Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Martin Breul,
Veronika Hoffmann,
Hans-Joachim Höhn,
Hans Joas,
Magnus Lerch,
Winfried Löffler,
Bernhard Nitsche,
Christian Polke,
Hans Schelkshorn,
Ursula Schumacher,
Christian Stoll,
Jürgen Werbick,
Folkart Wittekind
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Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Martin Breul,
Veronika Hoffmann,
Hans-Joachim Höhn,
Hans Joas,
Magnus Lerch,
Winfried Löffler,
Bernhard Nitsche,
Christian Polke,
Hans Schelkshorn,
Ursula Schumacher,
Christian Stoll,
Jürgen Werbick,
Folkart Wittekind
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Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Martin Breul,
Veronika Hoffmann,
Hans-Joachim Höhn,
Hans Joas,
Magnus Lerch,
Winfried Löffler,
Bernhard Nitsche,
Christian Polke,
Hans Schelkshorn,
Ursula Schumacher,
Christian Stoll,
Jürgen Werbick,
Folkart Wittekind
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Die Kategorie »Religiöse Erfahrung« ist in den aktuellen religionsbezogenen Debatten allgegenwärtig. Auch die katholische Theologie hat in den letzten Jahrzehnten den fundamentalen Stellenwert von Erfahrung für den christlichen Glauben betont. Dabei ist die Rede von 'religiöser Erfahrung' jedoch umstritten. Der Band bietet eine Bestandsaufnahme des Umgangs mit dem Konzept in der gegenwärtigen Theologie – in der Absicht, geistesgeschichtliche Genealogien zu rekonstruieren, strittige Fragen zu identifizieren und das Profil des Begriffs zu schärfen.
Aktualisiert: 2023-04-18
Autor:
Martin Breul,
Veronika Hoffmann,
Hans-Joachim Höhn,
Hans Joas,
Magnus Lerch,
Winfried Löffler,
Bernhard Nitsche,
Christian Polke,
Hans Schelkshorn,
Ursula Schumacher,
Christian Stoll,
Jürgen Werbick,
Folkart Wittekind
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Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Martin Breul,
Veronika Hoffmann,
Hans-Joachim Höhn,
Hans Joas,
Magnus Lerch,
Winfried Löffler,
Bernhard Nitsche,
Christian Polke,
Hans Schelkshorn,
Ursula Schumacher,
Christian Stoll,
Jürgen Werbick,
Folkart Wittekind
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Barthforschung jenseits von Kritik und Apologie
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Reinhold Bernhardt,
Dick Boer,
Jörg Dierken,
Katharina Eberlein-Braun,
Susanne Hennecke,
Dietrich Korsch,
Martin Leiner,
Harald Matern,
Muhammad Sameer Murtaza,
Andreas Pangritz,
Georg Pfleiderer,
Michael Pye,
Jan Rohls,
Dorothea Sattler,
John N. Sheveland,
Yoshiki Terazono,
Ruggero Vimercati Sanseverino,
Michael Weinrich,
Folkart Wittekind
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Die Theologie religiöser Rede führt den Umformungsprozess der modernen Theologie weiter. Folkart Wittekind zeigt, dass ihr Gegenstand nicht der Glaube des einzelnen Menschen, sondern das religiöse Kommunikationsgeschehen ist, in welchem religiöser Sinn erst hergestellt und entschlüsselt wird. Religion bildet sich hermeneutisch durch Ausdifferenzierung und Unterscheidung von anderen Sprachen der Kultur, die ihre je eigene Wirklichkeit mit sich führen. Religiöse Rede macht bestimmte Sprache zum Träger religiösen Sinns. Durch die personale Anrede mit religiöser Rede entsteht zugleich der Glaube als Subjekt des hermeneutischen Prozesses. Darin wird religiöse Rede lebendig, indem sie die Möglichkeit schafft, neue Symbole für religiöse Sprache zu verwenden. Der Autor erläutert, dass der christliche Glaube an den dreieinigen Gott theologisch so gedeutet werden kann, dass er zum Verstehen bringt, wie religiöse Rede funktioniert.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Barthforschung jenseits von Kritik und Apologie
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Reinhold Bernhardt,
Dick Boer,
Jörg Dierken,
Katharina Eberlein-Braun,
Susanne Hennecke,
Dietrich Korsch,
Martin Leiner,
Harald Matern,
Muhammad Sameer Murtaza,
Andreas Pangritz,
Georg Pfleiderer,
Michael Pye,
Jan Rohls,
Dorothea Sattler,
John N. Sheveland,
Yoshiki Terazono,
Ruggero Vimercati Sanseverino,
Michael Weinrich,
Folkart Wittekind
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Was unterscheidet eine philosophische von einer theologischen Christologie?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christian Danz,
Wilhelm Gräb,
Michael Hackl,
Uta Heil,
Raul Heimann,
Renate Jost,
Ulrich H. J. Körtner,
Jörg Lauster,
Harald Matern,
Peter Schüz,
Ulrike Swoboda,
Henning Theißen,
Julius Trugenberger,
