Als Bock entführt zu den Sibyllen

Als Bock entführt zu den Sibyllen von Hennig,  Sebastian, Weiss,  Volkmar
Atlantis lebt! Seit Jahrhunderten wird uns allen verheimlicht, daß auf der Insel Sibyllen als Königinnen herrschen, die zur Fortpflanzung nur wenige Böcke brauchen, wie Tiere halten und als Drohnen durchfüttern, von Arbeiterinnen umsorgt. Diese radikal-feministische Ordnung sichert ihr Bestehen, indem sie Jahr für Jahr hochgezüchtete Töchter als jungfräuliche Leckerbissen, aber nichtsdestotrotz mit fortgeschrittener Sexualbildung, an die Eliten Europas versteigert, die im Gegenzug die Insel und ihr Geheimnis total abschirmen. Als ein früherer Olympiasieger, einst als muskelprotzender Bock auf die Insel entführt, ausgedient hat und Freigang bekommt, geschieht das Unfaßbare, und eine der Sibyllen verliebt sich in ihn. Gelingt den beiden der Ausbruch? „Das Tausendjährige Reich Artam“ (Arnshaugk Verlag 2011) des Verfassers sah schon „Das Große Chaos“ kommen, auf das wir uns jetzt unaufhaltsam zubewegen. Mit diesem Roman deckt er ein noch dunkleres, erregendes Geheimnis auf.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die IQ-Falle

Die IQ-Falle von Weiss,  Volkmar
2010 erschien das Buch „Deutschland schafft sich ab“ des SPD-Politikers Thilo Sarrazin und wurde zu einem hochumstrittenen Bestseller. Plötzlich diskutierte der gesamte deutschsprachige Raum über die Bedeutung der Erbanlagen für Intelligenzentwicklung und soziale Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen. Eine essenzielle Grundlage und Quelle für das skandalisierte Sarrazin-Buch lieferte bereits 2000 der Leipziger Humangenetiker und Sozialhistoriker Volkmar Weiss mit seinem Werk „Die IQ-Falle“. Darin erarbeitet der Autor ein einfaches Modell für die Vererbung von Intelligenz und untersucht die potenziell brandgefährlichen sozialen und politischen Folgen dieser Theorie. Die brisanten Zusammenhänge zwischen den Ergebnissen der aktuellen Intelligenzforschung und zahlreichen sozialpolitischen Problemen erfordern dringend eine breite öffentliche Diskussion über die möglichen Konsequenzen und Handlungsoptionen für Politik und Gesellschaft – heute mehr denn je! „Die IQ-Falle“ war seit vielen Jahren vergriffen und wurde antiquarisch zu hohen Preisen gehandelt. Hiermit liegt dieser Klassiker der Bevölkerungsforschung nun endlich wieder vor, vom Autor ergänzt um einen Rückblick auf sein Werk mit zwei Jahrzehnten Abstand.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Der erweiterte SächsArchReport

Der erweiterte SächsArchReport von Weiss,  Volkmar
In der amtlichen Abkürzung SächsArchG umrahmte das Sächsische Archiv-Gesetz die Tätigkeit des Sächsischen Archivwesens, dem die Deutsche Zentralstelle für Genealogie seit 1990 zugeordnet war und ist. Die Erfolgsgeschichte wandelte sich in einen Existenzkampf, als der Finanzminister Milbradt, „Hundezwinger und Zentralstelle“ (so in einem Satz dem Landtag 1996 berichtet) in das vom Ministerpräsidenten Biedenkopf begünstigte Paunsdorf-Center umziehen ließ. Der im Detail belegte Report über diese Paunsdorf-Staatsaffäre und bisher unbekannte Hintergründe und Folgen gibt dem Buch seinen Titel. Dennoch wurde von 1990 bis 2007 wegweisende Facharbeit geleistet, deren Ergebnisse nicht nur für Genealogen und Sozialhistoriker von Bedeutung sind. Eine kommentierte Bibliographie aller Publi­kationen (wann, warum und unter welchen Umständen entstanden) von Dr. rer. nat. habil. Dr. phil habil. Volkmar Weiss und seinen Mit­arbeitern und die Wiedergabe wichtiger Texte vervollständigen den Sammelband. Die Person des Verfassers bürgt für ein explosives Gemisch. Für Wissenschaftshistoriker eine Fundgrube.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Keine Willkommenskultur für Douglasien im deutschen Walde?

