Max IV./I. Joseph

Max IV./I. Joseph von Weigand,  Katharina
Max IV./I. Joseph – erst Pfalzgraf, dann Herzog, 1799 Kurfürst und schließlich 1806 erster König von Bayern: Keiner hätte bei der Geburt dieses Zweitgeborenen vermutet, welcher Aufstieg ihm gelingen sollte. Dabei dauerte es lange, bis er regierender Fürst wurde, wobei er nicht nur vom erbenlosen Tod einiger Familienmitglieder profitierte, sondern auch später von Napoleons Drang, die europäische Landkarte von Grund auf zu verändern. Mit Max IV./I. Joseph (1756–1825) vollzog sich der Wandel vom Alten zum Neuen Bayern. Da er sich klug beraten ließ, insbesondere von seinem Minister Maximilian von Montgelas, sollte seine Regierungszeit viel dazu beitragen, dass gerade Bayern die Stürme im Gefolge der Französischen Revolution unbeschadet, ja sogar als Gewinner überstand.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Max IV./I. Joseph

Max IV./I. Joseph von Weigand,  Katharina
Max IV./I. Joseph – erst Pfalzgraf, dann Herzog, 1799 Kurfürst und schließlich 1806 erster König von Bayern: Keiner hätte bei der Geburt dieses Zweitgeborenen vermutet, welcher Aufstieg ihm gelingen sollte. Dabei dauerte es lange, bis er regierender Fürst wurde, wobei er nicht nur vom erbenlosen Tod einiger Familienmitglieder profitierte, sondern auch später von Napoleons Drang, die europäische Landkarte von Grund auf zu verändern. Mit Max IV./I. Joseph (1756–1825) vollzog sich der Wandel vom Alten zum Neuen Bayern. Da er sich klug beraten ließ, insbesondere von seinem Minister Maximilian von Montgelas, sollte seine Regierungszeit viel dazu beitragen, dass gerade Bayern die Stürme im Gefolge der Französischen Revolution unbeschadet, ja sogar als Gewinner überstand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Föderalismus in Deutschland

Föderalismus in Deutschland von Andermann,  Kurt, Benz,  Arthur, Brandt,  Harm-Hinrich, Carl,  Horst, Ehlers,  Caspar, Funk,  Albert, Goetz,  Hans-Werner, Haderer,  Michael, Möller,  Horst, Mueller,  Winfried, Osterkamp,  Jana, Schieffer,  Rudolf, Schlinker,  Steffen, Schmidt,  Georg, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Stauber,  Reinhard, Weigand,  Katharina, Weiss,  Dieter J, Willoweit,  Dietmar, Wüst,  Wolfgang
Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Max IV./I. Joseph

Max IV./I. Joseph von Weigand,  Katharina
Max IV./I. Joseph – erst Pfalzgraf, dann Herzog, 1799 Kurfürst und schließlich 1806 erster König von Bayern: Keiner hätte bei der Geburt dieses Zweitgeborenen vermutet, welcher Aufstieg ihm gelingen sollte. Dabei dauerte es lange, bis er regierender Fürst wurde, wobei er nicht nur vom erbenlosen Tod einiger Familienmitglieder profitierte, sondern auch später von Napoleons Drang, die europäische Landkarte von Grund auf zu verändern. Mit Max IV./I. Joseph (1756–1825) vollzog sich der Wandel vom Alten zum Neuen Bayern. Da er sich klug beraten ließ, insbesondere von seinem Minister Maximilian von Montgelas, sollte seine Regierungszeit viel dazu beitragen, dass gerade Bayern die Stürme im Gefolge der Französischen Revolution unbeschadet, ja sogar als Gewinner überstand.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Max IV./I. Joseph