Folkart Wittekind,
Manuel Zelger
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Die Theologie religiöser Rede führt den Umformungsprozess der modernen Theologie weiter. Folkart Wittekind zeigt, dass ihr Gegenstand nicht der Glaube des einzelnen Menschen, sondern das religiöse Kommunikationsgeschehen ist, in welchem religiöser Sinn erst hergestellt und entschlüsselt wird. Religion bildet sich hermeneutisch durch Ausdifferenzierung und Unterscheidung von anderen Sprachen der Kultur, die ihre je eigene Wirklichkeit mit sich führen. Religiöse Rede macht bestimmte Sprache zum Träger religiösen Sinns. Durch die personale Anrede mit religiöser Rede entsteht zugleich der Glaube als Subjekt des hermeneutischen Prozesses. Darin wird religiöse Rede lebendig, indem sie die Möglichkeit schafft, neue Symbole für religiöse Sprache zu verwenden. Der Autor erläutert, dass der christliche Glaube an den dreieinigen Gott theologisch so gedeutet werden kann, dass er zum Verstehen bringt, wie religiöse Rede funktioniert.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Ist die Theologie des 20. Jahrhunderts nur durch die Annahme eines radikalen Bruches mit der vorherigen Theologie zu erklären? Diese Selbstinterpretation Karl Barths, die zum common sense gegenwärtiger Theologiegeschichtsschreibung unterschiedlichster Richtungen geworden ist, widerlegt Folkart Wittekind durch den Versuch einer systematischen Interpretation der Entwicklungsgeschichte der Theologie. Ausgangspunkt ist die Theologie Albrecht Ritschls, die als Versuch gedeutet wird, die teleologischen, ethischen und wahrheitstheoretischen Implikationen der Begriffsphilosophie Hegels mit der Idee einer individuellen historischen Realisierung zu verbinden. Diese Theologie wird von Ritschls Schüler Julius Kaftan weiterentwickelt, indem er die Innerlichkeit des Glaubens mit Hilfe eines dogmen- und theologiekritischen Rekurses auf die Geschichte Jesu begründet. Hier knüpft die bisher wenig beachtete früheste Theologie Karl Barths mit der Frage an, wie sich die Ausbildung einer ethischen Personalität zwischen geschichtlicher Einbindung und autonomer ethischer Kompetenz denken läßt. Im Zuge des Weltkrieges kritisiert Barth seine frühen Antworten, aber unter Beibehaltung der Grundfrage nach der möglichen Realisierung des Guten in der Welt. Eine neue Geschichtsphilosophie, die die Ethik als Teil der Gotteslehre formuliert, deutet sich an.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Individualisierung und Privatisierung von Religion führt dazu, dass die großen Zukunftsfragen und damit die universale Eschatologie in den Hintergrund gedrängt werden. Um so wichtiger ist es, über das Verhältnis von Eschatologie und Geschichte - der Universalgeschichte wie der individuellen Lebensgeschichten - sowie das Verhältnis von Eschatologie und Ekklesiologie neu nachzudenken. Es geht konkret um die Frage nach der Zukunft des Christentums und der Zukunft der Kirche(n). Mit Beiträgen von Matthias Dreher, Jan Hermelink, Lucian Hölscher, Ulrich H.J. Körtner, Dietz Lange, Andreas Lindemann, Folkart Wittekind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ein nachdenklicher Blick auf Alltägliches.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Reiner Anselm,
Petra Bahr,
Frank Thomas Brinkmann,
Markus Buntfuß,
Lars Charbonnier,
Johann Hinrich Claussen,
Peter Dabrock,
Christian Danz,
Jörg Dierken,
Hans Martin Dober,
Bernhard Dressler,
Thomas Erne,
Andreas Feige,
R. Ruard Ganzevoort,
Volker Gerhardt,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Elisabeth Hartlieb,
Hans-Günter Heimbrock,
Jan Hermelink,
Jörg Herrmann,
Evert Jonker,
Isabel Klaus,
Thomas Klie,
Dietrich Korsch,
Martin Kumlehn,
Martina Kumlehn,
Martin Laube,
Jörg Lauster,
Tonu Lehtsaar,
Detlef Lienau,
Matthias Lobe,
Daniel Johannes Louw,
Inken Mädler,
Kristin Merle,
Andreas Mertin,
Jörg Metelmann,
Norbert Mette,
Insa Meyer,
Michael Meyer-Blanck,
Mary Elizabeth Moore,
Melanie Mordhorst,
Christian Nottmeier,
Martin Ohst,
Claus-Dieter Osthövener,
Georg Pfleiderer,
Gerson Raabe,
Gerhard Rau,
Hartmut Ruddies,
Stephan Schaede,
Rolf Schieder,
Johannes Schilling,
Christian Schwarke,
Horst Schwebel,
Friedrich Schweitzer,
Notger Slenczka,
Sergio Sorrentino,
Walter Sparn,
Wolfgang Steck,
Heinz Streib,
Werner Thiede,
Wolfgang Vögele,
Arnulf von Scheliha,
Joachim von Soosten,
Thomas Wabel,
Birgit Weyel,
Folkart Wittekind,
Ute Zöllner
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