Keine Willkommenskultur für Douglasien im deutschen Walde? von Weiss,  Volkmar
Seit 130 Jahren wird in Mitteleuropa die aus dem pazifischen Nordamerika stammende Douglasie angebaut. Forstwirte schätzen sie, weil vielerorts kein Baum besser wächst und mehr Holz bringt als diese Art. Für die Naturschützer ist der Wald dagegen ein Wallfahrtsort, in dem deutsche Eichen und Buchen dominieren sollen. Einen Neophyten wie die Douglasie will man mit Hilfe aller möglichen deutschen und europäischen Gesetze und Vorschriften verdammen und fällen, wenn es nur irgendwie durchsetzbar ist. Dieses Buch versucht, die geistigen Wurzeln und Auswirkungen der Interessengegensätze tiefgründig offenzulegen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Das IQ-Gen – verleugnet seit 2015

Das IQ-Gen – verleugnet seit 2015 von Weiss,  Volkmar
Alle Menschen sind gleich geschaffen, nur manche intelligenter. Wenn Intelligenzunterschiede, gemessen mit dem IQ, eine erbliche Grundlage hätten, wäre es dann nicht geboten, Forschungen darüber zu ächten? Beinahe sind wir soweit! Doch seit 2005 erforscht die Gruppe um den Wissenschaftler James M. Sikela an der Universität von Colorado die Vervielfachungen der Gene, in denen sich Mensch und Menschenaffen am stärksten unterscheiden, mit dem Ziel, die Grundlagen des menschlichen Denkvermögens zu entdecken. 2015 fanden sie, daß je Kopie des Genbestandteils DUF1220, eingebettet in die Neuroblastom-Gen-Familie, der IQ um rund 3 Punkte ansteigt. Die Mäuse haben im Genom 4 Kopien, Schimpansen 138 und Menschen bis zu 300 Kopien, hochintelligente etwa 20 Kopien DUF1220 mehr als wenig intelligente Menschen. Der Autor hat in umfassender Weise in seiner Monographie „Die Intelligenz und ihre Feinde: Aufstieg und Niedergang der Industriegesellschaft“ (Graz 2012) die Auswirkungen von Kinderzahlen und ethnischen IQ-Differenzen auf Wirtschaft und Gesellschaft untersucht. Im vorliegenden Buch wurden diese Daten und Schlüsse kompakt zusammengefaßt und aktualisiert. Angesichts der Bedrohung der westlichen Sozialstaaten durch die Masseneinwanderung von Unqualifizierten legt der Verfasser damit erneut ein Buch vor, dessen Bedeutung weit über den Tag hinausreicht.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Das Lindenblatt. Titelthema: Liebe

Das Lindenblatt. Titelthema: Liebe von Aichelburg,  Wolf von, Anderson,  Peter, Baldig,  Johann Felix, Beleites,  Michael, Bickenbach,  Peter, Böckelmann,  Frank, Braukmann,  Peter, Brüggemann,  Bettina, Brüggemann,  Werner, Clemens,  Björn, Falter,  Reinhard, Fischer,  Konrad, Friedrich,  Bernd Ingo, Glowatzki,  Christian Erich, Haubenreißer,  Uwe, Hebbel,  Friedrich, Hennig,  Sebastian, Hohentramm,  Alexander von, Hunger,  Gisela, Jahn,  Burkhard, Kalz,  Wolf, Kaufmann,  Wolfgang, Klonovsky,  Michael, Köhler,  Horst, König,  Guido, Krieger,  Hans, Lammla,  Uwe, Ney,  Janna, Nolte,  Uwe, Pfleger,  Alexander Martin, Preuß,  Gunter, Preuß,  Torsten, Raile,  Stefan, Raschke,  Martin, Rein,  Gisela, Roewer,  Helmut, Rothe,  Hansjörg, Schröder,  Siegfried, Schühly,  Wolfgang, Steiger,  Georg, Strachwitz,  Maria Cornelia Gräfin, Straub,  Eberhard, Tockenburg,  Molch von, Tödt,  Ilse, Ulrich,  Herbert, Uske,  Holger, Weiss,  Volkmar, Zoellner,  Marc, Zschocke,  Benjamin Jahn
Ob heftige, unverhoffte oder vergebliche Liebe – das Thema bleibt ewig jung und für immer neue Gestaltung offen. Weil das Titelthema so ergiebig ist, stehen dieses Mal auch Lyrik- und Essayteil unter diesem Motto. Das Jubiläum geht diesmal an Cervantes und Shakespeare, wobei Don Quijote und Hamlet mit den meisten Arbeiten bedacht wurden. Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Peter Anderson, Johann Felix Baldig, Michael Beleites, Peter Bickenbach, Peter Braukmann, Bettina Brüggemann, Werner Brüggemann, Frank Böckelmann, Björn Clemens, Reinhard Falter, Konrad Fischer, Bernd-Ingo Friedrich, Christian Erich Glowatzki, Maria Cornelia Gräfin Strachwitz, Uwe Haubenreißer, Friedrich Hebbel, Sebastian Hennig, Alexander von Hohentramm, Gisela Hunger, Burkhard Jahn, Wolf Kalz, Wolfgang Kaufmann, Michael Klonovsky, Horst Köhler, Guido König, Hans Krieger, Uwe Lammla, Baal Müller, Janna Ney, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Gunter Preuß, Torsten Preuß, Stefan Raile, Martin Raschke, Gisela Rein, Helmut Roewer, Hansjörg Rothe, Siegfried Schröder, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Straub, Molch von Tockenburg, Ilse Tödt, Herbert Ulrich, Holger Uske, Volkmar Weiss, Benjamin Jahn Zschocke, Marc Zöllner.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Das Lindenblatt. Titelthema: Reise

