Die Schönheitsoperation im Strafrecht.

Die Schönheitsoperation im Strafrecht. von Wagner,  Christine
Christine Wagner setzt sich am Beispiel der Schönheitschirurgie mit der deliktsystematischen Bedeutung der medizinischen Indikation und deren behaupteten Auswirkungen auf die Einwilligung auseinander. Auf der Basis eines verfassungsrechtlich fundierten Rechtsgutskonzepts und eines legitimierbaren Paternalismus überprüft Wagner die strafbewehrten Voraussetzungen der Einwilligung auf ihre Legitimation und untersucht weiter den Zusammenhang von Indikationsmangel und Aufklärung sowie aktuellen Gesetzesinitiativen zum Verbot von Schönheitsoperationen bei Minderjährigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Schönheitsoperation im Strafrecht.

Die Schönheitsoperation im Strafrecht. von Wagner,  Christine
Christine Wagner setzt sich am Beispiel der Schönheitschirurgie mit der deliktsystematischen Bedeutung der medizinischen Indikation und deren behaupteten Auswirkungen auf die Einwilligung auseinander. Auf der Basis eines verfassungsrechtlich fundierten Rechtsgutskonzepts und eines legitimierbaren Paternalismus überprüft Wagner die strafbewehrten Voraussetzungen der Einwilligung auf ihre Legitimation und untersucht weiter den Zusammenhang von Indikationsmangel und Aufklärung sowie aktuellen Gesetzesinitiativen zum Verbot von Schönheitsoperationen bei Minderjährigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Jugend – Schule – Zukunft

Jugend – Schule – Zukunft von Koenig,  Johannes, Schmude,  Corinna, Valtin,  Renate, Wagner,  Christine
Beim Übergang vom Kind zum Erwachsenen stellen Jugendliche die Weichen für ihre Zukunft. Wie gut gelingt Jugendlichen die Bewältigung der an sie gestellten Entwicklungsaufgaben? Welche Bedeutung haben ihre persönlichen Ressourcen wie Ich-Stärke und Leistungsvertrauen? Wie wichtig sind soziale Stützsysteme im schulischen und außerschulischen Kontext? Die Längsschnittstudie Adaptation in der Adoleszenz (AIDA), an der mehrere tausend Jugendliche über drei Messzeitpunkte (Klasse 7, 8 und 9) teilnahmen, gibt darauf differenzierte Antworten, die in bildungstheoretische und entwicklungspsychologische Diskurse eingeordnet und deren pädagogische Implikationen ausführlich diskutiert werden.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Die Schönheitsoperation im Strafrecht.

Die Schönheitsoperation im Strafrecht. von Wagner,  Christine
Christine Wagner setzt sich am Beispiel der Schönheitschirurgie mit der deliktsystematischen Bedeutung der medizinischen Indikation und deren behaupteten Auswirkungen auf die Einwilligung auseinander. Auf der Basis eines verfassungsrechtlich fundierten Rechtsgutskonzepts und eines legitimierbaren Paternalismus überprüft Wagner die strafbewehrten Voraussetzungen der Einwilligung auf ihre Legitimation und untersucht weiter den Zusammenhang von Indikationsmangel und Aufklärung sowie aktuellen Gesetzesinitiativen zum Verbot von Schönheitsoperationen bei Minderjährigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ich trage einen Helm, weil ich ein kluges Köpfchen bin

Ich trage einen Helm, weil ich ein kluges Köpfchen bin von Plonsker,  Thomas, Wagner,  Christine
In dem knapp 7-minütigem Film erzählen Kinder, warum es sinnvoll und sicher ist einen Helm bei Radfahren im Straßenverkehr zu tragen. Ein sogenannter "Melonentest" stellt eindrucksvoll die Schutzwirkung eines Fahrradhelmes unter Beweis. Der Film behandelt das Thema konsequent aus der Sicht der Zielgruppe. Das Thema wird damit in der Sprache der Zielgruppe selbst behandelt.
Aktualisiert: 2018-06-05
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Amos Vogel – Ein New Yorker Cineast aus Wien

