Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark

Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark von Neitmann,  Klaus, Wildt,  Michael
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Neumark, die vom 13. Jahrhundert bis 1945 brandenburgischen Gebiete östlich°°der Oder und beiderseits der unteren Warthe, liefert ein überzeugendes Beispiel für°°„Regionalismus und ständisches Wesen als einem Grundthema europäischer Geschichte“ (Dietrich Gerhard). Keine andere brandenburgische Landschaft hat ihre°°Eigenart so scharf und so deutlich ausgeprägt. Ihre beiden bestimmenden Stände,°°Adel und Städte, haben sich allen zentralisierenden Bestrebungen ihres Landesherrn°°zum Trotz mit ihrem Geschick und Selbstbehauptungswillen und aus der jahrhundertelangen Erfahrung relativer Eigenständigkeit die Eigentümlichkeiten ihrer abgegrenzten überschaubaren Lebenswelt in gleichbleibenden oder gewandelten Formen zu behaupten vermocht. Die einzelnen Untersuchungen des Bandes kreisen darum, wie die Neumärker in freundschaftlichem Zusammenwirken ebenso wie in kontroverser Auseinandersetzung mit der kurfürstlichen Zentrale in Berlin, zwischen den Polen von „Resistenz“ und „Anpassung“ (Frank Göse) ihr eigenes Land und sein Verfassungsgefüge in politischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht auszugestalten trachteten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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ad Franz Neumann

ad Franz Neumann von Buchstein,  Hubertus, Hayes,  Peter, Söllner,  Alfons, Wildt,  Michael
Franz Neumanns „Behemoth“ gilt heute als ein moderner Klassiker der Sozialwissenschaft. 1942, in der Entscheidungsphase des Zweiten Weltkrieges publiziert, war das Buch die erste Gesamtdarstellung Hitler- Deutschlands aus Emigranten-Feder. Die empirische Analyse der vier Säulen der NS-Gesellschaft (Monopolwirtschaft, Staatsbürokratie, NS-Partei, Wehrmacht), und die kühne These von der chaotischen Struktur des nationalsozialistischen Herrschaftssystems, auf die der Name aus der jüdischen Mythologie verweist, sind eine Herausforderung für die historische NS-Forschung geblieben. Für die Einführung in ein Werk von diesen Dimensionen halten sich die Autoren an verschiedene Formate: Der Beitrag von Alfons Söllner ist biographisch orientiert und stellt Franz Neumann als exemplarischen Vertreter der politischen Emigration heraus; Michael Wildt verortet den „Behemoth“ in der internationalen NS- und Holocaust-Forschung und fragt u.a., weshalb die Neumann-Rezeption im Nachkriegsdeutschland so lange vernachlässigt wurde. Der Rezensionsessay von Hubertus Buchstein gibt weitere Hinweise auf die Entstehungsgeschichte des Buches und zeigt, dass es immer noch lebhafte Polemiken auszulösen vermag. Um den „anderen“ Zugriff der angelsächsischen Debatte zu verdeutlichen, wird die Einführung zur englischen Neuausgabe von Peter Hayes nachgedruckt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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ad Franz Neumann

ad Franz Neumann von Söllner,  Alfons, Wildt,  Michael
Franz Neumanns „Behemoth“ gilt heute als ein moderner Klassiker der Sozialwissenschaft. 1942, in der Entscheidungsphase des Zweiten Weltkrieges publiziert, war das Buch die erste Gesamtdarstellung Hitler- Deutschlands aus Emigranten-Feder. Die empirische Analyse der vier Säulen der NS-Gesellschaft (Monopolwirtschaft, Staatsbürokratie, NS-Partei, Wehrmacht), und die kühne These von der chaotischen Struktur des nationalsozialistischen Herrschaftssystems, auf die der Name aus der jüdischen Mythologie verweist, sind eine Herausforderung für die historische NS-Forschung geblieben. Für die Einführung in ein Werk von diesen Dimensionen halten sich die Autoren an verschiedene Formate: Der Beitrag von Alfons Söllner ist biographisch orientiert und stellt Franz Neumann als exemplarischen Vertreter der politischen Emigration heraus; Michael Wildt verortet den „Behemoth“ in der internationalen NS- und Holocaust-Forschung und fragt u.a., weshalb die Neumann-Rezeption im Nachkriegsdeutschland so lange vernachlässigt wurde. Der Rezensionsessay von Hubertus Buchstein gibt weitere Hinweise auf die Entstehungsgeschichte des Buches und zeigt, dass es immer noch lebhafte Polemiken auszulösen vermag. Um den „anderen“ Zugriff der angelsächsischen Debatte zu verdeutlichen, wird die Einführung zur englischen Neuausgabe von Peter Hayes nachgedruckt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark

Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark von Neitmann,  Klaus, Wildt,  Michael
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Neumark, die vom 13. Jahrhundert bis 1945 brandenburgischen Gebiete östlich°°der Oder und beiderseits der unteren Warthe, liefert ein überzeugendes Beispiel für°°„Regionalismus und ständisches Wesen als einem Grundthema europäischer Geschichte“ (Dietrich Gerhard). Keine andere brandenburgische Landschaft hat ihre°°Eigenart so scharf und so deutlich ausgeprägt. Ihre beiden bestimmenden Stände,°°Adel und Städte, haben sich allen zentralisierenden Bestrebungen ihres Landesherrn°°zum Trotz mit ihrem Geschick und Selbstbehauptungswillen und aus der jahrhundertelangen Erfahrung relativer Eigenständigkeit die Eigentümlichkeiten ihrer abgegrenzten überschaubaren Lebenswelt in gleichbleibenden oder gewandelten Formen zu behaupten vermocht. Die einzelnen Untersuchungen des Bandes kreisen darum, wie die Neumärker in freundschaftlichem Zusammenwirken ebenso wie in kontroverser Auseinandersetzung mit der kurfürstlichen Zentrale in Berlin, zwischen den Polen von „Resistenz“ und „Anpassung“ (Frank Göse) ihr eigenes Land und sein Verfassungsgefüge in politischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht auszugestalten trachteten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark

Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark von Neitmann,  Klaus, Wildt,  Michael
Die Neumark, die vom 13. Jahrhundert bis 1945 brandenburgischen Gebiete östlich°°der Oder und beiderseits der unteren Warthe, liefert ein überzeugendes Beispiel für°°„Regionalismus und ständisches Wesen als einem Grundthema europäischer Geschichte“ (Dietrich Gerhard). Keine andere brandenburgische Landschaft hat ihre°°Eigenart so scharf und so deutlich ausgeprägt. Ihre beiden bestimmenden Stände,°°Adel und Städte, haben sich allen zentralisierenden Bestrebungen ihres Landesherrn°°zum Trotz mit ihrem Geschick und Selbstbehauptungswillen und aus der jahrhundertelangen Erfahrung relativer Eigenständigkeit die Eigentümlichkeiten ihrer abgegrenzten überschaubaren Lebenswelt in gleichbleibenden oder gewandelten Formen zu behaupten vermocht. Die einzelnen Untersuchungen des Bandes kreisen darum, wie die Neumärker in freundschaftlichem Zusammenwirken ebenso wie in kontroverser Auseinandersetzung mit der kurfürstlichen Zentrale in Berlin, zwischen den Polen von „Resistenz“ und „Anpassung“ (Frank Göse) ihr eigenes Land und sein Verfassungsgefüge in politischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht auszugestalten trachteten.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zerborstene Zeit