Das Lindenblatt. Titelthema: Reise von Aichelburg,  Wolf von, Bartuschek,  Helmut, Beeck,  Hagen van, Behrend,  Marga, Bickenbach,  Peter, Bigalke,  Daniel, Böll,  Norbert, Börner,  Margitta, Brunner,  Michel, Castun,  Wilhelm, Clemens,  Björn, Ender,  Klaus, Engelbert,  Friedrich, Fehler,  Andreas, Gauger,  Klaus, Gojowy,  Detlef, Gramich,  Arjuno, Guntner,  Oliver, Haasler,  Maik, Haltenorth,  Ivo, Handrek,  Frank, Haubenreißer,  Uwe, Homeier,  Hannes, Horst,  Eberhard, Huber,  Kara, Irmscher,  Claus, Kalz,  Wolf, Kiesewetter,  Florian, Klare,  Kerstin, Koshmanov,  Daniil, Lammla,  Uwe, Liebs,  Ilse, Lustig,  Leberecht, Mangin,  Serge, Nolte,  Uwe, Oschatz,  Paul-Michael, Pöhlig,  Rudolf, Rein,  Gisela, Rothe,  Hans J, Schinzel-Penth,  Gisela, Schühly,  Wolfgang, Streck,  Viktor, Tödt,  Ilse, Weiss,  Volkmar, Wolf,  Dieter, Wolff,  Uwe, Zander,  Hans Conrad
In der zweiten Ausgabe der Jahresschrift führen 47 Autoren den Aufbruch des Vorjahres fort. Die Schwerpunktthemen lauten diesmal 'Reise' und 'Reiseschriftsteller'. Die Ansätze sind vielfältig, es beginnt mit dem glücklosen Tramp an der Straße, den Vorteilen eines Wohnmobiles und einem Urlaub in den 'sozialistischen Bruderstaaten', dem der 'Prager Frühling' eine unverhofft einsichtsreiche Rückfahrt verschaffte. Überhaupt steht die Selbsterfahrung im Vordergrund. So finden sich durch politische Wirrnisse jahrzehntelang getrennte Verwandte. Es folgen eine kleine Geschichte der Eisenbahn und ein Bericht, wie die Benutzung derselben Einblick in soziale Nöte verschaffen kann. Heutige Vaganten stoßen auf mythische wie Sindbad oder den Klabautermann. Auch ein Familienausflug kann abenteuerliche Dimensionen haben. Unfreiwillige 'Reisen' der Flucht und Vertreibung stehen neben klassischen Entdeckungen und Einblicken in die modernen Gesellschaften der USA oder Südafrikas. Der Humor darf in dieser Weltschau nicht fehlen, sei es nun als Autokauf-Probefahrt durch das Sonnensystem, per Fahrrad zur Hausbank oder mit schlechtbezahltem Führer durch den indischen Dschungel. Neben Reiseimpressionen und Reisekritik in Vers und Prosa stehen Essays über die Reiseschriftsteller Karl May, Rainer Maria Rilke, Kurt Faber, Werner Helwig und Ernst Jünger. Für die Auswahl dieser Autoren war die Eigenwilligkeit und Passioniertheit dieser Gestalten maßgeblich. Die Würdigung der Linde als Schirmherrin unserer Publikation versucht wieder einmal den Nachweis, daß es sich um ein unendliches Thema handelt. Die Nachrichten aus dem Verein sind so gehalten, daß auch für Leser, denen solche Ambitionen eher fern stehen, sinnig, informativ und witzig sind. Im Essayteil wird diesmal über Jean Paul, Theodor Fontane, Ernst Jünger, Manfred Streubel und Fjodor Sologub referiert. Außerdem über die Symbolik von Ortsnamen, den Begriff der 'Wiedervereinigung' und die Wirkung der Propaganda auf unsere Sprache in den letzten hundert Jahren. Im Rezensionsteil werden Bücher von Thor Kunkel, Lutz Dammbeck, Jan Weber, Michael Rieger, Andreas Böhm, Oswald Spengler, Wolf Kalz, Georg Milzner, Oda Schaefer, Claus Irmscher, Dieter Wolf, Siegfried Nittka, Simone Weil, Alexander Pschera, Heimo Schwilk, Holger Uske und Ingmar Werneburg besprochen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die rote Pest aus grüner Sicht

