Fortpflanzungsmedizingesetz und In-vitro-Fertilisation-Fonds-Gesetz

Fortpflanzungsmedizingesetz und In-vitro-Fertilisation-Fonds-Gesetz von Flatscher-Thöni,  Magdalena, Voithofer,  Caroline
Der erste Kommentar zum österreichischen Fortpflanzungsmedizinrecht Der vorliegende Kommentar berücksichtigt sowohl rechtliche als auch medizinische Aspekte der modernen Fortpflanzungsmedizin. Er zeichnet, durch die integrierte Kommentierung des IVF-Fonds-Gesetzes und die relevanten Bezüge zum Gewebesicherheitsrecht, Gentechnikgesetz sowie IPR und Europarecht, ein umfassendes Bild des Fortpflanzungsmedizinrechts in Österreich. Der Kommentar wendet sich gleichermaßen an Jurist_innen und Mediziner_innen und zielt darauf ab, die offenen Fragen des aktuellen österreichischen Fortpflanzungsmedizinrechts zu beantworten und die aus interdisziplinären Diskussionen resultierenden (Rechts-)Fragen praxisnah aufzuarbeiten. Das Werk ist hochaktuell und berücksichtigt bereits die Änderungen infolge der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Inter- und multidisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung

Inter- und multidisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung von Auer,  Manfred, Schnegg,  Kordula, Tschuggnall,  Julia, Voithofer,  Caroline
Die Innsbrucker Gender Lectures (IGL) verstehen sich als Diskussionsforum, das es den Mitgliedern des Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) an der Universität Innsbruck und Genderforscher*innen aus dem In- und Ausland ermöglicht, brisante Themen in den Blick zu nehmen, unter geschlechterkritischer Perspektive zu diskutieren und sich über theoretische Grundlagen der inter- und multidisziplinären Geschlechterforschung auszutauschen. Zentral ist der Beitrag der IGL auch für die Internationalisierung der Geschlechterforschung an der Universität Innsbruck. Darüber hinaus bieten die IGL „einem interessierten Publikum Einblick in die geschlechterkritische Forschung unterschiedlicher Disziplinen“.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Fortpflanzungsmedizingesetz und In-vitro-Fertilisation-Fonds-Gesetz

Fortpflanzungsmedizingesetz und In-vitro-Fertilisation-Fonds-Gesetz von Flatscher-Thöni,  Magdalena, Voithofer,  Caroline
Der erste Kommentar zum österreichischen Fortpflanzungsmedizinrecht Der vorliegende Kommentar berücksichtigt sowohl rechtliche als auch medizinische Aspekte der modernen Fortpflanzungsmedizin. Er zeichnet, durch die integrierte Kommentierung des IVF-Fonds-Gesetzes und die relevanten Bezüge zum Gewebesicherheitsrecht, Gentechnikgesetz sowie IPR und Europarecht, ein umfassendes Bild des Fortpflanzungsmedizinrechts in Österreich. Der Kommentar wendet sich gleichermaßen an Jurist_innen und Mediziner_innen und zielt darauf ab, die offenen Fragen des aktuellen österreichischen Fortpflanzungsmedizinrechts zu beantworten und die aus interdisziplinären Diskussionen resultierenden (Rechts-)Fragen praxisnah aufzuarbeiten. Das Werk ist hochaktuell und berücksichtigt bereits die Änderungen infolge der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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UNO-Behindertenrechtskonvention

UNO-Behindertenrechtskonvention von Demir,  Eylem, Eckstein,  Nina, Filippo,  Martina, Frei,  Nula, Ganner,  Michael, Landolt,  Hardy, Meier,  Pia, Meier,  Selina, Motz,  Stephanie, Naguib,  Tarek, Neuwirth,  Karin, Pärli,  Kurt, Pileggi,  Sefora, Rösch,  Daniel, Studer,  Melanie, Voithofer,  Caroline, von Rütte,  Barbara
Das UNO-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNO-BRK) gehört zu den Kernabkommen des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt eine wichtige Ergänzung des innerstaatlichen Behindertengleichstellungsrechts dar und betrifft diverse Bereiche wie zum Beispiel Bildung, Erwerb, Gesundheit und soziale Sicherheit. Erstmals liegt zu diesem Übereinkommen ein systematischer Kommentar für die Rechtspraxis in der Schweiz vor. Er soll den Gerichten, der Verwaltung, der Anwaltschaft und den Rechtswissenschaften die Arbeit erleichtern. Ebenfalls von Bedeutung ist der Kommentar für Nichtregierungsorganisationen, die es sich zur Aufgabe gesetzt haben, die Gleichstellungs- und Selbstbestimmungsrechte von Menschen mit Behinderungen in der Schweiz und in der internationalen Zusammenarbeit zu stärken.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Rechtstatsachenforschung