Max IV./I. Joseph von Weigand,  Katharina
Max IV./I. Joseph – erst Pfalzgraf, dann Herzog, 1799 Kurfürst und schließlich 1806 erster König von Bayern: Keiner hätte bei der Geburt dieses Zweitgeborenen vermutet, welcher Aufstieg ihm gelingen sollte. Dabei dauerte es lange, bis er regierender Fürst wurde, wobei er nicht nur vom erbenlosen Tod einiger Familienmitglieder profitierte, sondern auch später von Napoleons Drang, die europäische Landkarte von Grund auf zu verändern. Mit Max IV./I. Joseph (1756–1825) vollzog sich der Wandel vom Alten zum Neuen Bayern. Da er sich klug beraten ließ, insbesondere von seinem Minister Maximilian von Montgelas, sollte seine Regierungszeit viel dazu beitragen, dass gerade Bayern die Stürme im Gefolge der Französischen Revolution unbeschadet, ja sogar als Gewinner überstand.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Max IV./I. Joseph

Max IV./I. Joseph von Weigand,  Katharina
Max IV./I. Joseph – erst Pfalzgraf, dann Herzog, 1799 Kurfürst und schließlich 1806 erster König von Bayern: Keiner hätte bei der Geburt dieses Zweitgeborenen vermutet, welcher Aufstieg ihm gelingen sollte. Dabei dauerte es lange, bis er regierender Fürst wurde, wobei er nicht nur vom erbenlosen Tod einiger Familienmitglieder profitierte, sondern auch später von Napoleons Drang, die europäische Landkarte von Grund auf zu verändern. Mit Max IV./I. Joseph (1756–1825) vollzog sich der Wandel vom Alten zum Neuen Bayern. Da er sich klug beraten ließ, insbesondere von seinem Minister Maximilian von Montgelas, sollte seine Regierungszeit viel dazu beitragen, dass gerade Bayern die Stürme im Gefolge der Französischen Revolution unbeschadet, ja sogar als Gewinner überstand.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Max IV./I. Joseph

Max IV./I. Joseph von Weigand,  Katharina
Max IV./I. Joseph – erst Pfalzgraf, dann Herzog, 1799 Kurfürst und schließlich 1806 erster König von Bayern: Keiner hätte bei der Geburt dieses Zweitgeborenen vermutet, welcher Aufstieg ihm gelingen sollte. Dabei dauerte es lange, bis er regierender Fürst wurde, wobei er nicht nur vom erbenlosen Tod einiger Familienmitglieder profitierte, sondern auch später von Napoleons Drang, die europäische Landkarte von Grund auf zu verändern. Mit Max IV./I. Joseph (1756–1825) vollzog sich der Wandel vom Alten zum Neuen Bayern. Da er sich klug beraten ließ, insbesondere von seinem Minister Maximilian von Montgelas, sollte seine Regierungszeit viel dazu beitragen, dass gerade Bayern die Stürme im Gefolge der Französischen Revolution unbeschadet, ja sogar als Gewinner überstand.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Universitätsgeschichte als Projekt und Programm: Kategorien und Perspektiven

Universitätsgeschichte als Projekt und Programm: Kategorien und Perspektiven von Weigand,  Katharina
Längst ist die Erforschung der Geschichte der Universitäten bzw. der Geschichte einer speziellen Universität als eigene, als Teildisziplin der Geschichtswissenschaft anerkannt. Und doch verdient auch diese Disziplin einen noch präziseren Blick auf ihre Untersuchungsgegenstände, auf ihre Fragestellungen, auf ihre Methoden, auf ihre Ergebnisse. Eine Tagung des Universitätsarchivs München drehte sich 2018 um genau solche Themen. Wie zuvor bei der Tagung wird nun im vorliegenden Band u. a. nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten etwa von Wissenschaftsgeschichte und Universitätsgeschichte gefragt, es wird ein besonders beliebtes Genre der Universitätsgeschichtsschreibung – der Professorenkatalog – in den Blick genommen, es wird versucht zu eruieren, wann bevorzugt universitätsgeschichtliche Themen bearbeitet wurden und werden. Und um all dies nicht im theoretischen Raum verharren zu lassen, kommen anschließend Kollegen anderer Universitäten zu Wort, die von nicht lange zurückliegenden universitären Jubiläumsaktivitäten und dem damit jeweils – kurzfristig? – verbundenen Aufschwung universitätsgeschichtlicher Bemühungen berichten.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Eine Reise durch Bayern