Die rote Pest aus grüner Sicht von Weiss,  Volkmar
Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt? Neophyten – eingewanderte Pflanzen – genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die „ortsansässigen“ Gewächse in Bedrängnis und die Allergiker zum Niesen bringen. Mit ihrem Ruf, so kann man mit Fug und Recht behaupten, steht es folglich nicht zum Besten. Volkmar Weiss versucht im Buch „Die rote Pest aus grüner Sicht“ mit den Vorurteilen aufzuräumen und zeigt beide Seiten der Medaille: die rasche Ausbreitung von Kleinem Springkraut (Impatiens parviflora), das seit Beginn des 20. Jahrhunderts das einheimische Große Springkraut (Impatiens noli-tangere) zu verdrängen begann; genauso aber auch das Rote Springkraut (Impatiens glandulifera), das ursprünglich aus dem Himalaja stammt und mittlerweile so heimisch und nützlich geworden ist, dass es von den Imkern als Bienenweide ausgesät wird. Ob es dem Bunten Springkraut (Impatiens edgeworthii) aus Kaschmir, das sich derzeit auf dem Vormarsch befindet, ähnlich ergehen wird, wird sich zeigen. Auf alle Fälle steht auch diese bei uns neue Art im Mittelpunkt des Buchs, das einen erfrischend differenzierenden Blick auf die Folgen der Ausbreitung von Neophyten wirft. Der Autor: DDr. Volkmar Weiss hat bereits mehrere Bücher zu Genetik, Humangenetik und Sozialgeschichte veröffentlicht.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Die Intelligenz und ihre Feinde

Die Intelligenz und ihre Feinde von Weiss,  Volkmar
Die Ausbeutung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl oder Erdgas ermöglichte die Entstehung der heutigen globalen Industriegesellschaft. Billige Energie hat bis heute zu einer nie dagewesenen Bevölkerungszunahme geführt. Dennoch steht die demokratische Massengesellschaft des Westens, die den Sozialstaat hervorgebracht hat, im Begriff, sich selbst wieder zu zerstören. Unter anderem deshalb, weil sich die um Mehrheiten kämpfenden Parteien in Versprechungen überbieten und den Staat überschulden. Die eigentlichen Gründe für diese Selbstzerstörung liegen allerdings tiefer: Überwogen in der Aufstiegsphase der westlichen Gesellschaften die unternehmerischen Kräfte, so beherrscht seit etwa 1970 das Gleichheitsbestreben die öffentliche Diskussion. Heute werden nicht nur erbliche Intelligenzunterschiede geleugnet, es werden durch falsche Anreize auch die Leistungsstarken entmutigt und die Leistungsschwachen gefördert. Dadurch gelingt es den Industriegesellschaften häufig nicht mehr, im ausreichenden Maße für qualifizierten Nachwuchs zu sorgen; ihr Niedergang wird so unvermeidbar. Parallel dazu steigen unablässig die Kosten für Energie, dem unverzichtbaren Betriebsstoff der Industriegesellschaft. Vielerorts mangelt es an kreativem Potential, um den sich abzeichnenden chaotischen Verhältnissen, die aufgrund dieser Entwicklung drohen, entgegenzusteuern. Alle diese Entwicklungen, so die zentrale These dieses Buches, müssen im Zusammenhang ihrer Wechselwirkungen gesehen werden: sie sind Ausdruck eines gesetzmäßigen Regulationskreislaufes, der die Industriegesellschaft in eine Dauerkrise treibt, die sich schubweise und unaufhaltsam beschleunigt. Der Autor Volkmar Weiss, Dr. rer. nat. habil. Dr. phil. habil.; 1972 Dissertation über die Vererbung von mathematisch-technischer Hochbegabung, 1990 als Genetiker habilitiert mit dem Buch „Psychogenetik: Humangenetik in Psychologie und Psychiatrie“; 1993 für Sozialgeschichte habilitiert mit dem Buch „Bevölkerung und soziale Mobilität: Sachsen 1550–1880“; 1990–2007 Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie. 2000 erschien von ihm im Leopold Stocker Verlag „Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik“
Aktualisiert: 2020-01-21
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Das Lindenblatt. Titelthema: Arbeitswelt

