Zeitschrift für Ideengeschichte Heft VIII/2 Sommer 2014

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft VIII/2 Sommer 2014 von Asal,  Sonja, Graf,  Friedrich Wilhelm, Groebner,  Valentin, Hübinger,  Gangolf, Münkler,  Herfried, Schmidt-Glintzer,  Helwig, Werner,  Meike G
Sommer 2014 - die Zeitschrift für Ideengeschichte spürt dem Jahrhundertdatum „1914“ nach. Aber nicht auf der Vorderbühne der militärischen Ereignisse, sondern auf der Hinterbühne der Ideen. Hier verlaufen die Fronten unübersichtlicher, erleben wir erstaunliche Aufrüstungen, unheimliche Allianzen und abgründige Nachbarschaften. Zehn Streifschüsse aus dem Archiv beleuchten den Großen Krieg auf überraschend neue Weise. Mit Beiträgen von Holger Afflerbach, Julia Encke, Friedrich Wilhelm Graf, Valentin Groebner, Herfried Münkler und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ein Gipfel für Morgen

Ein Gipfel für Morgen von Werner,  Meike G
Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite. 1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken. Aus dem Inhalt: Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917 Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17 Meike G. Werner: Der Verleger als Regisseur Teresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner Kulturtagungen Hanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an Lauenstein Justus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917 Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max Maurenbrecher Jan-Eike Dunkhase: Judentum und Kapitalismus Frank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung Deutschlands Carola Dietze: Dietrichs’ Frieden für Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was wir wiederlesen wollen

Was wir wiederlesen wollen von Demetz,  Peter, Werner,  Meike G
Peter Demetz erhebt in seinen Essays die Kritik zur Kunstform. In den frühen siebziger Jahren öffnet sich das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mehr und mehr für linksliberale deutsche und amerikanische Autoren, darunter Egon Schwarz, Walter Hinck, Peter Rühmkorf und Peter Demetz. Demetz nimmt unter ihnen eine Sonderstellung ein, nicht nur als überragender Stilist, sondern auch mit seiner komparatistischen Kompetenz, die ihresgleichen sucht: Lessing, Fontane, Rilke, immer wieder Kafka, die europäische Avantgarde, die internationale zeitgenössische Literatur, Prag und das Kino wurden Gegenstände seiner Bücher und Essays. Im Oktober 2022 feiert Peter Demetz seinen 100. Geburtstag. Dass er die Kritik zur Kunstform erhebt, zeigt die vorliegende Auswahl aus den literarischen Essays, die er über fünf Jahrzehnte für die ZEIT und die Frankfurter Allgemeine Zeitung verfasst hat. In ihnen zeigt er sich urban, kosmopolitisch und provokativ, vor allem aber eminent menschlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Jugendbewegung und ihre Wirkungen

Die Jugendbewegung und ihre Wirkungen von Ahrens,  Rüdiger, Alphei,  Hartmut, Beckmann,  Christopher, Brumlik,  Micha, Ciupke,  Paul, Kenkmann,  Alfons, Klönne,  Arno, Krohn,  Claus-Dieter, Laqueur,  Walter, Moser,  Eva, Nielsen-Sikora,  Jürgen, Philipp,  Michael, Reulecke,  Jürgen, Schäfers,  Bernhard, Stambolis,  Barbara, Thamer,  Hans-Ulrich, Ulbricht,  Justus H, von Freytag-Loringhoven,  Konstantin, Werner,  Meike G
Gesellschaftliche und kulturelle Spuren der Jugendbewegung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jugendbewegt geprägt