Zerborstene Zeit von Wildt,  Michael
Deutschland zwischen 1918 und 1945 – ein Zeitraum von knapp dreißig Jahren, in dem gleich zweimal für Millionen Menschen eine "neue Zeit" anbricht: 1918 nach dem Ende des verlorenen Ersten Weltkriegs und 1933 mit der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Als eine "zerborstene Zeit" schildert Michael Wildt diese Jahre in seiner grandiosen Darstellung, die die Ereignisstränge der "großen" Geschichte mit den Erfahrungen und Lebenswelten der Zeitgenossen verbindet. Die Straßen Berlins in den Tagen der Novemberrevolution, das Ruhrgebiet 1923 während des Einmarschs der französischen Truppen, Varieté-Shows, die schwarze Community in Deutschland, Lemberg 1941 und Hamburg beim Bombenangriff am Altjahrsabend 1944 – das sind nur einige der Orte, an die Michael Wildt uns in seinem neuen Buch mitnimmt. Es entführt uns in Hinterhöfe, private Heime und Baracken, und es lässt Zeitzeugen wie Käthe Kollwitz und Victor Klemperer, aber auch den unbekannten katholischen Gastwirt oder die national gesinnte Lehrerin zu Wort kommen. Kein anderes Werk hat bislang das "oben" und das "unten" der Geschichte so intensiv in eine kollektive Erzählung überführt wie dieses faszinierende Panorama Deutschlands und der Deutschen im "Zeitalter der Extreme".
Aktualisiert: 2023-06-06
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Karrieren der Gewalt

Karrieren der Gewalt von Angrick,  Andrej, Birn,  Ruth Bettina, Cüppers,  Martin, Dierl,  Florian, Gentile,  Carlo, Heer,  Hannes, Hölzl,  Martin, Klein,  Peter, Kohlhaas,  Elisabeth, Kwiet,  Konrad, Linck,  Stephan, Mallmann,  Klaus-Michael, Matthäus,  Jürgen, Mlynarczyk,  Jacek, Orth,  Karin, Paul,  Gerhard, Pohl,  Dieter, Przyrembel,  Alexandra, Rieß,  Volker, Stang,  Knut, Stokes,  Lawrence D., Wickert,  Christl, Wildt,  Michael
Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen. Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-06-02
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ad Franz Neumann

ad Franz Neumann von Söllner,  Alfons, Wildt,  Michael
Franz Neumanns „Behemoth“ gilt heute als ein moderner Klassiker der Sozialwissenschaft. 1942, in der Entscheidungsphase des Zweiten Weltkrieges publiziert, war das Buch die erste Gesamtdarstellung Hitler- Deutschlands aus Emigranten-Feder. Die empirische Analyse der vier Säulen der NS-Gesellschaft (Monopolwirtschaft, Staatsbürokratie, NS-Partei, Wehrmacht), und die kühne These von der chaotischen Struktur des nationalsozialistischen Herrschaftssystems, auf die der Name aus der jüdischen Mythologie verweist, sind eine Herausforderung für die historische NS-Forschung geblieben. Für die Einführung in ein Werk von diesen Dimensionen halten sich die Autoren an verschiedene Formate: Der Beitrag von Alfons Söllner ist biographisch orientiert und stellt Franz Neumann als exemplarischen Vertreter der politischen Emigration heraus; Michael Wildt verortet den „Behemoth“ in der internationalen NS- und Holocaust-Forschung und fragt u.a., weshalb die Neumann-Rezeption im Nachkriegsdeutschland so lange vernachlässigt wurde. Der Rezensionsessay von Hubertus Buchstein gibt weitere Hinweise auf die Entstehungsgeschichte des Buches und zeigt, dass es immer noch lebhafte Polemiken auszulösen vermag. Um den „anderen“ Zugriff der angelsächsischen Debatte zu verdeutlichen, wird die Einführung zur englischen Neuausgabe von Peter Hayes nachgedruckt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Karrieren der Gewalt

Karrieren der Gewalt von Angrick,  Andrej, Birn,  Ruth Bettina, Cüppers,  Martin, Dierl,  Florian, Gentile,  Carlo, Heer,  Hannes, Hölzl,  Martin, Klein,  Peter, Kohlhaas,  Elisabeth, Kwiet,  Konrad, Linck,  Stephan, Mallmann,  Klaus-Michael, Matthäus,  Jürgen, Mlynarczyk,  Jacek, Orth,  Karin, Paul,  Gerhard, Pohl,  Dieter, Przyrembel,  Alexandra, Rieß,  Volker, Stang,  Knut, Stokes,  Lawrence D., Wickert,  Christl, Wildt,  Michael
Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen. Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Volksgemeinschaft

