Ludwig XIV., der Sonnenkönig, prägte seine Epoche. Er ist der Inbegriff des absolutistischen, frühneuzeitlichen Königs. Unter seiner Herrschaft - zwischen 1643 und 1715 - wurde Frankreich zur kulturellen Vormacht Europas. Jeder europäische Fürst versuchte, dem Glanz und der Prachtentfaltung Ludwigs nachzueifern; der europäische Adel sprach Französisch. Die politische Vormacht aber entglitt ihm. In mehreren Kriegen dehnte er die Grenzen Frankreichs aus, schuf damit aber zugleich eine europäische Allianz, die auch ihm seine Grenzen aufzeigte.
Ludwigs Größe stand für seine Zeitgenossen außer Zweifel. Doch seine eigentliche Regierungsleistung ist schwer zu bestimmen. Weder war er Feldherr noch Gesetzgeber. Doch er verkörperte die Macht und Autorität des Staates. Ohne ihn wäre die europäische Geschichte anders verlaufen. - Martin Wrede versucht eine Bilanz seiner Regierung und seines Einflusses auf die Gestalt Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ludwig XIV., der Sonnenkönig, prägte seine Epoche. Er ist der Inbegriff des absolutistischen, frühneuzeitlichen Königs. Unter seiner Herrschaft - zwischen 1643 und 1715 - wurde Frankreich zur kulturellen Vormacht Europas. Jeder europäische Fürst versuchte, dem Glanz und der Prachtentfaltung Ludwigs nachzueifern; der europäische Adel sprach Französisch. Die politische Vormacht aber entglitt ihm. In mehreren Kriegen dehnte er die Grenzen Frankreichs aus, schuf damit aber zugleich eine europäische Allianz, die auch ihm seine Grenzen aufzeigte.
Ludwigs Größe stand für seine Zeitgenossen außer Zweifel. Doch seine eigentliche Regierungsleistung ist schwer zu bestimmen. Weder war er Feldherr noch Gesetzgeber. Doch er verkörperte die Macht und Autorität des Staates. Ohne ihn wäre die europäische Geschichte anders verlaufen. - Martin Wrede versucht eine Bilanz seiner Regierung und seines Einflusses auf die Gestalt Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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300 Jahre nach dem Tod Ludwigs XIV. im Jahre 1715 ruft der ›Sonnenkönig‹ auch außerhalb Frankreichs noch immer ambivalente Assoziationen hervor. Ob als ›Erfinder des Absolutismus‹, Förderer der Künste, Zerstörer der Pfalz, Bezwinger Habsburgs oder Erbauer Versailles: Ludwig XIV. prägte während seiner langen Herrschaft seine Zeit auf einzigartige Weise.
Führende deutsche Experten beleuchten in diesem Band daher gleichermaßen Biographie und das Zeitalter Ludwigs XIV. aus europäischer Perspektive. Die Beiträge schildern Leben und Charakter des Königs ausgehend von den schwierigen politischen Anfängen als Kinderkönig, sie beschreiben die Kriege, sein Kolonialreich und die Verbreitung der französischen Kultur in ganz Europa. Prachtvoll bebildert, weist dieser Band alle Vorzüge eines klassischen Epochen-Porträts auf, in der Frankreichs Kultur in höchster Blüte stand.
Mit Beiträgen u.a. von Michael Erbe, Christoph Kampmann, Günter Müchler, Volker Reinhardt, Uwe Schulz und Martin Wrede.
Aktualisiert: 2023-06-02
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300 Jahre nach dem Tod Ludwigs XIV. im Jahre 1715 ruft der ›Sonnenkönig‹ auch außerhalb Frankreichs noch immer ambivalente Assoziationen hervor. Ob als ›Erfinder des Absolutismus‹, Förderer der Künste, Zerstörer der Pfalz, Bezwinger Habsburgs oder Erbauer Versailles: Ludwig XIV. prägte während seiner langen Herrschaft seine Zeit auf einzigartige Weise.
Führende deutsche Experten beleuchten in diesem Band daher gleichermaßen Biographie und das Zeitalter Ludwigs XIV. aus europäischer Perspektive. Die Beiträge schildern Leben und Charakter des Königs ausgehend von den schwierigen politischen Anfängen als Kinderkönig, sie beschreiben die Kriege, sein Kolonialreich und die Verbreitung der französischen Kultur in ganz Europa. Prachtvoll bebildert, weist dieser Band alle Vorzüge eines klassischen Epochen-Porträts auf, in der Frankreichs Kultur in höchster Blüte stand.