Eine Reise durch Bayern von Weigand,  Katharina
Dies ist ein Reiseführer ganz besonderer Art: Er bietet nicht nur Routen quer durch Bayern, von Nord nach Süd, von West nach Ost. Hier findet der Leser außerdem ungewöhnliche Reiseempfehlungen quer durch die Jahrhunderte der Geschichte Bayerns. Anhand von 23 Beiträgen kann man sich zuerst ins frühe Mittelalter und anschließend ins 19. Jahrhundert entführen lassen, geboten werden Stippvisiten in die Frühe Neuzeit, aber genauso in die Zeitgeschichte. Das Themenspektrum der angebotenen Zeitreisen reicht von der politischen über die Wirtschafts- und Kulturgeschichte bis hin zu Fragen der Bildungs- sowie der Erinnerungspolitik. Es geht um Ränkespiele zwischen Bayern und Salzburg und um den Glanz der Dürerzeit, wir besuchen die Residenz der Markgräfin Wilhelmine ebenso wie die Geburtsstadt des Prinzregenten Luitpold, auf der Route stehen eine Universität der Jesuiten, eine Reichsstadt, die bayerisch wurde, ein Vorort der bayerischen Industrialisierung usw. Mitreisen lohnt sich!
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute

Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute von Stein,  Claudius, Weigand,  Katharina
Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt, was wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen betrifft, einen Sonderfall dar: Sammlungen erwuchsen nicht nur am aktuellen Standort, sondern auch an den früheren Sitzen Ingolstadt (1472–1800) und Landshut (1800–1826). Die Universität Ingolstadt verfügte als erste europäische Hohe Schule über eine eigene Kunstkammer (1573), aus der sich alle anderen Sammlungen entwickelten. Um 1800 war der mit der Ausdifferenzierung der Einzeldisziplinen einhergehende Sammlungskanon an der LMU voll ausgeprägt. Die Verlegung in die Haupt- und Residenzstadt München 1826 gab den Ausschlag für die nachfolgende Zusammenlegung vieler universitärer Sammlungen mit ihren staatlichen Pendants. Schwere Verluste am Sammlungsgut sind auf den zweimaligen Umzug sowie auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die rasante technische Entwicklung der Gegenwart lässt historische Universitätssammlungen außerdem nicht selten als überflüssig erscheinen. Intention dieser Veröffentlichung ist es, anhand detaillierter Untersuchungen zur Geschichte und zu den Beständen auf das in den LMU-Sammlungen ruhende Potential aufmerksam zu machen und eine bessere Nutzung herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Lindauer Miniaturen zur bayerischen Geschichte

Lindauer Miniaturen zur bayerischen Geschichte von Weigand,  Katharina
Der vorliegende Band versammelt die Vorträge zur bayerischen Geschichte, die die Münchner Historikerin Katharina Weigand in den Jahren von 2006 bis 2019 in Lindau, auf Einladung des Historischen Vereins Lindau e. V., gehalten hat. Unübersehbar liegt hierbei der Schwerpunkt auf der Zeit des 19. Jahrhunderts, denn ab 1806 gehörte die ehemals Freie Reichsstadt Lindau zum Königreich Bayern. Die politischen Entwicklungen werden in den verschiedenen »Miniaturen« ebenso in den Blick genommen wie die einzelnen bayerischen Monarchen; es geht darüber hinaus um eine bayerische Kurfürstin, um Bayerns ersten Ministerpräsidenten sowie um Erinnerungspolitik im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Föderalismus in Deutschland