Volksgemeinschaft von Bajohr,  Frank, Wildt,  Michael
S. 2: Bajohr / Wildt (Hg.) Volksgemeinschaft Die „Volksgemeinschaft“ gehörte zu den zentralen Propagandaformeln des NS-Regimes und war unzweifelhaft ein Leitbegriff des Nationalsozialismus. Er verhieß soziale Gemeinschaft, politische Einheit sowie den Abbau von Klassen- und Standesschranken und förderte auf diese Weise die Popularität der NS-Herrschaft. Er setzte nach 1933 soziale Schubkräfte frei, mobilisierte die Bevölkerung und trug zum wachsenden Konsens mit dem NS-Regime bei. Was aber verstanden die Nationalsozialisten unter „Volksgemeinschaft“, und welche Rolle spielte dieser Begriff in der gesellschaftlichen Praxis des Regimes? Oft wird er mit sozialer Gleichheit in Verbindung gebracht und damit gründlich missverstanden, weil nämlich Ungleichheiten für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft konstitutiv waren. Auch taugt er nicht als statische Kategorie der Gesellschaftsanalyse, weil die politische Kraft der „Volksgemeinschaft“ in der Verheißung und Mobilisierung, aber nicht der Feststellung eines sozialen Ist-Zustandes lag. Deshalb verfolgen die die zehn Beiträge des vorliegenden Bandes die Wirkungsmächtigkeit der „Volksgemeinschaft“ in der sozialen Praxis. Sie gehen der Frage nach, worin sich die NS-Volksgemeinschaft in Konzeption und Praxis von anderen Vorstellungen politischer Gemeinschaftlichkeit unterschied und wie sie im Alltag des Regimes hergestellt wurde: bei der Ausgrenzung „Fremdvölkischer“, bei der Mobilisierung von Millionen Männern und Frauen im NS-Organisationskosmos oder der Rüstungswirtschaft, bei der Regelung selbst kleinster Detailfragen wie dem Zugang zu Bunkerplätzen im Bombenkrieg. Ein Teil der Beiträge wurde 2008 in der Sektion „Ungleichheiten in der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft“ auf dem Historikertag in Dresden zur Diskussion gestellt. Die Viten der Herausgeber und der Autorinnen und Autoren befinden sich am Ende des Bandes. Unsere Adressen im Internet: www.fischerverlage.de
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zerborstene Zeit

Zerborstene Zeit von Wildt,  Michael
Deutschland zwischen 1918 und 1945 – ein Zeitraum von knapp dreißig Jahren, in dem gleich zweimal für Millionen Menschen eine «neue Zeit» anbricht: 1918 nach dem Ende des verlorenen Ersten Weltkriegs und 1933 mit der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Als eine «zerborstene Zeit» schildert Michael Wildt diese Jahre in seiner atmosphärisch dichten Darstellung, die die Ereignisstränge der «großen» Geschichte mit den Erfahrungen und Lebenswelten der Zeitgenossen verbindet. Die Straßen Berlins in den Tagen der Novemberrevolution, das Ruhrgebiet 1923 während des Einmarschs der französischen Truppen, Varieté-Shows, die schwarze Community in Deutschland, Lemberg 1941 und Hamburg beim Bombenangriff am Altjahrsabend 1944 – das sind nur einige der Orte, an die Michael Wildt uns in seinem neuen Buch mitnimmt. Es entführt uns in Hinterhöfe, private Heime und Baracken, und es lässt Zeitzeugen wie Käthe Kollwitz und Victor Klemperer, aber auch den unbekannten katholischen Gastwirt oder die national gesinnte Lehrerin zu Wort kommen. Kein anderes Werk hat bislang das «oben» und das «unten» der Geschichte so intensiv in eine kollektive Erzählung überführt wie dieses eindrucksvolle Panorama Deutschlands und der Deutschen im «Zeitalter der Extreme».
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fotos im Nationalsozialismus