Mit Beiträgen u.a. von Michael Erbe, Christoph Kampmann, Günter Müchler, Volker Reinhardt, Uwe Schulz und Martin Wrede.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Frühe Neuzeit zeigte, öffentlichkeitswirksam, den heroischen Monarchen im vollen Glanz seines Ruhmes: Als Ritter, als königlichen Feld- bzw. als Kriegsherrn – über die Unterscheidung wird zu reden sein – oder aber vielmehr, so läßt es sich in mehr als einem Fall interpretieren, als gekrönten Schlachtenbummler, Militärschauspieler, dessen Heldentaten sorgsam inszeniert wurden. Das Spannungsverhältnis zwischen diesen beiden Polen soll hier, soll in diesem Band vermessen werden. Die Fragen lauten dabei: Wieviel und welchen Heroismus brauchte ein frühneuzeitlicher Monarch? Welche Darstellungsformen ließen sich dafür nutzbar machen? Und inwiefern mußte dieser Heroismus überhaupt kriegerisch sein? Im übrigen, wenn es denn um das ritterlich-militärische Moment des monarchischen Heroismus geht: Wieviel ritterlich-heroische Expertise, wieviel individuelles feldherrliches Talent, gar „Genie“ war überhaupt gefordert? Wieviel davon brauchte die Monarchie, wieviel davon vertrug sie aber auch? Gewiß war Krieg und Eroberung fest mit dem Fürstenbild jener Zeit verbunden. Doch die Frage nach dem heroischen Übermaß beim Monarchen ist ebenso zu stellen wie die nach dem Defizit. Und sie wurde natürlich auch schon von den Zeitgenossen gestellt. Nicht nur in Frankreich und nicht nur in Preußen gab es Könige, die den Krieg zu sehr liebten. Die Antworten, die die Frühe Neuzeit selbst gab auf die Fragen nach Art und Ausmaß monarchischen Heroismus’, nach seiner Rolle und seinem Stellenwert im Geschäft der Monarchie, konnten daher höchst unterschiedlich ausfallen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frühe Neuzeit zeigte, öffentlichkeitswirksam, den heroischen Monarchen im vollen Glanz seines Ruhmes: Als Ritter, als königlichen Feld- bzw. als Kriegsherrn – über die Unterscheidung wird zu reden sein – oder aber vielmehr, so läßt es sich in mehr als einem Fall interpretieren, als gekrönten Schlachtenbummler, Militärschauspieler, dessen Heldentaten sorgsam inszeniert wurden. Das Spannungsverhältnis zwischen diesen beiden Polen soll hier, soll in diesem Band vermessen werden. Die Fragen lauten dabei: Wieviel und welchen Heroismus brauchte ein frühneuzeitlicher Monarch? Welche Darstellungsformen ließen sich dafür nutzbar machen? Und inwiefern mußte dieser Heroismus überhaupt kriegerisch sein? Im übrigen, wenn es denn um das ritterlich-militärische Moment des monarchischen Heroismus geht: Wieviel ritterlich-heroische Expertise, wieviel individuelles feldherrliches Talent, gar „Genie“ war überhaupt gefordert? Wieviel davon brauchte die Monarchie, wieviel davon vertrug sie aber auch? Gewiß war Krieg und Eroberung fest mit dem Fürstenbild jener Zeit verbunden. Doch die Frage nach dem heroischen Übermaß beim Monarchen ist ebenso zu stellen wie die nach dem Defizit. Und sie wurde natürlich auch schon von den Zeitgenossen gestellt. Nicht nur in Frankreich und nicht nur in Preußen gab es Könige, die den Krieg zu sehr liebten. Die Antworten, die die Frühe Neuzeit selbst gab auf die Fragen nach Art und Ausmaß monarchischen Heroismus’, nach seiner Rolle und seinem Stellenwert im Geschäft der Monarchie, konnten daher höchst unterschiedlich ausfallen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frühe Neuzeit zeigte, öffentlichkeitswirksam, den heroischen Monarchen im vollen Glanz seines Ruhmes: Als Ritter, als königlichen Feld- bzw. als Kriegsherrn – über die Unterscheidung