Briefwechsel mit Friedrich Gundolf

Briefwechsel mit Friedrich Gundolf von Kluncker,  Karlhans, Wolfskehl,  Hanna, Wolfskehl,  Karl
Karl Wolfskehl und Friedrich Gundolf waren nahe Freunde des Dichters Stefan George. Dieser Briefwechsel vertieft und erweitert das Bild ihrer dichterischen Freundschaft. In ungewohnt vertrautem Umgangston nimmt der Leser teil am Entstehen ihrer Werke. Publikation der Stiftung Castrum Peregrini Link: www.castrumperegrini.org
Aktualisiert: 2023-03-15
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Warum die Vögel singen

Warum die Vögel singen von Delamain,  Jacques, Leizel,  Balthasar Friedrich, Winkler,  Raffael, Wolfskehl,  Karl
Warum singen die Vögel? Diese und viele weitere Fragen stellt Jacques Delamain in seinem Buch. Wir erfahren, wie sich eine Schar Meisen gegen ihre Feinde behauptet, oder erleben eine Familie von Wiesenweihen, die gemeinsam Flugübungen macht. Wir folgen dem Lauf des Flusses, der Frühjahrs- und Herbstwanderung der Vögel und erleben das harte Schicksal derjenigen, die im Winter in unseren Breitengraden verharren - bis der Frühling ihre Verwandten wieder zurückbringt. In poetischer, manchmal barock anmutender Sprache, jedoch immer mit präzisem Blick präsentiert dieses Buch die Welt der Vögel. Dass Literatur und Wissenschaft keine Widersprüche sein müssen, das zeigt uns Jacques Delamain. Ein Text, der mehr als zu unterhalten vermag. Delamains Wissensschatz erscheint erstmals seit 1930 wieder auf Deutsch; in bibliophilem Gewand mit Illustrationen nach den handkolorierten Kupferstichen von Balthasar Friedrich Leizel.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Maximin. Ein Gedenkbuch.

Maximin. Ein Gedenkbuch. von George,  Stefan, Gundolf,  Friedrich, Kronberger,  Maximilian, Stefan George,  Stefan, Treuge,  Lothar, Wolfskehl,  Karl
1.Auflage: Juni 2020 Maximin Stefan George (ursprünglicher Herausgeber) Farbnachdruck ohne Goldprägung in kleinerem Format (21,00 cm x 29,70 cm) Hardcover, Fadenbindung 64 Farbseiten Quelle: Archiv der Universitäts-Bibliothek Heidelberg. Mit Dank für die freundliche Beratung. Verlag Blaues Schloss ISBN: 978-3-96577-020-1 Ursprüngliche Erstauflage: George, Stefan (Hrsg.) Maximin. Ein Gedenkbuch. Blätter für die Kunst 1906-1907, Berlin, 1906 Originalgröße ca. 34 cm x 24 cm. Maximilian Kronberger (* 14. April 1888 in Berlin; † 15. April 1904 in München) gehörte gut zwei Jahre bis zu seinem Tod mit sechszehn Jahren dem George-Kreis an. Stefan George widmete dem begabten jungen Dichter einen Gedenkband. „Maximin. Ein Gedenkbuch“ wurde 1906 in einer 200ter handnumerierten Auflage im Großformat ca. 34 cm x 26 cm veröffentlicht. Front- und Rückseite des gebunden Buches hatte eine Goldprägung. Melchior Lechter übernahm die kunstvolle Gestaltung des Umschlages und des Innenteils. Stefan George schrieb das Vorwort (es ist wohl sein längster Prosatext) und fügte einige Gedichte hinzu. Weitere lyrische Beiträge lieferten Friedrich Gundolf, Karl Wolfskehl und Lothar Treuge. Ein Großteil der Gedichte aus dem Nachlass Kronbergers schließt den 65-seitigen Band ab. George stilisiert Kronberger als „Maximin“ zu einer menschgewordenen Gottheit. Des Weiteren befasst sich „Der siebente Ring“ gleichfalls mit Georges „Maximin-Mythos“. „Maximilian Kornberger“ zeigt das seltene Phänomen, das junge Menschen bereits in ihrem Anfang ein zentrales Verständnis vom Leben besitzen können sowie ein Vermögen, dieses, zum Beispiel, literarisch, darzulegen. „Rimbaud“ gehört sicherlich dazu oder J. D. Salinger mit „Fänger im Roggen“. Der vorliegende Reprint des Bandes liegt in Fadenbindung im Format 21 cm x 29,7 cm vor. Der Hardcoverumschlag ist ohne Goldprägung. Auf diese Weise möchte der Verlag Blaues Schloss den in Form und Inhalt außergewöhnlichen Band nach über hundert Jahren für die interessierte Öffentlichkeit wieder verfügbar machen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Stimme spricht