Föderalismus in Deutschland von Andermann,  Kurt, Benz,  Arthur, Brandt,  Harm-Hinrich, Carl,  Horst, Ehlers,  Caspar, Funk,  Albert, Goetz,  Hans-Werner, Haderer,  Michael, Möller,  Horst, Mueller,  Winfried, Osterkamp,  Jana, Schieffer,  Rudolf, Schlinker,  Steffen, Schmidt,  Georg, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Stauber,  Reinhard, Weigand,  Katharina, Weiss,  Dieter J, Willoweit,  Dietmar, Wüst,  Wolfgang
Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2019-04-23
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Föderalismus in Deutschland

Föderalismus in Deutschland von Andermann,  Kurt, Benz,  Arthur, Brandt,  Harm-Hinrich, Carl,  Horst, Ehlers,  Caspar, Funk,  Albert, Goetz,  Hans-Werner, Haderer,  Michael, Möller,  Horst, Mueller,  Winfried, Osterkamp,  Jana, Schieffer,  Rudolf, Schlinker,  Steffen, Schmidt,  Georg, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Stauber,  Reinhard, Weigand,  Katharina, Weiss,  Dieter J, Willoweit,  Dietmar, Wüst,  Wolfgang
Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Große Gestalten der bayerischen Geschichte

Große Gestalten der bayerischen Geschichte von Weigand,  Katharina
Fast 1300 Jahre bayerischer Geschichte präsentiert dieses Panorama mit 26 Darstellern: bayerische Berühmtheiten vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Vorgestellt werden nicht nur Politiker, sondern auch Kirchenfürsten, Künstler, Wissenschaftler, Dichter, Musiker und Techniker – von Otto von Freising bis zu Franz Josef Strauß, von Walther von der Vogelweide bis zu Oskar von Miller, von Albrecht Dürer bis zu Lena Christ reicht die Palette. Der vorliegende Sammelband vereint die 25 Vorlesungen der Bavaristischen Ringvorlesung „Große Gestalten der bayerischen Geschichte“; die Herausgeberin, Katharina Weigand, lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München bayerische Geschichte und Didaktik der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Münchner Historiker zwischen Politik und Wissenschaft

Münchner Historiker zwischen Politik und Wissenschaft von Körner,  Hans-Michael, Schulze,  Winfried, Weigand,  Katharina
So deplorabel der Zustand der Münchner Geschichtswissenschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts sich auch dargestellt haben mag, so unstrittig ist der Rang des Historischen Seminars der Ludwig-Maximilians-Universität München heute. Die Entwicklung der Münchner Geschichtswissenschaft von diesen Anfängen bis herein in die Gegenwart wird im vorliegenden Band in biographischen Skizzen prominenter Vertreter des Faches behandelt. Die Bandbreite reicht von Ignaz von Döllinger bis Thomas Nipperdey, von Wilhelm Heinrich Riehl bis Franz Schnabel, von Karl von Amira bis Karl Alexander von Müller: Nicht nur die Vertreter des Faches in einem engeren Begriffsverständnis werden also vorgestellt, es wird vielmehr nach dem ganzen Spektrum der historischen Wissenschaften an der Münchner Universität gefragt, und es werden deshalb beispielsweise die Kirchen- und die Rechtsgeschichte mit einbezogen. Aus den Beiträgen spricht der Stolz auf die Geschichte des Historischen Seminars einerseits, die Bereitschaft andererseits, kritisch über dessen Profil in den vergangenen eineinhalb Jahrhunderten unter dem Motto »zwischen Politik und Wissenschaft« nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Denkmäler in Bayern

