmuggelt hat. Zu Mitjajew gesellen sich die Rockpoeten Juri Schewtschuk (DDT), Boris Grebenschikow (Aquarium) und Konstantin Nikolski, die Liederdichter Alexander Dolski, Andrej Makarewitsch und Juri Wisbor mit ihren Liedern, deren Texte den Vergleich mit den Großen der russischen Dichtkunst nicht zu scheuen brauchen. So begegnen wir auch Versen von Alexander Puschkin, den russische Barden und Poeten auch heute noch als ihr großes, verpfl ichtendes Vorbild verehren. Der vorliegende Band enthält 111 Lieder-Gedichte von 31 Autoren. „Einmal mehr off enbart sich Viehweg als erfahrener, einfühlsamer Nachdichter, der im Fremden das Eigene sucht und sich jener Texte annimmt, die ihm nicht nur zugeflogen sind, sondern auch in seiner Welt daheim“ (Henry-Martin Klemt). Im ostslawischen Sprachraum trifft Frank Viehweg auf seine Wahlverwandtschaften und ist mit ihnen auf dem Weg.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Wer sagt, daß Don Quichotte gestorben wär?

Wer sagt, daß Don Quichotte gestorben wär? von Viehweg,  Frank
JULIA DRUNINA wird am 10 . Mai 1924 in Moskau geboren. Mit elf Jahren beginnt sie Gedichte zu schreiben. 1941 , mit 17 Jahren, tritt sie freiwillig dem Roten Kreuz bei und geht als Sanitäterin an die Front, wo sie 1943 schwer verletzt wird. Erst danach schreibt sie ihr erstes Gedicht über den Krieg. Für dienstuntauglich erklärt, geht sie nach Moskau und bewirbt sich am Literaturinstitut und wird abgelehnt. Wenig später kehrt sie zurück an die Front. 1947 nimmt Julia Drunina am Ersten All-Unionstreffen junger Autoren teil, ein Jahr später erscheint ihr erster Gedichtband. Ab den 1950 er Jahren veröffentlicht sie ihre Gedichte in regelmäßig erscheinenden Büchern. 1956 begegnet sie ihrer großen Liebe, dem 20 Jahre älteren Drehbuchautor und Filmemacher Aleksej Kapler, den sie 1960 heiratet. Es beginnen die neunzehn glücklichsten Jahre ihres Lebens. 1979 stirbt Kapler, und Julia Drunina wird diesen Verlust nie verwinden. Die neue Politik der Perestroika in den 1980 er Jahren begleitet Julia Drunina anfangs mit großer Hoffnung. Bald jedoch setzt Ernüchterung ein, und sie nimmt das immer deutlicher werdende Chaos in der UdSSR wahr. Am 21 . November 191 wählt sie den Freitod und nennt als einen entscheidenden Grund dafür den Verfall der Ideale in der neuen Zeit. In einem Brief schreibt sie: „In dieser zerfallenden Welt der Geschäftsmänner mit den eisernen Ellenbogen, ist es für ein so unvollkommenes Wesen wie mich nur möglich zu bleiben mit einem starken persönlichen Hintergrund. Darum wähle ich den Tod. Wie Rußland in den Abgrund stürzt, kann und will ich nicht sehen. Und dennoch quält der Gedanke, daß es sündhaft ist, Selbstmord zu begehen, obwohl ich nicht gläubig bin. Aber wenn es einen Gott gäbe, hätte er mich verstanden.“
Aktualisiert: 2021-09-02
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Eine andere Stimme