Rechtstatsachenforschung von Ganner,  Michael, Seidl,  Katharina, Voithofer,  Caroline
Die Reihe „Innsbrucker Beiträge zur Rechtstatsachenforschung“ verfolgt das Ziel, die gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts und seine tatsächliche Anwendung darzustellen und zu analysieren. Band 10 enthält die Referate der Tagung „Rechtstatsachenforschung“, die im Juni 2018 in Innsbruck stattgefunden hat. Die Tagung bot diesmal einen Strauß unterschiedlicher nationaler und internationaler Themen, die die Bedeutung der Rechtstatsachenforschung in einer sich wandelnden Gesellschaft belegen. Dabei konnten freilich nur kleine Schlaglichter auf einzelne Bereiche geworfen werden. Vieles andere bedürfte ebenso intensiver rechtstatsächlicher und rechtsoziologischer Beforschung. Konkret beinhaltet der Band folgende Beiträge: Joachim Renn (Münster): „Normative Desintegration durch das Recht – vom Anomieverdacht zur Übersetzungs-Auto­nomie“; Michael Ganner (Innsbruck): „Ökonomie und Ethik im Gesundheitswesen. Ressourcenverteilung im Spannungsverhältnis von Spitzenmedizin und sozialer Gerechtigkeit“; Thomas Pixner (Innsbruck): „Gesundheitsökonomische Aspekte der Chirurgierobotik. Dargestellt am Beispiel der Prostatektomie unter Anwendung des Da-Vinci Chirurgieroboters“; Magdalena Flatscher-Thöni/Caroline Voithofer/Gabriele Werner-Felmayer/Bettina Böttcher/Astrid Lampe/Wilhelm Geser/Claudia Schusterschitz (Innsbruck/Hall in Tirol): „Empirische Forschungsergebnisse zur Spendebereitschaft von Ei- und Samenzellen für die Fortpflanzungsmedizin in Österreich“; Anna Schwedler (Frankfurt am Main): „Gewalt gegen alte Menschen in häuslicher Pflege“; Kristina Stöckl/Kseniya Medvedeva (Innsbruck/Berlin): „Menschenrechte unter Druck: Russland als Verteidiger ‚traditioneller Werte‘ vor den Vereinten Nationen“; Anabel Puentes Gómez (Havanna): „Empirical and philosophical studies of law in Cuba. An outline from the experience“; Walter Fuchs (Wien): Warum gibt es immer weniger streitige Zivilverfahren? Rechtssoziologische Thesen zum Klagerückgang in Österreich und Deutschland; Christian Sillaber/Sven Uebelacker (Innsbruck/Hamburg): „Phishing in höchstgerichtlicher Judikatur“; Katharina Dobler/Simon Jetzinger (Innsbruck): „Empirische Untersuchungen zum gesetzlichen Erbrecht“.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Intra- und Interdisziplinarität im Zivilrecht

Intra- und Interdisziplinarität im Zivilrecht von Christandl,  Gregor, Laimer,  Simon, Nemeth,  Kristin, Skarics,  Florian, Tamerl,  Daniel, Trenker,  Martin, Voithofer,  Caroline, Walch,  Mathias
Der Tagungsband dokumentiert die Referate der 28. Jahrestagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler e.V., die vom 6. bis 9. September 2017 in Innsbruck stattfand. Die Tagung, an der sich Nachwuchswissenschaftler/innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligt haben, stand unter dem Generalthema „Intra- und Interdisziplinarität des Zivilrechts“ und war damit den vielfältigen Fragen des Verhältnisses zwischen dem Zivilrecht und anderen rechtswissenschaftlichen Fachbereichen sowie anderen wissenschaftlichen Disziplinen wie etwa der Ökonomie, der empirischen Rechtsforschung oder der Psychologie gewidmet. Dies spiegelt sich in den Beiträgen wider, die grundlegende methodische Problemstellungen behandeln und verschiedenste Schnittstellen zwischen dem bürgerlichem Recht und anderen Rechtsgebieten, vom Arbeitsrecht über das Zivilverfahrensrecht bis hin zum Wettbewerbs- und Kartellrecht, erforschen. Mit Beiträgen von Dr. Andreas Baumgartner, LL.M. (Harvard); Dr. Johanna Croon-Gestefeld, LL.M. (EUI); PD Dr. Daniel Oliver Effer-Uhe; AkadR a.Z. Dr. Matthias Fervers; Raphael Gübeli, M.A.; Dr. Dr. Hanjo Hamann; AkadR a.Z. Dr. Robert Korves; Matthias Neumayr; Dr. Matthias Pendl; Mag. Stefan Potschka; Dr. Lars Rühlicke; Dr. Dominik Schäfers, LL.M.; Prof. Dr. Franziska Weber, LL.M.; Mag. Stella Weber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fortpflanzungsmedizingesetz und In-vitro-Fertilisation-Fonds-Gesetz