wird zu reden sein – oder aber vielmehr, so läßt es sich in mehr als einem Fall interpretieren, als gekrönten Schlachtenbummler, Militärschauspieler, dessen Heldentaten sorgsam inszeniert wurden. Das Spannungsverhältnis zwischen diesen beiden Polen soll hier, soll in diesem Band vermessen werden. Die Fragen lauten dabei: Wieviel und welchen Heroismus brauchte ein frühneuzeitlicher Monarch? Welche Darstellungsformen ließen sich dafür nutzbar machen? Und inwiefern mußte dieser Heroismus überhaupt kriegerisch sein? Im übrigen, wenn es denn um das ritterlich-militärische Moment des monarchischen Heroismus geht: Wieviel ritterlich-heroische Expertise, wieviel individuelles feldherrliches Talent, gar „Genie“ war überhaupt gefordert? Wieviel davon brauchte die Monarchie, wieviel davon vertrug sie aber auch? Gewiß war Krieg und Eroberung fest mit dem Fürstenbild jener Zeit verbunden. Doch die Frage nach dem heroischen Übermaß beim Monarchen ist ebenso zu stellen wie die nach dem Defizit. Und sie wurde natürlich auch schon von den Zeitgenossen gestellt. Nicht nur in Frankreich und nicht nur in Preußen gab es Könige, die den Krieg zu sehr liebten. Die Antworten, die die Frühe Neuzeit selbst gab auf die Fragen nach Art und Ausmaß monarchischen Heroismus’, nach seiner Rolle und seinem Stellenwert im Geschäft der Monarchie, konnten daher höchst unterschiedlich ausfallen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was machte Europa in den Augen der Zeitgenossen aus?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Kerstin Armborst-Weihs,
Johannes Arndt,
Ronald G. Asch,
Joachim Berger,
Irene Dingel,
Wolfgang Harms,
Karl-Heinz Lingens,
Malgorzata Morawiec,
Elisabeth Oy-Marra,
Ivan Parvev,
Martin Peters,
Matthias Schnettger,
Michael Stolleis,
Martin Wrede
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Der Band widmet sich den Konflikten und Konfliktregelungen im frühneuzeitlichen Europa
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der differenzierte Umgang mit religiös-konfessionellen Differenzen in der europäischen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Johannes Arndt,
Bettina Braun,
Christophe Duhamelle,
Jan Kusber,
Johannes Paulmann,
Maciej Ptaszynski,
Matthias Schnettger,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Christopher Voigt-Goy,
Thomas Weller,
Martin Wrede
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Der »politische« Leibniz als großer Denker mit zukunftsweisenden Vorstellungen für die Gestaltung von Staat, Gesellschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andreas Bähr,
Friedrich Beiderbeck,
Guido Braun,
Wolfgang Burgdorf,
Irene Dingel,
Heinz Duchhardt,
Stefan Ehrenpreis,
Markus Friedrich,
Claire Gantet,
Martin Gierl,
Michael Kempe,
Bernhard R. Kroener,
Wenchao Li,
Peter Nitschke,
Michael North,
Ludolf Pelizaeus,
Agnieszka Pufelska,
Christine Roll,
Matthias Schnettger,
Alexander Schunka,
Heinhard Steiger,
Gerd van den Heuvel,
Stephan Waldhoff,
Martin Wrede,
Cornel Zwierlein
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Ludwig XIV., der Sonnenkönig, prägte seine Epoche. Er ist der Inbegriff des absolutistischen, frühneuzeitlichen Königs. Unter seiner Herrschaft - zwischen 1643 und 1715 - wurde Frankreich zur kulturellen Vormacht Europas. Jeder europäische Fürst versuchte, dem Glanz und der Prachtentfaltung Ludwigs nachzueifern; der europäische Adel sprach Französisch. Die politische Vormacht aber entglitt ihm. In mehreren Kriegen dehnte er die Grenzen Frankreichs aus, schuf damit aber zugleich eine europäische Allianz, die auch ihm seine Grenzen aufzeigte.