Jugendbewegt geprägt von Ahrens,  Rüdiger, Andresen,  Sabine, Behrmann,  Günter C., Bembenek,  Lothar, Boll,  Friedhelm, Brakelmann,  Günter, Breuer,  Stefan, Bröckling,  Ulrich, Brumlik,  Micha, Bürger,  Jan, Ciupke,  Paul, Conze,  Eckart, Daldrup,  Maria, Dudek,  Peter, Düsseldorff,  Karl, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Heinsohn,  Kirsten, Hockerts,  Hans Günter, Holler,  Eckard, Hucht,  Franz, Jähnichen,  Traugott, Kenkmann,  Alfons, Klöcker,  Michael, Koenig,  Oliver, Koerber,  Rolf, Koerrenz,  Ralf, Korte,  Hermann, Linse,  Ulrich, Mrozek,  Bodo, Neumann,  Birgit, Nonn,  Christoph, Plumpe M.A.,  Werner, Reulecke,  Jürgen, Schäfers,  Bernhard, Schildt,  Axel, Schmidt,  Ina, Schöler,  Ulrich, Schotte,  Alexandra, Schulz,  Hermann, Schweigmann-Greve,  Kay, Siegfried,  Detlef, Stambolis,  Barbara, Tenorth,  Heinz-Elmar, Triendl-Zadoff,  Mirjam, van Laak,  Dirk, Wald,  Berthold, Weber,  Petra, Werner,  Meike G, Woyke,  Meik, Zadoff,  Noam
Wirkungen der historischen Jugendbewegung im 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein Gipfel für Morgen

Ein Gipfel für Morgen von Werner,  Meike G
Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite. 1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken. Aus dem Inhalt: Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917 Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17 Meike G. Werner: Der Verleger als Regisseur Teresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner Kulturtagungen Hanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an Lauenstein Justus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917 Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max Maurenbrecher Jan-Eike Dunkhase: Judentum und Kapitalismus Frank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung Deutschlands Carola Dietze: Dietrichs’ Frieden für Deutschland
Aktualisiert: 2023-05-19
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Was wir wiederlesen wollen

Was wir wiederlesen wollen von Demetz,  Peter, Werner,  Meike G
Peter Demetz erhebt in seinen Essays die Kritik zur Kunstform. In den frühen siebziger Jahren öffnet sich das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mehr und mehr für linksliberale deutsche und amerikanische Autoren, darunter Egon Schwarz, Walter Hinck, Peter Rühmkorf und Peter Demetz. Demetz nimmt unter ihnen eine Sonderstellung ein, nicht nur als überragender Stilist, sondern auch mit seiner komparatistischen Kompetenz, die ihresgleichen sucht: Lessing, Fontane, Rilke, immer wieder Kafka, die europäische Avantgarde, die internationale zeitgenössische Literatur, Prag und das Kino wurden Gegenstände seiner Bücher und Essays. Im Oktober 2022 feiert Peter Demetz seinen 100. Geburtstag. Dass er die Kritik zur Kunstform erhebt, zeigt die vorliegende Auswahl aus den literarischen Essays, die er über fünf Jahrzehnte für die ZEIT und die Frankfurter Allgemeine Zeitung verfasst hat. In ihnen zeigt er sich urban, kosmopolitisch und provokativ, vor allem aber eminent menschlich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gruppenbild mit Max Weber

Gruppenbild mit Max Weber von Werner,  Meike G
Ein vergessenes Kapitel deutscher Intellektuellengeschichte. Das Foto, das Ernst Toller als aufmerksamen Zuhörer von Max Weber zeigt, ist berühmt geworden. Weber war der Initiator von drei Kulturtagungen, die 1917 und 1918 auf der nordfränkischen Burg Lauenstein stattfanden. Hier diskutierte die intellektuelle Elite über nicht weniger als die politische und kulturelle Neuordnung Deutschlands nach der Katastrophe des Weltkriegs. Obwohl die Tagungen als Meilensteine der deutschen Intellektuellengeschichte gelten, ist das Wissen über sie lückenhaft geblieben. Ausgehend von zwei Fotoalben aus dem Nachlass des Verlegers Eugen Diederichs rekonstruiert Meike Werner die Geschichte der Lauenstein-Tagungen auf unerwartete Weise. Sie nimmt die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Absichten, Visionen und Lebenswege in den Blick: Wer waren die Frauen, die durch ihre weißen Kleider sofort auffallen, aber auf keiner Teilnehmerliste zu finden sind? Und wer die jungen, von der Front zurückgekehrten Soldaten? Was waren die Ziele der gestandenen Männer aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kirche? Meike Werner hebt das enorme intellektuelle Potential der Abgebildeten hervor. Max Weber galt als Star unter ihnen – doch die Fokussierung auf ihn hat die Erinnerung an die Tagungen auf Lauenstein unabsichtlich verzerrt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was wir wiederlesen wollen