Amos Vogel – Ein New Yorker Cineast aus Wien von Malanga,  Gerard, Mayr,  Brigitte, Metelko,  Petra, Omasta,  Michael, Pekler,  Michael, Vogel,  Amos, Wagner,  Christine
Obwohl er selbst nie Filme gemacht hat, verdankt ihm das Kino unendlich viel, darunter das legendäre Cinema 16, die Gründung des New York Film Festivals und das wunderbare Buch „Film als subversive Kunst“. Amos Vogel gilt als ultimativer Cineast: ein streitbarer Intellektueller, der als Kritiker wie Kurator seine ganz eigene, autonome Spur in die Geschichte des unabhängigen Filmschaffens gezogen hat. Die zehn hier versammelten Texte lassen die Bandbreite seines publizistischen Werks nur erahnen. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Kolumnen, die Vogel ab den 1970ern für die renommierte US-Zeitschrift „Film Comment“ verfasste, und Beiträgen, die infolge der Wiederbegegnung mit seiner Heimatstadt in den 1990ern entstanden. Dabei hat Amos Vogel – 1921 in Wien geboren, 1938 vertrieben, heute zurückgezogen in New York lebend – das Kino nie als Selbstzweck gesehen, sondern immer auch als eine demokratische Bildungsanstalt, mithin: als Mittel zur Verbesserung der Welt.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Tatort Ohr

Tatort Ohr von Neyen,  Susanne, Plonsker,  Thomas, Wagner,  Christine
Was passiert wohl, wenn die Kinder Max und Niki auf Millimetergröße zusammenschrumpfen und das Ohr ihres Freundes Hannes erkunden? Im Film bewegen sich die Kinder in einer eindrucksvollen computeranimierten Welt, die einen sehr realistischen Eindruck vom Aufbau des Ohrs und seiner Funktionsweise vermittelt. Der Unterrichtsfilm wendet sich an ca. 8 – 14 jährige Schülerinnen, und wird durch weitere umfangreiche Materialien ergänzt, die ebenfalls auf der DVD enthalten sind. Unter anderem finden Sie dort ein Unterrichtskonzept für Lehrkräfte (44 Seiten), sowie Folien, Experimentieranleitungen, Arbeitsblätter, vertiefende Fachinformationen und vieles mehr.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Tatort Ohr

Tatort Ohr von Neyen,  Susanne, Plonsker,  Thomas, Wagner,  Christine
Was passiert wohl, wenn die Kinder Max und Niki auf Millimetergröße zusammenschrumpfen und das Ohr ihres Freundes Hannes erkunden? Im Film bewegen sich die Kinder in einer eindrucksvollen computeranimierten Welt, die einen sehr realistischen Eindruck vom Aufbau des Ohrs und seiner Funktionsweise vermittelt. Der Unterrichtsfilm wendet sich an ca. 8 – 14 jährige Schülerinnen, und wird durch weitere umfangreiche Materialien ergänzt, die ebenfalls auf der DVD enthalten sind. Unter anderem finden Sie dort ein Unterrichtskonzept für Lehrkräfte (44 Seiten), sowie Folien, Experimentieranleitungen, Arbeitsblätter, vertiefende Fachinformationen und vieles mehr.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Filmemacher mit Akzent – Billy Wilder in Hollywood

Filmemacher mit Akzent – Billy Wilder in Hollywood von Gemünden,  Gerd, Metelko,  Petra, Schlöndorff,  Volker, Wagner,  Christine
Das Wien des Fin de Siècle und das Berlin der Weimarer Republik haben Billy Wilders Karriere ebenso geprägt wie die Erfahrung von Vertreibung und Exil. Amerika wurde ihm schnell eine neue Heimat, es vervollständigte seinen Charakter, blieb aber stets auch eine fremde Kultur. Die Sprache des klassischen Hollywood-Films beherrschte der gefeierte Meister des Unterhaltungskinos fließend, dennoch behielt er zeitlebens einen starken Akzent. Seine Drehbücher und Filme sind mit jüdischem Humor, Wiener Jahrhundertwende-Dekadenz und weimardeutscher Moderne durchsetzt. Klassiker wie DOUBLE INDEMNITY, SUNSET BOULEVARD, SOME LIKE IT HOT oder THE APARTMENT gehören in das Pantheon des amerikanischen Films, aber sie bezeugen auch die differenzierte Sichtweise eines in der Fremde geborenen Künstlers, der bewusst zwischen Kulturen und Traditionen vermittelt und dabei ein ganz eigenes, unverwechselbares Idiom geschaffen hat. Wilders Werk besitzt eine entschieden transkulturelle Dimension, die bislang weitgehend unberücksichtigt geblieben ist. --- „Billy Wilder ist schwer zu übertrumpfen, denn alles, was man über ihn schreibt, hat verglichen mit seinem Witz nicht mal halb so viel Unterhaltungswert. Gerd Gemünden allerdings gelingt ein kleines Wunder: Sein Filmemacher mit Akzent ist eine ebenso kurzweilige wie ansprechende Lektüre, die Wilder, einen vermeintlichen Zyniker, als den Moralisten zeigt, der er in Wirklichkeit war.“ (Volker Schlöndorff)
Aktualisiert: 2019-02-28
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Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)

