Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus Anlaß des 100. Jahrestages der Verleihung des Literaturnobelpreises an Theodor Mommsen im Jahre 1902 und des 100. Todestages des großen Gelehrten im darauffolgenden Jahr wurde an den bekannten Schleswig-Holsteiner in seinem Heimatland auf vielfältige Art erinnert.
Auch das Institut für Klassische Altertumskunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Alma Mater Mommsens, beteiligte sich an diesen Veranstaltungen und richtete eine zweisemestrige Vortragsreihe aus, deren überarbeitete Vorträge in dieser Publikation einem breiteren Publikum zur Kenntnis gebracht werden. Sie zeigen Theodor Mommsen als großen Gelehrten und Wissenschaftsorganisator, als überzeugtes animal politicum und als Meister der historischen Darstellung.
„Die vorliegende Sammlung ist ein schönes, bleibendes Ergebnis des schleswig-holsteinischen Mommsen-Jahres und gehört in (jedes) Regal.“ Dithmarschen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lange Zeit hat man das iranische Reich der Sasaniden (3.–7. Jh.) nahezu ausschließlich als militärischen Gegenspieler von Römern und Byzantinern wahrgenommen. Der Tagungsband macht dagegen die Vielfalt der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte zwischen Ost und West in ihrer Zeit sowie der römischen Iran- und der iranischen Rombilder ebenso deutlich wie die Spezifika des östlichen Reiches.
Aus dem Inhalt
Josef Wiesehöfer: Statt einer Einleitung: ‚Randkultur‘ oder ‚Nabel der Welt‘? Das Sasanidenreich und der Westen. Anmerkungen eines Althistorikers
Janine Balty: Mosaïques romaines, mosaïques sassanides: jeux d’influences réciproques
Jan Willem Drijvers: Ammianus Marcellinus’ Image of Sasanian Society
Philippe Gignoux: Prolégomènes pour une histoire des idées de l’Iran sassanide: convergences et divergences
Rika Gyselen: Note de glyptique sassanide. 6. Le phénomène des motifs iconographiques communs à l’Iran sassanide et au bassin méditerranéen
Udo Hartmann: Mareades – ein sasanidischer Quisling?
Matthäus Heil: Perser im spätrömischen Dienst
Philip Huyse: Die sasanidische Königstitulatur: Eine Gegenüberstellung der Quellen
Andreas Luther: Roms mesopotamische Provinzen nach der Gefangennahme Valerians (260)
Antonio Panaino: Women and Kingship. Some remarks about the enthronisation of Queen Boran and her sister *Azarmigduxt
Rolf Michael Schneider: Orientalism in Late Antiquity. The Oriental in Imperial and Christian Imagery
Ursula Weber: Ankündigung eines prosopographischen Projektes
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Festschrift zum 65. Geburtstag von Peter Weiß, Ordinarius für Alte Geschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel von 1987 bis 2008, enthält 16 Beiträge, mit denen Kollegen und Schüler den Jubilar ehren möchten.
Der Titel des Buches nimmt Bezug auf Forschungsschwerpunkte und Methoden von Peter Weiß, der durch die meisterliche Kombination von Quellen unterschiedlichster Gattungen grundlegende Erkenntnisse zur griechischen und römischen Geschichte erzielt und diese in zahlreichen Aufsätzen veröffentlicht hat.