Eine andere Stimme von Viehweg,  Frank
NACHDICHTER SIND HOCHVERRÄTER Wann fingen die Dinge an, Preise zu haben / Vielleicht als dem Dummkopf der Spiegel zersprang, heißt es in der Nachdichtung eines Liedes von Alejandro Filio. Der Weg des Liederdichters ist vorgezeichnet. Es geht zurück zu den Dingen, aber auch zu den Spiegeln und, nun ja, zu den Dummköpfen auch. Was kann er ausrichten gegen die? Was können die ausrichten gegen ihn? Er kann sich versagen. Sie können ihn verschweigen. Beides geschieht. Wer Macht will, muß manipulieren. In den Medienkonzernen sitzen die Müllerstöchter und müssen Gold zu Stroh verspinnen. Denn jede Nadel, die ins Fleisch, die ins Gedächtnis stechen könnte, soll im Heuhaufen verschwinden. Jede Stimme aus dem Reich des Bösen darin ersticken. Jede Liebe muß in Mitleid zersäbelt, jede Solidarität in Barmherzigkeiten zerhackt werden. Niemand darf kennen, was er nachher morden soll. Der Zusammenhang muß unsichtbar bleiben zwischen dem Leben der einen und dem Sterben der anderen. Nachdichter sind Hochverräter. Der Dummkopf benutzt den Spiegel nicht, um sich selbst zu erkennen, sondern um die Welt dahinter nicht sehen zu müssen. Dem Spiegel ist der Dummkopf egal. Aber der Weise auch. Was für eine Herausforderung! Putzen? Zerschlagen? Ignorieren? Oder verrücken? Und vielleicht selber: verrückt werden? Die Liebe. Das Lied. 28 Zeugen der Anklage. 28 Zeugen der Verteidigung. Kein Richter. Schon gar kein Staatsanwalt. Die Plädoyers klingen immer ähnlich, bei Wyssozki und Cockburn, Nohavica und Seferis, Gieco und Rodríguez ... Was hat die Liebe damit zu tun, ob jemand Arbeit bekommt? Was verstört an der Vorfreude des Pärchens, das morgen Hochzeit halten will in Sarajevo? Ist es nicht unpoetisch, daran zu erinnern, daß zweitausend Menschen sich speisen ließen ein Jahr lang, ohne Erlöser nur von den Rüstungskosten einer Minute? Daß das schon der Krieg ist, ahnen nur die Bekriegten. Die Sänger auch. Sie gehören dazu. Frank Viehweg ist durch die Zeiten gestrauchelt. Schaute eben noch Shakespeare über die Schulter. Saß grad noch bei den Ungeborenen am Tisch. Jetzt wandert er über die Kontinente. Es ist der gleiche Weg, von dem er einmal schrieb: Kann doch sein, daß wir ... noch werden, wer wir waren. Was bleibt denn den babylonisch Verstreuten, als einander die Stimme zu leihen, die Zärtlichkeit, den Kummer, das was gerade am meisten fehlt, damit sich das Bild der Erde vollendet, damit der Turm seine Krone erhält. Menschenwerk. Selbst Götter leihen wir einander, die uns nicht aus der Unschuld verstoßen und uns aus der Schuld nicht entlassen. Die aber zuständig sind für Wunder vieler Art und dafür, daß wir sie sehen inmitten der Abscheulichkeiten. Wir leihen uns die Legende von einer Erde, die Lippen gebärt, wo ein Liebender starb. Oder den Mythos von weißen Vögeln, die ihr Wissen um unsre Geheimnisse ewig und ruhelos macht. Viehwegs Liebende kämpfen. Seine Kämpfenden lieben. Das hat er mit all seinen Wahlverwandschaften gemein. Vielleicht beginnt hier die Vergewisserung. Daß am Ende des Weges nichts anderes beginnt als ein Weg. Inmitten der seelischen Dürrekatastrophen, für die es keine Welthungerhilfe gibt. Oder doch? Ich trag ... all deine Wunden im Lied, ber hör lieber auf die Liebe, wie sie lacht. Das Buch, wenn es fertig ist, riecht nach Druckerschwärze. Ich denke mir, es wird neben einer Gitarre liegen. Ich sehe zwei Hände beim Stimmen. Beim Blättern. Vielleicht auch vier. Ich kann es hören. In den Dingen ist schon das Lied. Henry-Martin Klemt Frankfurt/O. 2004
Aktualisiert: 2021-09-10
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Nimm alles was ich liebe