Was wir wiederlesen wollen von Demetz,  Peter, Werner,  Meike G
Peter Demetz erhebt in seinen Essays die Kritik zur Kunstform. In den frühen siebziger Jahren öffnet sich das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mehr und mehr für linksliberale deutsche und amerikanische Autoren, darunter Egon Schwarz, Walter Hinck, Peter Rühmkorf und Peter Demetz. Demetz nimmt unter ihnen eine Sonderstellung ein, nicht nur als überragender Stilist, sondern auch mit seiner komparatistischen Kompetenz, die ihresgleichen sucht: Lessing, Fontane, Rilke, immer wieder Kafka, die europäische Avantgarde, die internationale zeitgenössische Literatur, Prag und das Kino wurden Gegenstände seiner Bücher und Essays. Im Oktober 2022 feiert Peter Demetz seinen 100. Geburtstag. Dass er die Kritik zur Kunstform erhebt, zeigt die vorliegende Auswahl aus den literarischen Essays, die er über fünf Jahrzehnte für die ZEIT und die Frankfurter Allgemeine Zeitung verfasst hat. In ihnen zeigt er sich urban, kosmopolitisch und provokativ, vor allem aber eminent menschlich.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Gipfel für Morgen

Ein Gipfel für Morgen von Werner,  Meike G
Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite. 1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken. Aus dem Inhalt: Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917 Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17 Meike G. Werner: Der Verleger als Regisseur Teresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner Kulturtagungen Hanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an Lauenstein Justus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917 Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max Maurenbrecher Jan-Eike Dunkhase: Judentum und Kapitalismus Frank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung Deutschlands Carola Dietze: Dietrichs’ Frieden für Deutschland
Aktualisiert: 2023-05-12
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Was wir wiederlesen wollen

Was wir wiederlesen wollen von Demetz,  Peter, Werner,  Meike G
Peter Demetz erhebt in seinen Essays die Kritik zur Kunstform. In den frühen siebziger Jahren öffnet sich das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mehr und mehr für linksliberale deutsche und amerikanische Autoren, darunter Egon Schwarz, Walter Hinck, Peter Rühmkorf und Peter Demetz. Demetz nimmt unter ihnen eine Sonderstellung ein, nicht nur als überragender Stilist, sondern auch mit seiner komparatistischen Kompetenz, die ihresgleichen sucht: Lessing, Fontane, Rilke, immer wieder Kafka, die europäische Avantgarde, die internationale zeitgenössische Literatur, Prag und das Kino wurden Gegenstände seiner Bücher und Essays. Im Oktober 2022 feiert Peter Demetz seinen 100. Geburtstag. Dass er die Kritik zur Kunstform erhebt, zeigt die vorliegende Auswahl aus den literarischen Essays, die er über fünf Jahrzehnte für die ZEIT und die Frankfurter Allgemeine Zeitung verfasst hat. In ihnen zeigt er sich urban, kosmopolitisch und provokativ, vor allem aber eminent menschlich.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Gruppenbild mit Max Weber

Gruppenbild mit Max Weber von Werner,  Meike G
Ein vergessenes Kapitel deutscher Intellektuellengeschichte. Das Foto, das Ernst Toller als aufmerksamen Zuhörer von Max Weber zeigt, ist berühmt geworden. Weber war der Initiator von drei Kulturtagungen, die 1917 und 1918 auf der nordfränkischen Burg Lauenstein stattfanden. Hier diskutierte die intellektuelle Elite über nicht weniger als die politische und kulturelle Neuordnung Deutschlands nach der Katastrophe des Weltkriegs. Obwohl die Tagungen als Meilensteine der deutschen Intellektuellengeschichte gelten, ist das Wissen über sie lückenhaft geblieben. Ausgehend von zwei Fotoalben aus dem Nachlass des Verlegers Eugen Diederichs rekonstruiert Meike Werner die Geschichte der Lauenstein-Tagungen auf unerwartete Weise. Sie nimmt die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Absichten, Visionen und Lebenswege in den Blick: Wer waren die Frauen, die durch ihre weißen Kleider sofort auffallen, aber auf keiner Teilnehmerliste zu finden sind? Und wer die jungen, von der Front zurückgekehrten Soldaten? Was waren die Ziele der gestandenen Männer aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kirche? Meike Werner hebt das enorme intellektuelle Potential der Abgebildeten hervor. Max Weber galt als Star unter ihnen – doch die Fokussierung auf ihn hat die Erinnerung an die Tagungen auf Lauenstein unabsichtlich verzerrt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gruppenbild mit Max Weber