Fotos im Nationalsozialismus von Steinbacher,  Sybille, Wildt,  Michael
Die visuelle Inszenierung von Macht im Nationalsozialismus. Das 20. Jahrhundert ist das »Jahrhundert der Bilder« (Gerhard Paul). Insbesondere die Nationalsozialisten erkannten die politische Relevanz von Bildern für die Propaganda und achteten sorgfältig auf die visuelle Inszenierung ihrer Macht. Zugleich haben Zehntausende Knipser ihren Alltag, die »Volksgemeinschaft«, den Krieg fotografiert. Doch gab es auch Gegen-Bilder – von jüdischen Fotografinnen und Fotografen, die ihre Lebenswirklichkeit, Verfolgung wie Selbstbehauptung, dokumentierten. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen Sammlungen in Museen und Gedenkstätten vor, thematisieren Umgangsweisen mit Fotografien aus der NS-Zeit und analysieren Bilder aus jüdischen Familienalben oder aus Auschwitz auf bislang nicht entdeckte Perspektiven. Aus dem Inhalt: Maiken Umbach: Raum und Zeit in privaten deutschen Fotoalben 1933-1945. Ein Bericht aus dem Forschungsprojekt »Photography as Political Practice in National Socialism« Ulrich Prehn: Mit der Kamera »zu Leibe rücken«. Einige Überlegungen zur fotografischen Erzeugung von »Nähe« und »Distanz« im nationalsozialistischen Deutschland Theresia Ziehe: Jüdische Perspektiven in Fotografien aus der Zeit des Nationalsozialismus Christoph Kreutzmüller: Vom Gräuel des Übersehens. Eine Fotoserie aus dem Lili Jacob Album
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte des Nationalsozialismus

Geschichte des Nationalsozialismus von Wildt,  Michael
Michael Wildt bietet eine moderne, problemorientierte und auf die neueste Forschung gegründete Geschichte des Nationalsozialismus. Seine kompakte Einführung reicht von der Entstehung der nationalsozialistischen Bewegung aus dem Ersten Weltkrieg und ihrem Aufstieg in der Weimarer Republik über den Machtantritt und ihre Umwandlung der deutschen Gesellschaft bis hin zum Massenmord und Zerfall im Krieg. Grundkurs Neue Geschichte: - knappe, problemorientierte Einführungen in historische Fragestellungen, Epochen und Theorien - ausführliche Hinweise auf weiterführende Literatur - ergänzende Materialien für Studierende und Lehrende im Internet [...] Ganz sicher gilt dies für Wildts Monographie, die eine Art erweitertes Abiturwissen bietet, was keineswegs abwertend zu verstehen ist. Vielmehr entspricht eine solche Darstellung eben jenen Anforderungen, die der Bachelor in der Lehre vermehrt stellt, was immer man davon halten mag. Diese auf so bemerkenswertem Niveau zu befriedigen, wie es Wildt gelingt, ist daher nicht hoch genug einzuschätzen. [...] H-Soz-u-Kult  - Felix Krämer - 30/07/2008
Aktualisiert: 2023-06-02
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Berlin 1933-1945