In methodisch ähnlicher Weise werden von den Beiträgern der Festschrift unpublizierte oder wenig beachtete Denkmäler diskutiert und historisch eingeordnet. Dabei reicht das Spektrum von Grabmälern, Ehrenmonumenten und Votiven bis zu Militärdiplomen und Gerichtsprotokollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das E-Book – mit Beiträgen von R. Bichler, G. Knoppers, J. F. Quack, R. Rollinger / J. Wiesehöfer und M. Van de Mieroop – behandelt die Ausbildung eines Epochenbewusstseins und der Unterscheidung historischer Perioden in den mediterranen, nahöstlichen und ägyptischen Kulturen. Dabei sind zum ersten die Unterschiede zwischen den Formen des Geschichtsverständnisses, die uns in den Zeugnissen vergangener Kulturen begegnen, und den Kategorien, mit denen wir heute Geschichtsprozesse konzeptionell fassen, zu beachten. Zum zweiten sind solche Konzeptionen immer auch Konstruktionen, und es gab, wie heute, auch in der Vergangenheit nur selten Verbindlichkeit über deren Ausformungen – höchstens politisch verordnete. Zum dritten schließlich ist unsere europäische historiographische Tradition zwar in entscheidendem Maße von der griechischen beeinflusst worden, doch besteht wenig Einverständnis über deren Anfänge. Ein besonderer Vorbehalt gilt für den Vergleich zwischen griechischem und nahöstlichem Umgang mit der Vergangenheit, den man vielfach auf den Gegensatz Mythos vs. Geschichte reduziert hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Dieses praktische Nachschlagewerk erschließt die alttestamentlichen Motive und Themen und erleichtert so das Verständnis der alttestamentlichen Texte. Die rund 120 Artikel und die zahlreichen Verweise machen es zu einem idealen Arbeitsinstrument für jeden, der in seiner Arbeit mit alttestamentlichen Motiven konfrontiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Reinhard Achenbach,
Klaus-Peter Adam,
Matthias Albani,
Martin Arneth,
Veronika Bachmann,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Achim Behrens,
Georg P. Braulik OSB,
Sigrid Eder,
Matthias Ederer,
Christina Ehring,
Wilfried Eisele,
Dorothea Erbele-Küster,
Heinz-Josef Fabry,
Michael Fieger,
Georg Fischer,
Stefan Fischer,
Judith Gärtner,
Erasmus Gaß,
Meik Gerhards,
Susanne Gillmayr-Bucher,
Manfred Görg,
Marianne Grohmann,
Walter Gross,
Alexandra Grund,
Philippe Guillaume,
Friedhelm Hartenstein,
Maria Häusl,
Raik Heckl,
Thomas Hieke,
Sigrid Hodel-Hoenes,
Sandra Hübenthal,
Régine Hunziker-Rodewald,
Rainer Kessler,
Ernst A Knauf-Belleri,
Siegfried Kreuzer,
Jutta Krispenz,
Thomas Krueger,
Andreas Kunz-Lübcke,
Jörg Lanckau,
Bernhard Lang,
Martin Leuenberger,
Kathrin Liess,
Christl M.Maier,
Martin Mark,
Dominik Markl SJ,
Andreas Michel,
Reinhard Müller,
Ilse Müllner,
Ute Neumann-Gorsolke,
Herbert Niehr,
Manfred Oeming,
Simone Paganini,
Ruth Poser,
Martin Prudky,
Heikki Räisänen,
Friedrich V. Reiterer,
Peter Riede,
Robert Rollinger,
Thomas Römer,
Martin Rösel,
Ulrike Sals,
Johannes Schnocks,
L. Schwienhorst-Schönberger,
Stefan Seiler,
Jean Louis Ska,
P. Adelrich Staub osb,
Andreas Vonach,
Andreas Wagner,
Josef Wiesehöfer,
Markus Zehnder,
Benjamin Ziemer,
Wolfgang Zwickel
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Aus Anlaß des 100. Jahrestages der Verleihung des Literaturnobelpreises an Theodor Mommsen im Jahre 1902 und des 100. Todestages des großen Gelehrten im darauffolgenden Jahr wurde an den bekannten Schleswig-Holsteiner in seinem Heimatland auf vielfältige Art erinnert.
Auch das Institut für Klassische Altertumskunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Alma Mater Mommsens, beteiligte sich an diesen Veranstaltungen und richtete eine zweisemestrige Vortragsreihe aus, deren überarbeitete Vorträge in dieser Publikation einem breiteren Publikum zur Kenntnis gebracht werden. Sie zeigen Theodor Mommsen als großen Gelehrten und Wissenschaftsorganisator, als überzeugtes animal politicum und als Meister der historischen Darstellung.