Gruppenbild mit Max Weber von Werner,  Meike G
Ein vergessenes Kapitel deutscher Intellektuellengeschichte. Das Foto, das Ernst Toller als aufmerksamen Zuhörer von Max Weber zeigt, ist berühmt geworden. Weber war der Initiator von drei Kulturtagungen, die 1917 und 1918 auf der nordfränkischen Burg Lauenstein stattfanden. Hier diskutierte die intellektuelle Elite über nicht weniger als die politische und kulturelle Neuordnung Deutschlands nach der Katastrophe des Weltkriegs. Obwohl die Tagungen als Meilensteine der deutschen Intellektuellengeschichte gelten, ist das Wissen über sie lückenhaft geblieben. Ausgehend von zwei Fotoalben aus dem Nachlass des Verlegers Eugen Diederichs rekonstruiert Meike Werner die Geschichte der Lauenstein-Tagungen auf unerwartete Weise. Sie nimmt die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Absichten, Visionen und Lebenswege in den Blick: Wer waren die Frauen, die durch ihre weißen Kleider sofort auffallen, aber auf keiner Teilnehmerliste zu finden sind? Und wer die jungen, von der Front zurückgekehrten Soldaten? Was waren die Ziele der gestandenen Männer aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kirche? Meike Werner hebt das enorme intellektuelle Potential der Abgebildeten hervor. Max Weber galt als Star unter ihnen – doch die Fokussierung auf ihn hat die Erinnerung an die Tagungen auf Lauenstein unabsichtlich verzerrt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gruppenbild mit Max Weber

Gruppenbild mit Max Weber von Werner,  Meike G
Ein vergessenes Kapitel deutscher Intellektuellengeschichte. Das Foto, das Ernst Toller als aufmerksamen Zuhörer von Max Weber zeigt, ist berühmt geworden. Weber war der Initiator von drei Kulturtagungen, die 1917 und 1918 auf der nordfränkischen Burg Lauenstein stattfanden. Hier diskutierte die intellektuelle Elite über nicht weniger als die politische und kulturelle Neuordnung Deutschlands nach der Katastrophe des Weltkriegs. Obwohl die Tagungen als Meilensteine der deutschen Intellektuellengeschichte gelten, ist das Wissen über sie lückenhaft geblieben. Ausgehend von zwei Fotoalben aus dem Nachlass des Verlegers Eugen Diederichs rekonstruiert Meike Werner die Geschichte der Lauenstein-Tagungen auf unerwartete Weise. Sie nimmt die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Absichten, Visionen und Lebenswege in den Blick: Wer waren die Frauen, die durch ihre weißen Kleider sofort auffallen, aber auf keiner Teilnehmerliste zu finden sind? Und wer die jungen, von der Front zurückgekehrten Soldaten? Was waren die Ziele der gestandenen Männer aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kirche? Meike Werner hebt das enorme intellektuelle Potential der Abgebildeten hervor. Max Weber galt als Star unter ihnen – doch die Fokussierung auf ihn hat die Erinnerung an die Tagungen auf Lauenstein unabsichtlich verzerrt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Ein Gipfel für Morgen