Ludwigs Größe stand für seine Zeitgenossen außer Zweifel. Doch seine eigentliche Regierungsleistung ist schwer zu bestimmen. Weder war er Feldherr noch Gesetzgeber. Doch er verkörperte die Macht und Autorität des Staates. Ohne ihn wäre die europäische Geschichte anders verlaufen. - Martin Wrede versucht eine Bilanz seiner Regierung und seines Einflusses auf die Gestalt Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ludwig XIV., der Sonnenkönig, prägte seine Epoche. Er ist der Inbegriff des absolutistischen, frühneuzeitlichen Königs. Unter seiner Herrschaft - zwischen 1643 und 1715 - wurde Frankreich zur kulturellen Vormacht Europas. Jeder europäische Fürst versuchte, dem Glanz und der Prachtentfaltung Ludwigs nachzueifern; der europäische Adel sprach Französisch. Die politische Vormacht aber entglitt ihm. In mehreren Kriegen dehnte er die Grenzen Frankreichs aus, schuf damit aber zugleich eine europäische Allianz, die auch ihm seine Grenzen aufzeigte.
Ludwigs Größe stand für seine Zeitgenossen außer Zweifel. Doch seine eigentliche Regierungsleistung ist schwer zu bestimmen. Weder war er Feldherr noch Gesetzgeber. Doch er verkörperte die Macht und Autorität des Staates. Ohne ihn wäre die europäische Geschichte anders verlaufen. - Martin Wrede versucht eine Bilanz seiner Regierung und seines Einflusses auf die Gestalt Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ludwig XIV., der Sonnenkönig, prägte seine Epoche. Er ist der Inbegriff des absolutistischen, frühneuzeitlichen Königs. Unter seiner Herrschaft - zwischen 1643 und 1715 - wurde Frankreich zur kulturellen Vormacht Europas. Jeder europäische Fürst versuchte, dem Glanz und der Prachtentfaltung Ludwigs nachzueifern; der europäische Adel sprach Französisch. Die politische Vormacht aber entglitt ihm. In mehreren Kriegen dehnte er die Grenzen Frankreichs aus, schuf damit aber zugleich eine europäische Allianz, die auch ihm seine Grenzen aufzeigte.
Ludwigs Größe stand für seine Zeitgenossen außer Zweifel. Doch seine eigentliche Regierungsleistung ist schwer zu bestimmen. Weder war er Feldherr noch Gesetzgeber. Doch er verkörperte die Macht und Autorität des Staates. Ohne ihn wäre die europäische Geschichte anders verlaufen. - Martin Wrede versucht eine Bilanz seiner Regierung und seines Einflusses auf die Gestalt Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ludwig XIV., der Sonnenkönig, prägte seine Epoche. Er ist der Inbegriff des absolutistischen, frühneuzeitlichen Königs. Unter seiner Herrschaft - zwischen 1643 und 1715 - wurde Frankreich zur kulturellen Vormacht Europas. Jeder europäische Fürst versuchte, dem Glanz und der Prachtentfaltung Ludwigs nachzueifern; der europäische Adel sprach Französisch. Die politische Vormacht aber entglitt ihm. In mehreren Kriegen dehnte er die Grenzen Frankreichs aus, schuf damit aber zugleich eine europäische Allianz, die auch ihm seine Grenzen aufzeigte.
Ludwigs Größe stand für seine Zeitgenossen außer Zweifel. Doch seine eigentliche Regierungsleistung ist schwer zu bestimmen. Weder war er Feldherr noch Gesetzgeber. Doch er verkörperte die Macht und Autorität des Staates. Ohne ihn wäre die europäische Geschichte anders verlaufen. - Martin Wrede versucht eine Bilanz seiner Regierung und seines Einflusses auf die Gestalt Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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300 Jahre nach dem Tod Ludwigs XIV. im Jahre 1715 ruft der ›Sonnenkönig‹ auch außerhalb Frankreichs noch immer ambivalente Assoziationen hervor. Ob als ›Erfinder des Absolutismus‹, Förderer der Künste, Zerstörer der Pfalz, Bezwinger Habsburgs oder Erbauer Versailles: Ludwig XIV. prägte während seiner langen Herrschaft seine Zeit auf einzigartige Weise.