„Die vorliegende Sammlung ist ein schönes, bleibendes Ergebnis des schleswig-holsteinischen Mommsen-Jahres und gehört in (jedes) Regal.“ Dithmarschen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Lange Zeit hat man das iranische Reich der Sasaniden (3.–7. Jh.) nahezu ausschließlich als militärischen Gegenspieler von Römern und Byzantinern wahrgenommen. Der Tagungsband macht dagegen die Vielfalt der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte zwischen Ost und West in ihrer Zeit sowie der römischen Iran- und der iranischen Rombilder ebenso deutlich wie die Spezifika des östlichen Reiches.
Aus dem Inhalt
Josef Wiesehöfer: Statt einer Einleitung: ‚Randkultur‘ oder ‚Nabel der Welt‘? Das Sasanidenreich und der Westen. Anmerkungen eines Althistorikers
Janine Balty: Mosaïques romaines, mosaïques sassanides: jeux d’influences réciproques
Jan Willem Drijvers: Ammianus Marcellinus’ Image of Sasanian Society
Philippe Gignoux: Prolégomènes pour une histoire des idées de l’Iran sassanide: convergences et divergences
Rika Gyselen: Note de glyptique sassanide. 6. Le phénomène des motifs iconographiques communs à l’Iran sassanide et au bassin méditerranéen
Udo Hartmann: Mareades – ein sasanidischer Quisling?
Matthäus Heil: Perser im spätrömischen Dienst
Philip Huyse: Die sasanidische Königstitulatur: Eine Gegenüberstellung der Quellen
Andreas Luther: Roms mesopotamische Provinzen nach der Gefangennahme Valerians (260)
Antonio Panaino: Women and Kingship. Some remarks about the enthronisation of Queen Boran and her sister *Azarmigduxt
Rolf Michael Schneider: Orientalism in Late Antiquity. The Oriental in Imperial and Christian Imagery
Ursula Weber: Ankündigung eines prosopographischen Projektes
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Buch – mit Beiträgen von R. Bichler, G. Knoppers, J. F. Quack, R. Rollinger / J. Wiesehöfer und M. Van de Mieroop – behandelt die Ausbildung eines Epochenbewusstseins und der Unterscheidung historischer Perioden in den mediterranen, nahöstlichen und ägyptischen Kulturen. Dabei sind zum ersten die Unterschiede zwischen den Formen des Geschichtsverständnisses, die uns in den Zeugnissen vergangener Kulturen begegnen, und den Kategorien, mit denen wir heute Geschichtsprozesse konzeptionell fassen, zu beachten. Zum zweiten sind solche Konzeptionen immer auch Konstruktionen, und es gab, wie heute, auch in der Vergangenheit nur selten Verbindlichkeit über deren Ausformungen – höchstens politisch verordnete. Zum dritten schließlich ist unsere europäische historiographische Tradition zwar in entscheidendem Maße von der griechischen beeinflusst worden, doch besteht wenig Einverständnis über deren Anfänge. Ein besonderer Vorbehalt gilt für den Vergleich zwischen griechischem und nahöstlichem Umgang mit der Vergangenheit, den man vielfach auf den Gegensatz Mythos vs. Geschichte reduziert hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Festschrift zum 65. Geburtstag von Peter Weiß, Ordinarius für Alte Geschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel von 1987 bis 2008, enthält 16 Beiträge, mit denen Kollegen und Schüler den Jubilar ehren möchten.
Der Titel des Buches nimmt Bezug auf Forschungsschwerpunkte und Methoden von Peter Weiß, der durch die meisterliche Kombination von Quellen unterschiedlichster Gattungen grundlegende Erkenntnisse zur griechischen und römischen Geschichte erzielt und diese in zahlreichen Aufsätzen veröffentlicht hat.