Ein Gipfel für Morgen von Werner,  Meike G
Ein Entwurf der Neuordnung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht der geistigen Elite. 1917 und 1918 folgten Künstler, Politiker, Ökonome und Intellektuelle der Einladung des Verlegers Eugen Diederichs, auf Burg Lauenstein über Modelle für die Zukunft Deutschlands nachzudenken. Aus dem Inhalt: Roger Chickering: Deutschland im Jahre 1917 Ulrich Sieg: Zur »Ideenwende« 1916/17 Meike G. Werner: Der Verleger als Regisseur Teresa Löwe: Die Frauen auf den Lauensteiner Kulturtagungen Hanna Delf von Wolzogen: Gustav Landauer und seine Absage an Lauenstein Justus H. Ulbricht: Religiöse Orientierungen auf Lauenstein im Jahr des Lutherjubiläums 1917 Gangolf Hübinger: Max Weber, die Nationalökonomen und der Streit mit Max Maurenbrecher Jan-Eike Dunkhase: Judentum und Kapitalismus Frank Trommler: Zur Politik der kulturellen Erneuerung Deutschlands Carola Dietze: Dietrichs’ Frieden für Deutschland
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Jugendbewegung und ihre Wirkungen

Die Jugendbewegung und ihre Wirkungen von Ahrens,  Rüdiger, Beckmann,  Christopher, Brumlik,  Micha, Ciupke,  Paul, Kenkmann,  Alfons, Klönne,  Arno, Krohn,  Claus-Dieter, Laqueur,  Walter, Moser,  Eva, Nielsen-Sikora,  Jürgen, Philipp,  Michael, Reulecke,  Jürgen, Schäfers,  Bernhard, Stambolis,  Barbara, Thamer,  Hans-Ulrich, Ulbricht,  Justus H, von Freytag-Loringhoven,  Konstantin, Werner,  Meike G
Gesellschaftliche und kulturelle Spuren der Jugendbewegung
Aktualisiert: 2019-04-23
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Jugendbewegt geprägt

Jugendbewegt geprägt von Ahrens,  Rüdiger, Andresen,  Sabine, Behrmann,  Günter C., Bembenek,  Lothar, Boll,  Friedhelm, Brakelmann,  Günter, Breuer,  Stefan, Bröckling,  Ulrich, Brumlik,  Micha, Bürger,  Jan, Ciupke,  Paul, Conze,  Eckart, Daldrup,  Maria, Dudek,  Peter, Düsseldorff,  Karl, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Heinsohn,  Kirsten, Hockerts,  Hans Günter, Holler,  Eckard, Hucht,  Franz, Jähnichen,  Traugott, Kenkmann,  Alfons, Klöcker,  Michael, Koenig,  Oliver, Koerber,  Rolf, Koerrenz,  Ralf, Korte,  Hermann, Linse,  Ulrich, Mrozek,  Bodo, Neumann,  Birgit, Nonn,  Christoph, Plumpe M.A.,  Werner, Reulecke,  Jürgen, Schäfers,  Bernhard, Schildt,  Axel, Schmidt,  Ina, Schöler,  Ulrich, Schotte,  Alexandra, Schulz,  Hermann, Schweigmann-Greve,  Kay, Siegfried,  Detlef, Stambolis,  Barbara, Tenorth,  Heinz-Elmar, Triendl-Zadoff,  Mirjam, van Laak,  Dirk, Wald,  Berthold, Weber,  Petra, Werner,  Meike G, Woyke,  Meik, Zadoff,  Noam
Wirkungen der historischen Jugendbewegung im 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2019-04-23
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft VIII/2 Sommer 2014

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft VIII/2 Sommer 2014 von Asal,  Sonja, Graf,  Friedrich Wilhelm, Groebner,  Valentin, Hübinger,  Gangolf, Münkler,  Herfried, Schmidt-Glintzer,  Helwig, Werner,  Meike G
Sommer 2014 - die Zeitschrift für Ideengeschichte spürt dem Jahrhundertdatum „1914“ nach. Aber nicht auf der Vorderbühne der militärischen Ereignisse, sondern auf der Hinterbühne der Ideen. Hier verlaufen die Fronten unübersichtlicher, erleben wir erstaunliche Aufrüstungen, unheimliche Allianzen und abgründige Nachbarschaften. Zehn Streifschüsse aus dem Archiv beleuchten den Großen Krieg auf überraschend neue Weise. Mit Beiträgen von Holger Afflerbach, Julia Encke, Friedrich Wilhelm Graf, Valentin Groebner, Herfried Münkler und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Jena