Berlin 1933-1945 von Kreutzmüller,  Christoph, Wildt,  Michael
Berlin im »Dritten Reich« - Eine BilanzWie haben die Nationalsozialisten die Macht im »roten Berlin« erobert und durchgesetzt? Wie reagierten die »Volksgenossen« auf die Ausgrenzung großer Teile der Stadtbevölkerung? Und wie wirkten sich Krieg, Bombardement und Zwangsarbeit schließlich auf das Leben in der Stadt aus? Das erste umfassende Buch zur Geschichte Berlins im Nationalsozialismus.Zwischen 1933 und 1945 war Berlin als Reichshauptstadt zentraler Schauplatz politischer, sozialer, kultureller Auseinandersetzungen. Während die Nationalsozialisten das weltstädtische Flair dieser Kulturmetropole bekämpften, nutzten sie die Stadt jedoch auch als Aushängeschild, insbesondere während der Olympischen Spiele 1936. Berlin war einerseits potenzieller Rüstungsstandort ersten Ranges, andererseits aber auch eine »Arbeiterhochburg«.Als Metropole jüdischen Lebens war die Stadt nicht nur in besonderer Weise von den Maßnahmen der Judenverfolgung betroffen, sondern bot auch Möglichkeiten jüdischer Selbstbehauptung, die andernorts undenkbar waren.Trotz ihrer überragenden politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung fehlte bislang eine Geschichte der Reichshauptstadt im Nationalsozialismus. Parallel zur großen Berliner Landesausstellung anlässlich des 80. Jahrestags der sogenannten »Machtergreifung« liegt nun endlich das erste umfassende Buch zu Berlin in den Jahren 1933–45 vor – und damit eine moderne Gesellschaftsgeschichte des »Dritten Reichs«.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nationalsozialistische Ideologie und Ethik

Nationalsozialistische Ideologie und Ethik von Berenbaum,  Michael, Bialas,  Wolfgang, Böhler,  Dietrich, Ebert,  Udo, Fellman,  Marc Lee, Fritze,  Lothar, Gottlieb,  Roger S., Haas,  Peter J., Hayes,  Peter, Jäger,  Herbert, Langer,  Lawrence L, Lübbe,  Hermann, Monroe,  Kristen, Pauer-Studer,  Herlinde, Pawlikowski,  John T., Pollefeyt,  Didier, Roth,  John K., Ruethers,  Bernd, Scarre,  Geoffrey, Schwan,  Gesine, Sloterdijk,  Peter, Strub,  Christian, Tugendhat,  Ernst, Wildt,  Michael, Zimmermann,  Rolf
Ausgewählte Textsammlung über die Geschichte und den aktuellen Stand des Diskurses über die Nazi-Moral
Aktualisiert: 2023-05-31
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Arbeit im Nationalsozialismus

Arbeit im Nationalsozialismus von Buggeln,  Marc, Wildt,  Michael
Arbeit war ein zentraler Begriff des Nationalsozialismus. Innerhalb der herzustellenden „Volksgemeinschaft“ diente „Arbeit“ als zentrales Praxisfeld von Inklusion der „Volksgenossinnen und Volksgenossen“. In den Konzentrationslagern der Vorkriegszeit bildete Arbeit das entscheidende Mittel der „Erziehung“, um Häftlinge in „Volksgenossen“ zu verwandeln. Im Krieg wurde Zwangsarbeit zur entscheidenden Ressource für die Fortführung der Rüstungsproduktion. Und schließlich entschied „Arbeitsfähigkeit“ über Leben und Tod von Juden, Roma und Sinti, sowjetischen Kriegsgefangenen, KZ-Häftlingen, Zwangsarbeitern. Dieser Vielschichtigkeit von Arbeit als sozialer, politischer, kultureller Praxis im Nationalsozialismus nähern sich die Beiträge des Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven an, um Kontinuitäten und Differenzen von „Arbeit im Nationalsozialismus“ kenntlich zu machen. Die Beiträger/innen des Bandes stellen sich vor der Buchpublikation einem öffentlichen Reviewprozess: http://arbeit-im-nationalsozialismus.degruyter.com/
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans Reichmann