Führende deutsche Experten beleuchten in diesem Band daher gleichermaßen Biographie und das Zeitalter Ludwigs XIV. aus europäischer Perspektive. Die Beiträge schildern Leben und Charakter des Königs ausgehend von den schwierigen politischen Anfängen als Kinderkönig, sie beschreiben die Kriege, sein Kolonialreich und die Verbreitung der französischen Kultur in ganz Europa. Prachtvoll bebildert, weist dieser Band alle Vorzüge eines klassischen Epochen-Porträts auf, in der Frankreichs Kultur in höchster Blüte stand.
Mit Beiträgen u.a. von Michael Erbe, Christoph Kampmann, Günter Müchler, Volker Reinhardt, Uwe Schulz und Martin Wrede.
Aktualisiert: 2023-05-10
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300 Jahre nach dem Tod Ludwigs XIV. im Jahre 1715 ruft der ›Sonnenkönig‹ auch außerhalb Frankreichs noch immer ambivalente Assoziationen hervor. Ob als ›Erfinder des Absolutismus‹, Förderer der Künste, Zerstörer der Pfalz, Bezwinger Habsburgs oder Erbauer Versailles: Ludwig XIV. prägte während seiner langen Herrschaft seine Zeit auf einzigartige Weise.
Führende deutsche Experten beleuchten in diesem Band daher gleichermaßen Biographie und das Zeitalter Ludwigs XIV. aus europäischer Perspektive. Die Beiträge schildern Leben und Charakter des Königs ausgehend von den schwierigen politischen Anfängen als Kinderkönig, sie beschreiben die Kriege, sein Kolonialreich und die Verbreitung der französischen Kultur in ganz Europa. Prachtvoll bebildert, weist dieser Band alle Vorzüge eines klassischen Epochen-Porträts auf, in der Frankreichs Kultur in höchster Blüte stand.
Mit Beiträgen u.a. von Michael Erbe, Christoph Kampmann, Günter Müchler, Volker Reinhardt, Uwe Schulz und Martin Wrede.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-02-03
Autor:
Johannes Arndt,
Ronald G. Asch,
Jonathan Brown,
Jean-Marie Constant,
Sabine Dabringhaus,
Walter Demel,
Heinz Duchhardt,
Suraiya Faroqhi,
Dagmar Freist,
Peter-Michael Hahn,
István Hiller,
Frank Matthias Kammel,
Andreas Kappeler,
Olaf Mörke,
Jürgen Osterhammel,
Anthony Pagden,
Wolfgang Reinhard,
Anton Schindling,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Heinhardt Steiger,
I.A.A. Thompson,
Wulf Eckart Voß,
Martin Wrede
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Was machte Europa in den Augen der Zeitgenossen aus?
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Kerstin Armborst-Weihs,
Johannes Arndt,
Ronald G. Asch,
Joachim Berger,
Irene Dingel,
Wolfgang Harms,
Karl-Heinz Lingens,
Malgorzata Morawiec,
Elisabeth Oy-Marra,
Ivan Parvev,
Martin Peters,
Matthias Schnettger,
Michael Stolleis,
Martin Wrede
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300 Jahre nach dem Tod Ludwigs XIV. im Jahre 1715 ruft der ›Sonnenkönig‹ auch außerhalb Frankreichs noch immer ambivalente Assoziationen hervor. Ob als ›Erfinder des Absolutismus‹, Förderer der Künste, Zerstörer der Pfalz, Bezwinger Habsburgs oder Erbauer Versailles: Ludwig XIV. prägte während seiner langen Herrschaft seine Zeit auf einzigartige Weise.
Führende deutsche Experten beleuchten in diesem Band daher gleichermaßen Biographie und das Zeitalter Ludwigs XIV. aus europäischer Perspektive. Die Beiträge schildern Leben und Charakter des Königs ausgehend von den schwierigen politischen Anfängen als Kinderkönig, sie beschreiben die Kriege, sein Kolonialreich und die Verbreitung der französischen Kultur in ganz Europa. Prachtvoll bebildert, weist dieser Band alle Vorzüge eines klassischen Epochen-Porträts auf, in der Frankreichs Kultur in höchster Blüte stand.
Mit Beiträgen u.a. von Michael Erbe, Christoph Kampmann, Günter Müchler, Volker Reinhardt, Uwe Schulz und Martin Wrede.
Aktualisiert: 2023-03-31
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