Fortpflanzungsmedizingesetz und In-vitro-Fertilisation-Fonds-Gesetz von Flatscher-Thöni,  Magdalena, Voithofer,  Caroline
Der erste Kommentar zum österreichischen Fortpflanzungsmedizinrecht Der vorliegende Kommentar berücksichtigt sowohl rechtliche als auch medizinische Aspekte der modernen Fortpflanzungsmedizin. Er zeichnet, durch die integrierte Kommentierung des IVF-Fonds-Gesetzes und die relevanten Bezüge zum Gewebesicherheitsrecht, Gentechnikgesetz sowie IPR und Europarecht, ein umfassendes Bild des Fortpflanzungsmedizinrechts in Österreich. Der Kommentar wendet sich gleichermaßen an Jurist_innen und Mediziner_innen und zielt darauf ab, die offenen Fragen des aktuellen österreichischen Fortpflanzungsmedizinrechts zu beantworten und die aus interdisziplinären Diskussionen resultierenden (Rechts-)Fragen praxisnah aufzuarbeiten. Das Werk ist hochaktuell und berücksichtigt bereits die Änderungen infolge der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Intra- und Interdisziplinarität im Zivilrecht

Intra- und Interdisziplinarität im Zivilrecht von Christandl,  Gregor, Laimer,  Simon, Nemeth,  Kristin, Skarics,  Florian, Tamerl,  Daniel, Trenker,  Martin, Voithofer,  Caroline, Walch,  Mathias
Der Tagungsband dokumentiert die Referate der 28. Jahrestagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler e.V., die vom 6. bis 9. September 2017 in Innsbruck stattfand. Die Tagung, an der sich Nachwuchswissenschaftler/innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligt haben, stand unter dem Generalthema „Intra- und Interdisziplinarität des Zivilrechts“ und war damit den vielfältigen Fragen des Verhältnisses zwischen dem Zivilrecht und anderen rechtswissenschaftlichen Fachbereichen sowie anderen wissenschaftlichen Disziplinen wie etwa der Ökonomie, der empirischen Rechtsforschung oder der Psychologie gewidmet. Dies spiegelt sich in den Beiträgen wider, die grundlegende methodische Problemstellungen behandeln und verschiedenste Schnittstellen zwischen dem bürgerlichem Recht und anderen Rechtsgebieten, vom Arbeitsrecht über das Zivilverfahrensrecht, bis hin zum Wettbewerbs- und Kartellrecht erforschen. Das Werk ist Teil der Reihe Jahrbuch Junger Zivilrechtswissenschaftler, Band 2.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Intra- und Interdisziplinarität im Zivilrecht

Intra- und Interdisziplinarität im Zivilrecht von Christandl,  Gregor, Laimer,  Simon, Nemeth,  Kristin, Skarics,  Florian, Tamerl,  Daniel, Trenker,  Martin, Voithofer,  Caroline, Walch,  Mathias
Der Tagungsband dokumentiert die Referate der 28. Jahrestagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler e.V., die vom 6. bis 9. September 2017 in Innsbruck stattfand. Die Tagung, an der sich Nachwuchswissenschaftler/innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligt haben, stand unter dem Generalthema „Intra- und Interdisziplinarität des Zivilrechts“ und war damit den vielfältigen Fragen des Verhältnisses zwischen dem Zivilrecht und anderen rechtswissenschaftlichen Fachbereichen sowie anderen wissenschaftlichen Disziplinen wie etwa der Ökonomie, der empirischen Rechtsforschung oder der Psychologie gewidmet. Dies spiegelt sich in den Beiträgen wider, die grundlegende methodische Problemstellungen behandeln und verschiedenste Schnittstellen zwischen dem bürgerlichem Recht und anderen Rechtsgebieten, vom Arbeitsrecht über das Zivilverfahrensrecht bis hin zum Wettbewerbs- und Kartellrecht, erforschen. Mit Beiträgen von Dr. Andreas Baumgartner, LL.M. (Harvard); Dr. Johanna Croon-Gestefeld, LL.M. (EUI); PD Dr. Daniel Oliver Effer-Uhe; AkadR a.Z. Dr. Matthias Fervers; Raphael Gübeli, M.A.; Dr. Dr. Hanjo Hamann; AkadR a.Z. Dr. Robert Korves; Matthias Neumayr; Dr. Matthias Pendl; Mag. Stefan Potschka; Dr. Lars Rühlicke; Dr. Dominik Schäfers, LL.M.; Prof. Dr. Franziska Weber, LL.M.; Mag. Stella Weber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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200 Jahre ABGB 1811 – 2011