Die Stimme spricht von Wolfskehl,  Karl
Mit dem Gedichtbuch 'Die Stimme spricht' thematisiert der Autor jüdisches Schicksal in der vom Nationalsozialismus erzwungenen Polarisierung zwischen 'deutsch' und 'jüdisch'. Mit seiner Exildichtung 'Die drei Welten und das Lebenslied' gelingt ihm die Synthese seiner Traditionen, der hebräischen, der griechisch-römischen und der deutschen. Dazwischen steht die ergreifende Trauer dessen, den es 'auf Erdballs letzten Inselriff' (Neuseeland) verschlagen hat und dessen Stimme bei allen in Europa um Macht ringenden Parteien nichts zählt. Eine Auswahl aus dem Nachlaß und Gelegentlichem rundet die Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2018-10-10
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Arnshaugk

Arnshaugk von Aichelburg,  Wolf von, Bartuschek,  Helmut, Bigalke,  Daniel, Blöthner,  Alexander, Drechsel,  Rudolf, Gauger,  Klaus, Haubenreißer,  Uwe, Kiesewetter,  Florian, Kölling,  Timo, Lammla,  Uwe, Lange,  Horst, Martius,  Sebastian, Mueller,  Andreas, Nolte,  Uwe, Schaefer,  Oda, Schilling,  Rolf, Schühly,  Wolfgang, Tanz,  Peter, Thoma,  Marcel, Usinger,  Fritz, Werneburg,  Joachim, Wolf,  Dieter, Wolfskehl,  Karl
Arnshaugk ist ein neuer Verlag für deutsche Dichtung und konservative Welt- und Lebensentwürfe. Mit dem Lesebuch erhält man fundierten Einblick in das Programm und viele Publikationen. Das Lesebuch enthält Aufsätze zum historischen Arnshaugk und seinem heutigen Kunsthandwerk, zum Orlagau und der oberen Saale, zur Gedichtform und zur Verlagsgeschichte von Sebastian Martius, Andreas Müller, Rudolf Drechsel, Marcel Thoma, Alexander Blöthner, Dieter Wolf, Fritz Usinger, Wolf von Aichelburg, Peter Tanz und Klaus Gauger. Weiterhin eine Tagebuchnotiz von Rolf Schilling zu Serge Mangin und zwei Buchbesprechungen von Daniel Bigalke und Wolfgang Schühly: zum Jahrbuch für Natur und Mythos und zu Florian Kiesewetters 'Sternbildsonate'. Dann folgen Gedichte von Karl Wolfskehl, Fritz Usinger, Horst Lange, Oda Schaefer, Helmut Bartuschek, Wolf von Aichelburg, Rolf Schilling, Joachim Werneburg, Uwe Lammla, Wolfgang Schühly, Uwe Haubenreißer, Timo Kölling, Uwe Nolte und Florian Kiesewetter. Den Abschluß bilden Biographien der Autoren und ein kommentiertes Verzeichnis von Büchern des Verlages.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Späte Dichtungen

Späte Dichtungen von Voit,  Friedrich, Wolfskehl,  Karl
Karl Wolfskehls bedeutendes lyrisches Spätwerk, kommentiert von dem Wolfskehl-Biografen Friedrich Voit. Die drei Gedichtzyklen Karl Wolfskehls, die bis heute am stärksten gewirkt haben, stellen die Quintessenz seines Schaffens im europäischen und neuseeländischen Exil dar. Ihre gültige Ausformung beschäftigte Wolfskehl bis zum Ende seines Lebens. »Die Stimme spricht«, erstmals 1934 veröffentlicht, verlieh dem Selbstfindungsprozess, mit dem viele Juden in Deutschland auf die Ausgrenzung durch die Nationalsozialisten reagierten, einen eindringlichen poetischen Ausdruck. Gleichsam als Gegenstück schrieb Wolfskehl die ersten Fassungen des großen Gedichtes »An die Deutschen«, das sich besonders an die Mitglieder des George-Kreises richtete und mit dem er sich als Jude von einem Deutschland abwandte, das sein eigenes geistiges Erbe verriet. Den in den letzten Lebensjahren des Dichters komponierten Zyklus »Hiob oder Die Vier Spiegel« betrachtete Wolfskehl selbst als einen Höhepunkt seines dichterischen Schaffens. Im Bild des biblischen Hiobs gestaltete er auf originäre Weise seine »Vision vom Wesen des Judentums« vor dem Hintergrund des Völkermords. Link: www.castrumperegrini.org
Aktualisiert: 2023-03-03
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Der Meister und der Tod

Der Meister und der Tod von Wolfskehl,  Karl
Mit der Gesamtausgabe der Gedichte von Karl Wolfskehl in zwei Bänden macht der Arnshaugk Verlag das Werk eines Autors wieder zugänglich, der in Versen von starker Eigenwilligkeit und enormer Sprachkraft eine Welt geschaffen hat, die ebenso schroff wie monumental in der vielfach von Bescheidung und Verzicht geprägten lyrischen Landschaft unseres Jahrhunderts ragt. Im ersten Band befinden sich die 'Gesammelten Dichtungen', der 'Umkreis' und allerlei Verstreutes aus der Zeit dieser beiden Bücher.
Aktualisiert: 2018-10-10
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