Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas

Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas von Porra,  Veronique, Wedekind,  Gregor
Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas

Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas von Porra,  Veronique, Wedekind,  Gregor
Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas

Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas von Porra,  Veronique, Wedekind,  Gregor
Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas

Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas von Porra,  Veronique, Wedekind,  Gregor
Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte

Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte von Schlitte,  Annika, Verne,  Markus, Wedekind,  Gregor
Ästhetische Erfahrungen sind ohne spezifische Objekte grundsätzlich nicht zu denken. Welche Folgen hat diese Objektbezogenheit für das Wesen ästhetischer Erfahrung? Inwieweit bestimmen ästhetische Objekte die Art ihrer Erfahrung mit und damit auch ihre reflexiven und praktischen Folgen? Die Beiträge des Bandes verfolgen ihr Thema einerseits empirisch, durch die Untersuchung konkreter ästhetischer Objekte aus Kunst, Populärkultur und Religion, zum anderen aber auch durch fachhistorische und theoretische Reflexionen. In Auseinandersetzung mit theoretischen Neujustierungen wie Posthumanismus, Akteur-Netzwerk-Theorie, objekt-orientierter relationaler Ontologie, spekulativem Realismus werden die herkömmlichen sozialkonstruktivistischen Erklärungsmodelle überwunden zugunsten einer Bestimmung des Ästhetischen als notwendiges Wechselspiel aus Objekt und Erfahrung, bei dem beides eng aufeinander bezogen ist, ohne dass aber das eine im jeweils anderen tatsächlich auch aufginge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte

Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte von Schlitte,  Annika, Verne,  Markus, Wedekind,  Gregor
Ästhetische Erfahrungen sind ohne spezifische Objekte grundsätzlich nicht zu denken. Welche Folgen hat diese Objektbezogenheit für das Wesen ästhetischer Erfahrung? Inwieweit bestimmen ästhetische Objekte die Art ihrer Erfahrung mit und damit auch ihre reflexiven und praktischen Folgen? Die Beiträge des Bandes verfolgen ihr Thema einerseits empirisch, durch die Untersuchung konkreter ästhetischer Objekte aus Kunst, Populärkultur und Religion, zum anderen aber auch durch fachhistorische und theoretische Reflexionen. In Auseinandersetzung mit theoretischen Neujustierungen wie Posthumanismus, Akteur-Netzwerk-Theorie, objekt-orientierter relationaler Ontologie, spekulativem Realismus werden die herkömmlichen sozialkonstruktivistischen Erklärungsmodelle überwunden zugunsten einer Bestimmung des Ästhetischen als notwendiges Wechselspiel aus Objekt und Erfahrung, bei dem beides eng aufeinander bezogen ist, ohne dass aber das eine im jeweils anderen tatsächlich auch aufginge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Farbe Grau

Die Farbe Grau von Bushart,  Magdalena, Wedekind,  Gregor
In Werken der Kunst kann Grau die Abwesenheit von Farbe sein oder selbst eine Farbe, ein Nullpunkt der Malerei oder ihre Summe. Es ist zugleich ein Mittel der (Material-)Imitation und der Abstraktion, ein Modus der Reflexion und ein Medium der Darstellung von Wirklichkeit. Dabei ist die Graumalerei nicht auf das Mittelalter oder das 20. Jahrhundert (etwa bei Jasper Johns, Cy Twombly oder Gerhard Richter) beschränkt. Sie ist ein obligates und immer wieder aktualisiertes Phänomen künstlerischen Schaffens, dessen Wurzeln auf die Antike zurückgehen und das deswegen auch vor dem Hintergrund dieser Tradition und im gattungs- und epochenübergreifenden Zusammenhang wahrgenommen werden muss.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Blick zurück nach vorn

Blick zurück nach vorn von Generaldirektion Kulturelles Erbe, Wedekind,  Gregor
Max Slevogt (1868-1932) gehört mit Max Liebermann und Lovis Corinth zu den großen Künstlern des "Deutschen Impressionismus". Der Band bietet eine Bestandsaufnahme bisheriger Forschungspositionen und fragt zugleich nach neuen Perspektiven in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Schaffen des Malers.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas

Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas von Porra,  Veronique, Wedekind,  Gregor
Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas

Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas von Porra,  Veronique, Wedekind,  Gregor
Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas

Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas von Porra,  Veronique, Wedekind,  Gregor
Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas

Orient – Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas von Porra,  Veronique, Wedekind,  Gregor
Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte

Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte von Schlitte,  Annika, Verne,  Markus, Wedekind,  Gregor
Ästhetische Erfahrungen sind ohne spezifische Objekte grundsätzlich nicht zu denken. Welche Folgen hat diese Objektbezogenheit für das Wesen ästhetischer Erfahrung? Inwieweit bestimmen ästhetische Objekte die Art ihrer Erfahrung mit und damit auch ihre reflexiven und praktischen Folgen? Die Beiträge des Bandes verfolgen ihr Thema einerseits empirisch, durch die Untersuchung konkreter ästhetischer Objekte aus Kunst, Populärkultur und Religion, zum anderen aber auch durch fachhistorische und theoretische Reflexionen. In Auseinandersetzung mit theoretischen Neujustierungen wie Posthumanismus, Akteur-Netzwerk-Theorie, objekt-orientierter relationaler Ontologie, spekulativem Realismus werden die herkömmlichen sozialkonstruktivistischen Erklärungsmodelle überwunden zugunsten einer Bestimmung des Ästhetischen als notwendiges Wechselspiel aus Objekt und Erfahrung, bei dem beides eng aufeinander bezogen ist, ohne dass aber das eine im jeweils anderen tatsächlich auch aufginge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Max Slevogts Netzwerke

Max Slevogts Netzwerke von Generaldirektion Kulturelles Erbe, Wedekind,  Gregor
In der neuen Reihe der Abteilung für Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erscheinen herausragende kunstwissenschaftliche Monographien und Sammelbände, die an der Abteilung und im Rahmen der angebundenen Forschungsprojekte entstehen. Die Reihe ist benannt nach dem Bronzerelief des Phoenix von Emy Roeder, das 1960 in programmatischer Absicht für den Eingang des neuen, anstelle einer Kriegsruine errichteten Institutsgebäudes angefertigt wurde.
Aktualisiert: 2021-07-07
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Das Bild der Natur in der Romantik

Das Bild der Natur in der Romantik von Amstutz,  Nina, Bohnenkamp-Renken,  Anne, Busch,  Werner, Clarke,  Joseph, Clausberg,  Karl, Diekmann,  Julia, Grave,  Johannes, Hennig,  Mareike, Lange,  Thomas, Müller-Tamm,  Jutta, Wedekind,  Gregor, Zerbst,  Arne
Der Band geht der wechselseitigen Durchdringung von visuellen Künsten und Naturwissenschaften bzw. Naturphilosophie im Kontext der europäischen Romantik nach.Die Romantik als eine geistige Bewegung entfaltete sich in Europa auf Grundlage der allgemeinen Überzeugung, dass Kunst eine Form von Wissenschaft sei und umgekehrt. Viele Dichter und Künstler sowie Naturwissenschaftler waren bestrebt, empirische und kreative Formen der Welterkundung miteinander zu verbinden. Die Aufsätze in diesem Sammelband untersuchen die Entstehung einer „romantischen Wissenschaft“ und ihre Beziehung zur bildenden Kunst, worin objektive und subjektive Formen der Forschung gleichgestellt wurden.
Aktualisiert: 2023-04-21
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