Denkmäler in Bayern von Körner,  Hans M, Treml,  Manfred, Weigand,  Katharina
Zur Geschichtskultur eines Landes gehört auch das „verdinglichte Gedenken“, gehören die Symbole der Erinnerung, die Denkmäler aus Stein, Metall, Holz, an denen wir oft achtlos vorübereilen, Darstellungen, die uns nichts mehr zu sagen scheinen, aber auch Denkmäler, die Kontroversen auslösen in der Art, wie sie den öffentlichen Raum „besetzen“. In diesem Heft werden einige Facetten der Denkmalkultur in Bayern diskutiert und anhand einer Reihe von Typen vorgestellt. Denkmäler, DENK-MALE begegnen uns auf Schritt und Tritt, oft werden sie nicht einmal wahrgenommen, mancher fühlt sich aber auch von ihnen angesprochen, gestört, auch provoziert. Warum? Denkmäler verweisen nie nur auf die Vergangenheit, sie stehen immer auch in Bezug zur Gegenwart, in der sie geschaffen wurden. Denn in dem Bemühen, Erinnerung an Personen, Ideen, Ereignisse der Vergangenheit wachzuhalten, offenbart sich auch ein Werturteil, das diese Aspekte der Erinnerung für würdig befindet. Ein weiterer Aspekt liegt in der Tatsache, dass Denkmäler immer auch an ihren Stifter, an ihren Initiator gebunden sind und an ihn erinnern. Dieser stellt sich bewusst in eine Traditionslinie mit dem dargestellten Inhalt. Denkmäler sind damit vorzügliche Quellen für die Rekonstruktion politischer Absichten und Mentalitäten. So ist es auch verständlich, dass Konzeption, Planung und Verwirklichung von Denkmälern nicht in erster Linie historiografischer Korrektheit verpflichtet sind, sondern in einem politischen Wirkungszusammenhang stehen. Die Indienstnahme von Kunst und Kultur für politische Ziele begegnet bei König Ludwig I., in der Zeit des Dritten Reichs und noch in den Auseinandersetzungen des ausgehenden 20. Jahrhunderts um die Denkmäler für Kurt Eisner in München. Interessant in diesem Zusammenhang ist es, die Unterschiede zu erkennen im jeweiligen Umgang mit Kunst und Kultur in monarchischen, totalitären und parlamentarisch-demokratischen Staatsformen.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Ein Museum der bayerischen Geschichte

Ein Museum der bayerischen Geschichte von Weigand,  Katharina, Zedler,  Jörg
Eine Begegnung mit der bayerischen Geschichte in 24 Artefakten: vom antiken Grabstein zur Münchner Mariensäule, vom Sternenmantel Kaiser Heinrichs II. zum Dieselmotor, vom Tassilokelch zur bayerischen Königskrone oder vom Domschatz zu Monza bis zu den Flugblättern der Weißen Rose. Kein Museum der Welt – weder ein bestehendes, noch ein künftiges – bietet diese überwältigende Fülle an großen und kleinen, heiligen und profanen, bekannten und neu zu entdeckenden Objekten aus Kunst, Handwerk, Architektur, Technik und Schrifttum. Aus der gleichnamigen Bavaristischen Ringvorlesung an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist dieser Band hervorgegangen. Katharina Weigand lehrt dort als Akademische Oberrätin am Historischen Seminar. Jörg Zedler ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Prinzregentenzeit

Die Prinzregentenzeit von Schuller,  Florian, Weigand,  Katharina, Zedler,  Jörg
Die Epoche reichte von 1886 bis zum Tod Prinzregent Luitpolds von Bayern im Dezember 1912, weitergefasst bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs. Wie bayerisch war das Königreich Bayern damals innerhalb des Deutschen Kaiserreichs? Welchen inneren und innenpolitischen AuseinanderSetzungen musste die Staatsregierung mit welchen Mitteln begegnen? Nach dem Ende des Wittelsbacher Königtums und den revolutionären Umstürzen von 1918/19 wurde diese Epoche bald verklärt. Umso mehr wird der Mythos Prinzregentenzeit hier kritisch in den Blick genommen. War sie eine Idylle? Was erinnert heute an sie? Namhafte Fachleute beantworten diese Fragen. Bayerische Landesgeschichte vor dem Ende der Monarchie!
Aktualisiert: 2020-10-01
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