Hans Reichmann von Wildt,  Michael
Hans Reichmann, ehemals Syndikus des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, schildert in seinen Aufzeichnungen aus dem Londoner Exil eindringlich die Verfolgung der deutschen Juden in den Jahren 1939 bis 1939. Reichmann wurde wie Zehntausende anderer Juden 1938 im Zuge des November-Pogroms, der sogenannten Reichskristallnacht, verhaftet und in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt. Sein schon im Sommer 1939 niedergeschriebener Bericht über das Lagersystem und die besonderen körperlichen und seelischen Mißhandlungen an den jüdischen Häftlingen ist in seiner Unmittelbarkeit ein eindruckvolles und erschütterndes Dokument deutsch-jüdischer Geschichte unter nationalsozialistischer Herrschaft. Leseprobe: "Das Lachen wird ihnen inzwischen in der Kehle erstickt sein." Das Wort schneidet wie ein Messer. Ein kleiner Mann rächt sich. Sonderbar! Ein kleiner Mann erschüttert die Welt. Sie zittert vor ihm. Und ich kann mich noch immer nicht verstehen, den kleinen Mann groß zu sehen, so groß, wie ihn seine Propaganda oder der Haß seiner Feinde macht. Ich weiß, was er angerichtet hat, ich spüre die Realität seiner Macht an mir, nichts und niemand, der solchen Einfluß auf meinen Lebensgang genommen hätte. Der erste Gedanke, wenn ich erwachte und der letzte, wenn endlich der Schlaf kam, den mir sein Wüten so selten ließ. Er hat mir alles genommen, was ich besaß, zweimal den Beruf, Freunde, Familie, Wohnung und Vermögen, er treibt mich aus meinem Vaterland, er wird mich weiter treiben, sein Krieg wird mich verfolgen, seine Bomben und das Giftgas seiner Propaganda, und doch vermag ich nicht, die Persönlichkeit Hitler ernst zu nehmen, den Hysteriker, den Judenfresser, den rachsüchtigen Bösewicht. Die Welt sieht Genialität und Dämonie, ich sehe nur einen genial-dämonischen Zug: die infernalische Verachtung des Menschen, seines eigenen Volkes, dem er schonungslos jede Brutalität, jedes Opfer an Gut, Gesinnung und Leben, jede Gefolgschaft für Abenteuer Jules Vernescher Phantasie zumutet und mit seinem Terror aufzwingt. Der Führer hat das Signal aufgenommen, daß sein 10.November gellend gegeben hat: "Deutschland muß judenrein werden". Entmachtung, Entrechtung, Enteignung - jede Forderung so ungeheuerlich, daß kaum die Radikalsten der Radikalen sie auszusprechen wagten. Aber als das deutsche Volk die Hetzer währen ließ, als kein Proteststurm sie hinwegfegte, als die Auslands-Antwort zwar störte, aber doch nicht realpolitisch gefährlich wurde, da steigerten sich die Haß- und Vernichtungsgelüste des regierenden Pöbels ins Sinnlos-Maßlose. Und was kein Nazipogrom je gefordert, wurde zur Regierungsparole: "Deutschland muß judenrein werden - die Juden müssen raus!" In hundert Abwandlungen tönte sie uns nun entgegen, bald mitleidsvoll, bald schadenfroh, bald gleichgültig das Unabänderliche feststellend, bald haßerfüllt triumphierend.
Aktualisiert: 2023-05-29
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ad Franz Neumann

ad Franz Neumann von Söllner,  Alfons, Wildt,  Michael
Franz Neumanns „Behemoth“ gilt heute als ein moderner Klassiker der Sozialwissenschaft. 1942, in der Entscheidungsphase des Zweiten Weltkrieges publiziert, war das Buch die erste Gesamtdarstellung Hitler- Deutschlands aus Emigranten-Feder. Die empirische Analyse der vier Säulen der NS-Gesellschaft (Monopolwirtschaft, Staatsbürokratie, NS-Partei, Wehrmacht), und die kühne These von der chaotischen Struktur des nationalsozialistischen Herrschaftssystems, auf die der Name aus der jüdischen Mythologie verweist, sind eine Herausforderung für die historische NS-Forschung geblieben. Für die Einführung in ein Werk von diesen Dimensionen halten sich die Autoren an verschiedene Formate: Der Beitrag von Alfons Söllner ist biographisch orientiert und stellt Franz Neumann als exemplarischen Vertreter der politischen Emigration heraus; Michael Wildt verortet den „Behemoth“ in der internationalen NS- und Holocaust-Forschung und fragt u.a., weshalb die Neumann-Rezeption im Nachkriegsdeutschland so lange vernachlässigt wurde. Der Rezensionsessay von Hubertus Buchstein gibt weitere Hinweise auf die Entstehungsgeschichte des Buches und zeigt, dass es immer noch lebhafte Polemiken auszulösen vermag. Um den „anderen“ Zugriff der angelsächsischen Debatte zu verdeutlichen, wird die Einführung zur englischen Neuausgabe von Peter Hayes nachgedruckt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hans Reichmann