Nimm alles was ich liebe von Viehweg,  Frank
„ICH KENN MICH GUT MIT MEINEN SCHWÄCHEN AUS“ Eine dieser Schwächen, womöglich die angenehmste und leicht entschuldbare, sind die Sonette von William Shakespeare. Diese rund 400 Jahre alten Gedichte sind so neu und heutig, daß sie eine Übertragung geradezu herausfordern. Und das wußten auch schon andere Nachdichter zu anderen Zeiten. Letztere wiederum sind sich gleich geblieben durch alle Veränderungen. Was auch immer geschieht und neu erlebt wird, Shakespeare hat es bereits in Rhythmus und Reim gebracht. Vor vier Jahren hatte ich einen ersten Zyklus aus 24 Shakespeare-Sonetten übertragen. Hier folgt ein zweiter Teil, nicht aus Einfallslosigkeit oder gar des großen Erfolges wegen, sondern als notwendige Ergänzung. Aus ganz persönlichen, genauer gesagt, egoistischen Gründen, hatte ich in meiner Auswahl eine wichtige Farbe der Shakespeareschen Sonette vernachlässigt. Das Leben aber, das immer gleiche, hat nicht lange gezögert, mich an mein Versäumnis zu erinnern. Also bat ich meinen Freund Dirk Heiland ein zweites Mal um einen Stapel Interlinearübersetzungen von 24 Shakespeare-Sonetten und machte mich daran, sie zu transponieren aus dem Heute Englands vor 400 Jahren in das Heute meiner Lieder-Verse. Und auch diesmal hat sich nichts verändert außer der Tonart, in der die Verse erklingen. Nun ist es an den Leserinnen und Lesern, die Gedichte zu vervollständigen. Gute Unterhaltung!
Aktualisiert: 2021-09-10
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Verschwunden ohne Spur

Verschwunden ohne Spur von Hegewald,  Heidrun, Viehweg,  Frank
Nachdem Frank Viehweg in den vergangenen Jahren mit Nachdichtungen von Liedpoeten aus zahlreichen Ländern – Shakespeare inklusive – brillierte, hat er sich nun Juri Schewtschuk zugewandt. Das Schneeballsystem funktioniert. Wer mit zwanzig Jahren Okudshawa entdeckte und mit einundzwanzig Wyssozki, der kommt an der heute berühmtesten Rockband Rußlands nicht vorbei. Schewtschuk ist Gründer, Leadsänger, Komponist und Texter von DDT Den eigenen Tod eher in Kauf nehmen als den fremden, wenn die Waffen brüllen, ist ein Gedanke, der sich durch Schewtschuks Werke zieht. Die eigene Liebe wird nicht dadurch glaubhafter, daß man für sie stirbt, sondern dadurch, daß man für sie lebt. Vielleicht kann einer sich so dem Vergessen entreißen, der Spurlosigkeit. Die Niederlage ist vorläufig. Die Provokation, die in ihr liegt, ist von Dauer. Frank Viehweg lauscht ihr nach und haucht den Texten seines Wahlverwandten den Ton ein, mit dem er sich kenntlich macht im Eigenen wie im Fremden. Zugleich trägt er die poetische Welt Schewtschuks weiter, seine grimmige Ironie, sein lakonisches Unbehaustsein. Henry-Martin Klemt
Aktualisiert: 2021-09-10
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Solange man singt

Solange man singt von Viehweg,  Frank
WAS ICH NICHT HABE Was ich nicht habe, kann ich dir nicht geben So überm Abgrund weite Flügel spannen Scheint meine Liebe dir zu schwach daneben Verfluch mich, aber stiehl dich nicht von dannen Was ich nicht habe, kannst du nicht erwarten Wohl eher wird ein Wirrkopf ein Stratege Wir alle zahln für unsre schlechten Karten Verfluch mich, aber geh nicht deiner Wege Was ich nicht habe, werd ich nie erlangen Und nichts erweicht in Wirklichkeit die Steine Daß ich mich ändre, kannst du schlecht verlangen Verfluch mich, aber laß mich nicht alleine
Aktualisiert: 2021-09-10
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Letzte Chance

Letzte Chance von Viehweg,  Frank
DIE IDEE Du schwimmst durch die Zeilen Des Buchs, das ich lese Du bist in das Garn Meines Handtuchs gewirkt Du blühst in Arznein Wenn ich arglos genese Du bist die Idee Die sich in meinen Zweifeln verbirgt Du schwebst in den Düften Des Mahls, das ich koche Du bist in den Klang Aller Lieder erstreckt Du wohnst hinter Türen An die ich noch poche Du bist die Idee Die sich in meinen Zweifeln versteckt Du tanzt durch die Spuren Des Wegs, den ich gehe Du bist in den Dunst Meines Lakens verklebt Du spielst eine Rolle Im Film, den ich sehe Du bist die Idee Die sich in meinen Zweifeln vergräbt Du fliegst durch die Schwaden Des Joints, den ich rauche Du bist in den Grund Meines Zimmers gepflanzt Du lebst, weil ich liebe Und weil ich dich brauche Du bist die Idee Die sich in meinen Zweifeln verschanzt
Aktualisiert: 2021-09-10
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