Karl Marx; Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA). „Das Kapital“ und Vorarbeiten / Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863) von Drohla,  Hannelore, Fischer,  Bernd, Focke,  Wolfgang, Fricke,  Klaus, Hausmann,  Sonja, Jahn,  Wolfgang, Jungnickel,  Jürgen, Lietz,  Barbara, Müller,  Manfred, Sander,  Christel, Sauermann,  Erika, Schattenberg,  Otto, Schnickmann,  Artur, Skambraks,  Hannes, Vollgraf,  Carl-Erich, Wagner,  Christine
Nachdem Marx seine ökonomischen Studien von 1857/58 zur Selbstverständigung zusammengefasst hatte – seit ihrer Erstveröffentlichung 1939/1941 bekannt als „Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie“ (siehe MEGA II/1) –, plante er die Publikation seines großen ökonomischen Werkes in einzelnen, in zwangloser Folge erscheinenden Heften unter dem Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“. Das Erste Heft mit den beiden Kapiteln „Die Waare“ und „Das Geld oder die einfache Circulation“ erschien 1859 (siehe MEGA II/2). Das in MEGA II/3 edierte, zunächst als unmittelbare Fortsetzung begonnene Manuskript trug daher ebenfalls den Titel „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und auf den ersten beiden Manuskriptheften zusätzlich die Überschrift „Drittes Capitel. Das Capital im Allgemeinen“. Die in der Zeit von August 1861 bis Juli 1863 geschriebenen 23 Hefte bilden mit ihren rund 1.500 Seiten das umfangreichste von Marx überlieferte Manuskript. In den ersten fünf Heften werden zum Produktionsprozess des Kapitals gehörende Themen dargestellt: 1. Verwandlung von Geld in Kapital, 2. Das absolute Mehrwert, 3. Der relative Mehrwert. Die in den Heften VI bis XV enthaltenen „Theorien über den Mehrwert“ nehmen etwa die Hälfte des gesamten Manuskripts ein: Marx untersucht die ökonomischen Theorien vor Ricardo (Steuart, die Physiokraten, Adam Smith u. a.), die Theorie David Ricardos selbst (wobei der Grundrente breiter Raum gewidmet wird) und Theorien nach Ricardo (Malthus, Torrens, Mill u. a.). In den Heften XVI bis XVIII werden vorwiegend Problemfelder des späteren zweiten und dritten Bandes des „Kapitals“ behandelt, vor allem die Verwandlung von Mehrwert in Profit, die allgemeine Profitrate und der Produktionspreis sowie das tendenzielle Sinken der Profitrate. In den Heften XIX bis XXIII werden die Überlegungen über den relativen Mehrwert, zur formellen und realen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital, zur Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital sowie zur ursprünglichen Akkumulation fortgesetzt und vervollständigt. Schließlich skizziert Marx im Januar 1863 in Heft XVIII neue Planentwürfe für sein später „Das Kapital“ genanntes Werk, in denen die Gliederung der drei Bände im Wesentlichen vorgegeben wird. So werden insgesamt gesehen in den 23 Heften des Manuskripts von 1861–1863 grundlegende Voraussetzungen der Marx’schen Kapitalismusanalyse geschaffen. Die hier in zweiter, inhaltlich unveränderter Auflage vorgelegte dreibändige Ausgabe ersetzt die seit einigen Jahren vergriffenen sechs Teilbände der MEGA, die in den Jahren 1976 bis 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Was ist ein gutes Zeugnis?

Was ist ein gutes Zeugnis? von Darge,  Kerstin, Humboldt-Universität zu Berlin, Rosenfeld,  Heidrun, Schmude,  Corinna, Thiel,  Oliver, Valtin,  Renate, Wagener,  Matthea, Wagner,  Christine
Was denken Kinder über ihre Zeugnisse? Welche Erwartungen haben Eltern an die Grundschule und welche Wünsche hinsichtlich der Leistungsbewertung? Wirken sich Noten wirklich schädlich und verbale Beurteilungen günstig auf die Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern aus? Auf diese und andere Fragen gibt ein bislang einmaliges Forschungsprojekt zur Leistungsbeurteilung in der Grundschule umfassend Auskunft und liefert damit wichtige Orientierungshilfen für Lehrkräfte, Schulverwaltungsleute und Eltern.
Aktualisiert: 2019-03-11
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