Das Lindenblatt. Titelthema: Arbeitswelt von Beeck,  Hagen van, Berressem,  Ben, Bickenbach,  Peter, Böll,  Norbert, Castun,  Wilhelm, Engelbert,  Friedrich, Fleiss,  Hanna, Gambel,  Ralf, Ganze,  Helmut, Godbersen,  Nick, Guntner,  Oliver, Haltenorth,  Ivo, Haubenreißer,  Uwe, Herr,  Karsten, Herrmann,  Arnd, Heuer,  Stefan, Hohentramm,  Alexander von, Hucke,  Dietrich, Irmscher,  Claus, Jonack,  Ulrike, Kalz,  Wolf, Kiesewetter,  Florian, Klare,  Kerstin, Klare,  Sarah, Köhler,  Horst, Lammla,  Uwe, Lersch,  Heinrich, Lindner,  Jan, Milzner,  Georg, Morenz,  Ludwig, Mörtel,  Sieglinde, Quirin,  Mirko, Rein,  Gisela, Rothe,  Hansjörg, Sass,  Rüdiger, Schilling,  Rolf, Schmucker-Roth,  Teresia, Schühly,  Wolfgang, Slark,  Dittker, Tödt,  Ilse, Vogt,  Peter, Weiss,  Volkmar, Werneburg,  Joachim, Wolf,  Dieter, Zander,  Hans Conrad, Zelter,  Joachim
Unsere Arbeitswelt, in der DDR einst Hauptthema in der 'aktuellen Kamera', ist in Literatur und Fernsehen weitgehend verschwunden. Hier sieht es aus, als gäbe es neben Managern, Hoteliers, Künstlern, Studenten, Schauspielern und Journalisten allenfalls Polizisten, Psychologen und Staatsanwälte. Aber auch heute gibt es Fabriken, Schlachthöfe, Kohlentagebau, Gärtner und Lokführer. Auch der ausgestorbenen Berufe wird in der bunten Anthologie gedacht. Drüberhinaus versammeln sich hier eine ganze Reihe querdenkerischer Aufsätze zum Richard-Wagner-Jubiläum.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Der Clan aus Geld und Genen

Der Clan aus Geld und Genen von Weiss,  Volkmar
Science fiction - Ein seit mehreren Generationen aus dem Erfindergeist und Unternehmertum gewachsener Clan, der sich selbst mittels der modernen Genetik auf Hochleistung züchtet, beherrscht in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts die Vereinigten Staaten des Kontinents. Formal handelt es sich um eine Demokratie, jedoch wohnen die Angehörigen des Clans in abgesonderten Wehrsiedlungen und kontrollieren Wirtschaft und Wissenschaft, Regierung und Opposition. Die Kampfgruppen der „Roten Hand“ bereiten durch Terrorangriffe den Aufstand vor, der die Macht des Clans brechen soll. Das Oberhaupt des Clans steht vor der Entscheidung, einzelne Wohngebiete der Bevölkerungsmassen präventiv mit Kernwaffen zu verwüsten oder nicht.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Bestandsverzeichnis der Deutschen Zentralstelle für Genealogie Leipzig / Ortsfamilienbücher mit Standort Leipzig in Deutscher Bücherei und Deutscher Zentralstelle für Genealogie