Hans Reichmann von Wildt,  Michael
Hans Reichmann, ehemals Syndikus des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, schildert in seinen Aufzeichnungen aus dem Londoner Exil eindringlich die Verfolgung der deutschen Juden in den Jahren 1939 bis 1939. Reichmann wurde wie Zehntausende anderer Juden 1938 im Zuge des November-Pogroms, der sogenannten Reichskristallnacht, verhaftet und in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt. Sein schon im Sommer 1939 niedergeschriebener Bericht über das Lagersystem und die besonderen körperlichen und seelischen Mißhandlungen an den jüdischen Häftlingen ist in seiner Unmittelbarkeit ein eindruckvolles und erschütterndes Dokument deutsch-jüdischer Geschichte unter nationalsozialistischer Herrschaft. Leseprobe: "Das Lachen wird ihnen inzwischen in der Kehle erstickt sein." Das Wort schneidet wie ein Messer. Ein kleiner Mann rächt sich. Sonderbar! Ein kleiner Mann erschüttert die Welt. Sie zittert vor ihm. Und ich kann mich noch immer nicht verstehen, den kleinen Mann groß zu sehen, so groß, wie ihn seine Propaganda oder der Haß seiner Feinde macht. Ich weiß, was er angerichtet hat, ich spüre die Realität seiner Macht an mir, nichts und niemand, der solchen Einfluß auf meinen Lebensgang genommen hätte. Der erste Gedanke, wenn ich erwachte und der letzte, wenn endlich der Schlaf kam, den mir sein Wüten so selten ließ. Er hat mir alles genommen, was ich besaß, zweimal den Beruf, Freunde, Familie, Wohnung und Vermögen, er treibt mich aus meinem Vaterland, er wird mich weiter treiben, sein Krieg wird mich verfolgen, seine Bomben und das Giftgas seiner Propaganda, und doch vermag ich nicht, die Persönlichkeit Hitler ernst zu nehmen, den Hysteriker, den Judenfresser, den rachsüchtigen Bösewicht. Die Welt sieht Genialität und Dämonie, ich sehe nur einen genial-dämonischen Zug: die infernalische Verachtung des Menschen, seines eigenen Volkes, dem er schonungslos jede Brutalität, jedes Opfer an Gut, Gesinnung und Leben, jede Gefolgschaft für Abenteuer Jules Vernescher Phantasie zumutet und mit seinem Terror aufzwingt. Der Führer hat das Signal aufgenommen, daß sein 10.November gellend gegeben hat: "Deutschland muß judenrein werden". Entmachtung, Entrechtung, Enteignung - jede Forderung so ungeheuerlich, daß kaum die Radikalsten der Radikalen sie auszusprechen wagten. Aber als das deutsche Volk die Hetzer währen ließ, als kein Proteststurm sie hinwegfegte, als die Auslands-Antwort zwar störte, aber doch nicht realpolitisch gefährlich wurde, da steigerten sich die Haß- und Vernichtungsgelüste des regierenden Pöbels ins Sinnlos-Maßlose. Und was kein Nazipogrom je gefordert, wurde zur Regierungsparole: "Deutschland muß judenrein werden - die Juden müssen raus!" In hundert Abwandlungen tönte sie uns nun entgegen, bald mitleidsvoll, bald schadenfroh, bald gleichgültig das Unabänderliche feststellend, bald haßerfüllt triumphierend.
Aktualisiert: 2023-05-29
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