200 Jahre ABGB 1811 – 2011 von Barta,  Heinz, Ganner,  Michael, Voithofer,  Caroline
200 Jahre ABGB waren Anlass, um das ABGB in seinem Jubiläumsjahr in das Zentrum der 4. Innsbrucker Tagung zur „Rechtstatsachenforschung – Heute“ zu stellen. Die Rechtstatsachenforschung geht auf den Österreicher Eugen Ehrlich (1862-1922) zurück. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts bewusst zu machen und quantitativ wie qualitativ zu erfassen. Bedauerlicherweise ist dieses Bemühen in Österreich in den vergangen Jahrzehnten von Politik, Rechtswissenschaft und Praxis nicht ernst genommen worden.Der Tagungsband vermittelt einen Überblick über die aktuelle Forschung in den Bereichen Rechtstatsachenforschung und Rechtssoziologie mit Bezug auf das ABGB. Vorgestellt werden theoretische, empirische und methodische Überlegungen. Das Buch schließt mit einem Überblick über die schwache Verankerung von Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung in der Jurist_inn_enausbildung an den österreichischen Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Rechtstatsachenforschung – Heute Tagungsband 2016

Rechtstatsachenforschung – Heute Tagungsband 2016 von Dahlvik,  Julia, Fritsche,  Andrea, Fuchs,  Walter, Ganner,  Michael, Mayrhofer,  Hemma, Pohn-Weidinger,  Axel, Voithofer,  Caroline
Die Reihe „Innsbrucker Beiträge zur Rechtstatsachenforschung“ verfolgt das Ziel, die gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts und seine tatsächliche Anwendung darzustellen und zu analysieren. Band 7 enthält die Referate der Tagung „Rechtstatsachenforschung – Heute“, die im Oktober 2014 in Innsbruck stattgefunden hat. Dabei handelte es sich zugleich um die Auftaktveranstaltung der im Dezember 2013 neu gegründeten Sektion „Recht & Gesellschaft“ innerhalb der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie. Damit lag aber auch der Schwerpunkt der Tagung auf einem breiten Überblick der einschlägigen Forschungsaktivitäten im deutschsprachigen Raum. Dies schlägt sich auch in der inhaltlichen Vielfalt der Beiträge nieder. Konkret behandeln die Beiträge folgende Themen: Linda Nell (Münster) präsentiert auf Basis der Systemtheorie methodologische makrohermeneutische Überlegungen zu einer zeitgemäßen Rechtstatsachenforschung. Jochen Link (Freiburg) verbindet Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie. Eva Lohse (Erlangen) zeigt das Potential von Rechtstatsachenforschung bei der Implementation europarechtlicher Normen. Eva Nachtschatt (Kassel) und Alexander Lamplmayr (Linz) stellen ein Forschungsprojekt, das die gesetzgeberischen Prozesse bei der Implementierung der UNCPRD beobachtet, vor. Klaus Starl, Simone Philipp und Isabella Meier (Graz) überlegen, welche Zugangsbarrieren sich bei der Realisierung von Menschenrechten identifizieren lassen. Heinz-Jürgen Niedenzu (Innsbruck) geht ua der Frage nach, wie Normativität als evolutionär neuer Organisationsmodus entstehen konnte. Sigrid Kroismayr (Wien) zeigt empirische Daten zur Auflassung von Volksschulen und bettet sie in den rechtlichen Kontext ein. Robert Rothmann (Wien) präsentiert seine Forschungsergebnisse zu datenschutzrechtlichen Auskunftsanfragen bei Video- überwachungen als Krisenexperiment. Und schließlich unternimmt Georg Miribung (Bozen) eine Netzwerkanalyse zum Genossenschaftswesen in Südtirol.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Rechtstatsachenforschung – Heute Tagungsband 2013