Bestandsverzeichnis der Deutschen Zentralstelle für Genealogie Leipzig / Ortsfamilienbücher mit Standort Leipzig in Deutscher Bücherei und Deutscher Zentralstelle für Genealogie von Münchow,  Katja, Weiss,  Volkmar
Neben der bibliographischen Registrierung aller familienweise aufgebauten Zusammenstellungen (einschließlich privater Manuskripte und Karteien) betreibt die DZfG die möglichst vollständige Sammlung einschlägiger Objekte am Standort Leipzig", so daß in der 2. Auflage 374 neue Titel nachgewiesen werden können (und insgesamt damit in Leipzig für bisher 1850 Gemeinden). "Die permanente Auseinandersetzung mit einem derart reichen Bestand Literatur liefert den hochspezialisierten Verfassern eine Plattform, von der ihnen Erkenntnisse zuwachsen, von denen der in seinem lokalen oder regionalen Rahmen befangene Familienforscher nur profitieren kann", so kann man in einer Rezension (Saarländische Familienkunde, H. 118, 1997) der 1. Auflage nachlesen, die rasch vergriffen war. Darüber hinaus ist in der 2. Auflage die "Bibliographie der wissenschaftlichen Auswertungen von Ortsfamilienbüchern", die in der 1. Auflage nur eine Art Zugabe war, um einen umfangreichen methodenorientierten Überblick über den wissenschaftlichen Gehalt der genannten Arbeiten und um eine Geschichte der deutschen Ortsfamilienbücher erweitert worden. Neu ist auch der Anhang, eine kurze Anleitung für die Verfasser und Herausgeber solcher Bücher. Durch diesen - nicht nur im bibliographischen Teil - stark erweiterten Inhalt empfiehlt sich die 2. Auflage nicht nur als unentbehrliches Nachschlagewerk für den Familiengeschichtsforscher und Ortschronisten, sondern auch für Fachleute der Sozial-, Wirtschafts- und Bevölkerungsgeschichte sowie der Anthropologie, Volkskunde und Populationsgenetik - und ist qualitativ ein neues Buch.
Aktualisiert: 2015-03-26
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Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses

Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses von Weiss,  Volkmar
1933 erließ die Koalitionsregierung Hitler das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, das „Reichsgesetz gegen die Überfüllung der deutschen Schulen und Hochschulen“ und das „Reichserbhofgesetz“, alle drei Gesetze mit dem Ziel, Juden beruflich auszugrenzen. Geistig waren diese Gesetze jahrzehntelang vorbereitet worden. Das Buch belegt, wie der Antisemitismus zuerst und vor allem die akademische Jugend erfaßte. Die Vereine der deutschen Genealogen hielten bis 1932 Abstand von antisemitischen Bestrebungen, mit Ausnahme des „Deutschen Roland“. Die ab 1933 vom Staat geforderten Abstammungsnachweise brachten jedoch für die Sippenforscher einen einmaligen Beschäftigungsschub mit sich und ein steigendes Interesse an Familiengeschichte. Am Beispiel der Vereine „Roland“ (Dresden), „Deutsche Ahnengemeinschaft“ und der „Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte in Leipzig“ wird aus den Quellen ein vielschichtiges Bild von geistigem Widerstand oder sachorientierter Arbeit bis hin zum erbärmlichen Mitläufertum gezeichnet. Mit weit über das Jahr 1945 hinausreichenden Folgen. Die herausragende inhaltliche Leistung der deutschen Genealogie ist die Erarbeitung von rund 2000 Ortsfamilienbüchern. Die Arbeiten daran beginnen schon im 19. Jahrhundert und setzen sich in der unmittelbaren Gegenwart fort. Der wissenschaftlichen Bedeutung dieser und anderer familiengeschichtlichen Quellen ist der Schlußteil des Buches gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Diktynna