Jena von Bilke,  Jörg Bernhard, Breidbach,  Olaf, Bruch,  Rüdiger vom, Ernst,  Sabine, Gerber,  Stefan, Gibas,  Monika, Greiling,  Werner, Haenel,  Christoph, Hahn,  Hans-Werner, Halle,  Antje, Horn,  Gisela, Hossfeld,  Uwe, John,  Jürgen, Kaiser,  Tobias, Langewiesche,  Dieter, Lemuth,  Oliver, Manger,  Klaus, Maurer,  Michael, Mollenhauer,  Daniel, Neumann,  Philipp, Schrul,  Marco, Stutz,  Rüdiger, Ulbricht,  Justus H, Urbich,  Jan, Walter,  Rolf, Werner,  Meike G
Aktualisiert: 2019-10-25
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Heimatfront

Heimatfront von Backhaus,  Anica, Bartsch,  Susanne, Bragulla,  Constanze, Dossmann,  Axel, Ellguth-Malakhov,  Ulrike, Gerber,  Stefan, Grünhagen,  Sven, Hanft,  Judith, Hellmann,  Birgitt, Hesselbarth,  Mario, Jeschke,  Anne, Lötzsch,  Ulrike, Mann,  Constanze, Meinhardt,  Jenny, Mieth,  Matias, Mueller,  Gerhard, Nagel,  Sabine, Rüß,  Mathias, Schaefer,  Stefan, Schott,  Michael, Stutz,  Rüdiger, Ulbricht,  Justus H, Werner,  Meike G, Wimmer,  Wolfgang, Winzer,  Stefan
Im Sommer 1914 stand die Stadt Jena vor aufregenden Zeiten: Erstmals sollten in den folgenden Monaten und Jahren nicht nur Schaffnerinnen, "Bartputzerinnen" und Briefträgerinnen für Aufsehen sorgen, sondern auch der Anteil der bei Zeiss beschäftigten Frauen würde auf nahezu 50 Prozent steigen. Angst wird die Stadt ergreifen, vor Spionage und Kriminalität, vor der Verrohung der eigenen Jugend. Und als im Herbst 1915 in Jena eine Typhus-Epidemie ausbricht, ist diese Angst erstmals auch fern der Front existenziell und lebensbedrohlich. Der Krieg verändert das Leben auch an der „Heimatfront“. In den Schulen werden die Kinder auf den Krieg eingestimmt und für Sammelaktionen eingespannt. Die Nordschule wird zum Lazarett und muss geräumt werden, mitten durch die Stadt werden Verwundete transportiert. In vielen Familien fehlen die Männer, die im Krieg stehen. Diese Väter fehlen auch als Arbeitskräfte, die Unternehmen können sich als Ersatz um Kriegsgefangene bemühen. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges schlossen neben dem städtischen Theater zunächst auch beide Kinos. Dann aber stellt man sich auf die neue Situation ein. Auch der Jenaer „Schreckens-Szenen-Maler“ Heinrich Wilfert wird im Spätsommer 1915 zum Kriegsdienst eingezogen. Die Kommunalpolitiker führen währenddessen gereizte Debatten zur Ernährungslage der Jenaer Bevölkerung. Das Besorgen der Lebensmittel ist in den Familien Aufgabe der Frauen, einige wenige unter ihnen engagieren sich darüber hinaus auch gegen den Krieg. Junge Kriegsgegner aus ganz Deutschland treffen sich 1916 in einem vegetarischen Speisehaus in der Zwätzengasse. Der Jenaer „Friedenspfarrer“ Ernst Böhme wird von ihnen nichts gewusst haben. Das Jenaer Stadtbauamt kämpft mit der militärischen Kommandowirtschaft. Es ist Krieg, auch wenn die Schlachten tausende Kilometer weit weg toben.
Aktualisiert: 2022-09-16
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