Rechtstatsachenforschung – Heute Tagungsband 2013 von Barta,  Heinz, Ganner,  Michael, Voithofer,  Caroline
Die Reihe „Innsbrucker Beiträge zur Rechtstatsachenforschung“ setzt sich das Ziel, die gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts und seine Anwendung darzustellen und zu analysieren. Band 6 enthält die Referate der Tagung „Rechtstatsachenforschung – Heute“, die im Juni 2013 in Innsbruck stattgefunden hat. Inhaltlich behandeln die Beiträge folgende Themen: Reinhard Kreissl stellt die Frage nach der Notwendigkeit und den Zielen von Rechtstatsachenforschung und Rechtssoziologie. Walter Fuchs beschäftigt sich mit der Normgenese und Rechtswirklichkeit des österreichischen Unternehmensstrafrechts. Niklas Sonntag präsentiert empirische Daten aus dem seit 1977 erstellten „Bericht über den Föderalismus in Österreich“. Julia Hellmair behandelt das Thema „Gendermainstreaming in der Legistik“. Der digitalen Welt widmen sich Christian Sillaber mit dem Beitrag „Data Mining in OGH Entscheidungen“ und Hannelore Schmidt mit einem Beitrag zum „Verfahren vor der Datenschutzkommission“. Dem Bankgeheimnis geht Derya Trentinaglia nach. Thomas Mayr bleibt mit seinem Beitrag im Bankenbereich, in dem er sich mit der Einzugsermächtigung beschäftigt. Die Ergebnisse und Folgen einer im OLG-Sprengel Ibk durchgeführten empirischen „RichterInnenstudie“ präsentieren Heidi Siller, Caroline Voithofer, Margarethe Hochleitner und Wigbert Zimmermann. Christina Talasz betrachtet „Arzneimittelrecht im Rechtsvergleich zwischen Österreich, Deutschland und Spanien“ und Alexander Lamplmayr untersucht den Geschäftsanfall beim OGH.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Einführung in das Recht für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Einführung in das Recht für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften von Bundschuh-Rieseneder,  Friederike, Hörtnagl-Seidner,  Verena, Laimer,  Simon, Messner,  Florian, Mueller,  Thomas, Obermeier,  Michael, Voithofer,  Caroline
Das vorliegende Buch bietet eine Einführung in Funktionsweise und Systematik des Rechts und stellt das aktuelle wirtschaftsrelevante Recht Österreichs und der Europäischen Union konzise und praxisbezogen dar, ohne dessen Bezüge zur Gesamtrechtsordnung aus dem Blick zu verlieren. Die Anreicherung mit zahlreichen Beispielen und Fällen soll helfen, nicht nur positives Wissen, sondern auch ein „Gefühl“ für das Recht zu entwickeln. Der Leser soll befähigt werden, Recht und Rechtsanwendung zu verstehen, konkrete rechtliche Problemstellungen zu erkennen, zu analysieren und „Lösungsszenarien“ zu entwickeln. Damit richtet sich das Buch zwar besonders an Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, zudem aber auch an „Anfänger“ rechtswissenschaftlicher Studien, an Unternehmer, Praktiker und schließlich auch an Lehrende.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Zu Eugen Ehrlichs 150. Geburtstag und 90. Todestag

Zu Eugen Ehrlichs 150. Geburtstag und 90. Todestag von Barta,  Heinz, Ganner,  Michael, Voithofer,  Caroline
Eugen Ehrlichs anlässlich der Wiederkehr seines 150. Geburtstags (*1862) und seines 90. Todesjahres († 1922) zu gedenken, war uns ein Bedürfnis; es ist aber auch eine wissenschaftliche Notwendigkeit, da Ehrlich eine jener raren Persönlichkeiten der Wissenschaftsgeschichte des Rechts ist, die Großes und Bleibendes geleistet haben. Ehrlichs Denken, das heute vielfach verdrängt und vergessen ist, halten wir in Innsbruck nicht erst seit kurzem hoch. Die Ergänzung herkömmlicher Rechtsdogmatik durch Rechtstatsachenforschung hat schon Franz Gschnitzer gefördert. Zu den beiden Ehrlichdaten des vergangenen Jahres – Geburts- und Todesjahr – tritt 2013, kaum weniger bedeutend, das 100-Jahr-Jubiläum des Erscheinens seines Hauptwerks, der „Grundlegung der Soziologie des Rechts“. Auch daran soll erinnert werden. Aus diesen Gründen ist der nunmehr 5. Tagungsband zur Rechtstatsachenfoschung – Heute“ ausschließlich dem Werk Eugen Ehrlichs gewidmet.
Aktualisiert: 2020-03-31
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