In methodisch ähnlicher Weise werden von den Beiträgern der Festschrift unpublizierte oder wenig beachtete Denkmäler diskutiert und historisch eingeordnet. Dabei reicht das Spektrum von Grabmälern, Ehrenmonumenten und Votiven bis zu Militärdiplomen und Gerichtsprotokollen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das E-Book – mit Beiträgen von R. Bichler, G. Knoppers, J. F. Quack, R. Rollinger / J. Wiesehöfer und M. Van de Mieroop – behandelt die Ausbildung eines Epochenbewusstseins und der Unterscheidung historischer Perioden in den mediterranen, nahöstlichen und ägyptischen Kulturen. Dabei sind zum ersten die Unterschiede zwischen den Formen des Geschichtsverständnisses, die uns in den Zeugnissen vergangener Kulturen begegnen, und den Kategorien, mit denen wir heute Geschichtsprozesse konzeptionell fassen, zu beachten. Zum zweiten sind solche Konzeptionen immer auch Konstruktionen, und es gab, wie heute, auch in der Vergangenheit nur selten Verbindlichkeit über deren Ausformungen – höchstens politisch verordnete. Zum dritten schließlich ist unsere europäische historiographische Tradition zwar in entscheidendem Maße von der griechischen beeinflusst worden, doch besteht wenig Einverständnis über deren Anfänge. Ein besonderer Vorbehalt gilt für den Vergleich zwischen griechischem und nahöstlichem Umgang mit der Vergangenheit, den man vielfach auf den Gegensatz Mythos vs. Geschichte reduziert hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Mehr als eintausend Jahre persischer Geschichte von der Zeit der Achaimeniden bis zum Aufkommen des Islam werden in dieser glänzenden Einführung kenntnisreich, verständlich und spannend erzählt und erläutert. Herrschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Heerwesen des antiken Weltreichs werden ebenso dargestellt wie seine historischen, geographischen und ethnologischen Voraussetzungen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Dieses praktische Nachschlagewerk erschließt die alttestamentlichen Motive und Themen und erleichtert so das Verständnis der alttestamentlichen Texte. Die rund 120 Artikel und die zahlreichen Verweise machen es zu einem idealen Arbeitsinstrument für jeden, der in seiner Arbeit mit alttestamentlichen Motiven konfrontiert ist.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Reinhard Achenbach,
Klaus-Peter Adam,
Matthias Albani,
Martin Arneth,
Veronika Bachmann,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Achim Behrens,
Georg P. Braulik OSB,
Sigrid Eder,
Matthias Ederer,
Christina Ehring,
Wilfried Eisele,
Dorothea Erbele-Küster,
Heinz-Josef Fabry,
Michael Fieger,
Georg Fischer,
Stefan Fischer,
Judith Gärtner,
Erasmus Gaß,
Meik Gerhards,
Susanne Gillmayr-Bucher,
Manfred Görg,
Marianne Grohmann,
Walter Gross,
Alexandra Grund,
Philippe Guillaume,
Friedhelm Hartenstein,
Maria Häusl,
Raik Heckl,
Thomas Hieke,
Sigrid Hodel-Hoenes,
Sandra Hübenthal,
Régine Hunziker-Rodewald,
Rainer Kessler,
Ernst A Knauf-Belleri,
Siegfried Kreuzer,
Jutta Krispenz,
Thomas Krueger,
Andreas Kunz-Lübcke,
Jörg Lanckau,
Bernhard Lang,
Martin Leuenberger,
Kathrin Liess,
Christl M.Maier,
Martin Mark,
Dominik Markl SJ,
Andreas Michel,
Reinhard Müller,
Ilse Müllner,
Ute Neumann-Gorsolke,
Herbert Niehr,
Manfred Oeming,
Simone Paganini,
Ruth Poser,
Martin Prudky,
Heikki Räisänen,
Friedrich V. Reiterer,
Peter Riede,
Robert Rollinger,
Thomas Römer,
Martin Rösel,
Ulrike Sals,
Johannes Schnocks,
L. Schwienhorst-Schönberger,
Stefan Seiler,
Jean Louis Ska,
P. Adelrich Staub osb,
Andreas Vonach,
Andreas Wagner,
Josef Wiesehöfer,
Markus Zehnder,
Benjamin Ziemer,
Wolfgang Zwickel
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