Diktynna von Aichelburg,  Wolf von, Bigalke,  Daniel, Gauger,  Klaus, Haasler,  Maik, Helwig,  Werner, Homann,  Theo, Kinzel,  Till, Kölling,  Timo, Küttelwesch,  Ralf, Lammla,  Uwe, Lux,  Bernhard, Müller,  Baal, Pfeiffer,  Georg, Rohrmoser,  Günter, Romig,  Friedrich, Schilling,  Rolf, Schwarz,  Martin, Schwarzbauer,  Robert, Streck,  Viktor, Weiss,  Volkmar, Werneburg,  Joachim, Wimbauer,  Tobias, Zander,  Hans Conrad, Zink,  Jörg
Im Jahrbuch für Natur und Mythos wird ein Spektrum konservativer Welt- und Lebensentwürfe vorgestellt. In Aufsätzen, Buchbesprechungen, Erzählungen, Fahrtenberichten und Romanauszugen werden Einzelkämpfer gezeigt, die sich in der Gegenwart um einen produktiven Umgang mit den Erbe bemühen und in einer Zeit der Utopien Lebenskraft und Ideenreichtum aus dem gewinnen, was unbeeindruckt von den Moden der Zeit immerfort gilt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wird Israel überleben?

Wird Israel überleben? von Weiss,  Volkmar, Wolf,  Dieter
Geschichtlich läßt sich beobachten, daß Umstürze und radikale Veränderungen bevorstehen, wenn eine gesellschaftliche Gruppe mit geistigen Führungsqualitäten von der Macht ausgeschlossen ist. In der Moderne, wo der Einzelne sein Lebensglück nicht mehr in tradierten Mustern einrichtet, sondern bei hoher Intelligenz aktiv Trends sucht, verstärken sich letztere so, daß sich Veränderungen mit naturgesetzlicher und damit prognostizierbarer Gewalt vollziehen. In den letzten 150 Jahren waren die Juden in ihrer sozialen, demographischen und politischen Entwicklung den Völkern, unter denen sie lebten, stets ein bis zwei Generationen voraus. Ihre Geschichte läßt damit Rückschlüsse auf das Schicksal der Industriegesellschaft insgesamt zu. Unlängst erschien in Israel ein Buch, daß in Analogie zu Sarrazins Deutschland-Buch von großer Sorge um die Zukunft des Judenstaates getragen ist. Am Beispiel Israels macht Weiss die Bedeutung einer Prognostik deutlich, die den gerade Herrschenden naturgemäß nicht besonders willkommen sein kann.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Lindenblatt. Titelthema: Kindheit

Das Lindenblatt. Titelthema: Kindheit von Ampié Loría,  Carlos, Aucamp,  Hennie, Beer,  Inge, Bergel,  Hans, Beutler,  Martin, Bickenbach,  Peter, Castun,  Wilhelm, Dellbrügge,  Reinhard, Ebenteuer,  Ernst, Erdinger,  Max, Gerdes,  Hilke, Glowatzki,  Christian, Guntner,  Oliver, Gutzmer,  Renate, Haubenreißer,  Uwe, Hennig,  Sebastian, Hohentramm,  Alexander von, Jahn,  Burkhard, Kahlal,  Heidrun, Katsouros,  Nikolaos, Kiesewetter,  Florian, Klepper,  Jochen, Lammla,  Uwe, Lange,  Horst, Linnarz,  Roberto, Maske,  Reinhard Oskar, Müller,  Baal, Nolte,  Uwe, Noske,  Rainer, Pause,  Walter, Pfleger,  Alexander Martin, Preuß,  Gunter, Raile,  Stefan, Rothe,  Hansjörg, Savvarkis,  Michail, Schilling,  Rolf, Schöps,  Manuela, Schröder,  Siegfried, Schühly,  Anita, Schühly,  Wolfgang, Seidel,  Horst, Steiger,  Georg, Szabó,  Ingrid, Szabó,  Zoltán, Weiss,  Volkmar, Zahl,  Peter-Paul, Zeckel,  Heinz, Zimmermann,  Hans
Alle Autorschaft wurzelt in den Erlebnissen der Kindheit. Die heute älteren Autoren haben ihre Kindheit in einer Zeit verbracht, als auf dem Lande die Moderne erst einzuziehen begann und die tradierte Ordnung noch erfahrbar war. Der Band stellt die verschiedensten Eindrücke aus heutiger Perspektive vor. Außerdem gedenken wir des Bismarkjubiäums, worauf der Schwerpunkt auf der Nachwirkung des Eisernen Kanzlers liegt. Auch in den anderen Rubriken bietet die fünfte Ausgabe viele Überraschungen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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