Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport

Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport von Würth,  Sabine
Verletzungen sind im Sport allgegenwärtig. Das Buch bietet zunächst einen Überblick über die Bedeutsamkeit von Verletzungsereignissen im Sport sowie sportpsychologische Modelle zu deren Erklärung und Prävention. Es wird die Bedeutung psycho-sozialer Wechselwirkungen herausgearbeitet und in eine Forschungskonzeption übergeführt. In drei empirischen Studien wird das Konzept der Overconformity to the sport ethics unter besonderer Berücksichtigung der exzessiven Verausgabungsbereitschaft untersucht. Overconformity spiegelt ein komplexes Einstellungsmuster wider, das sich in einem Übererfüllen impliziter sozialer Normen (z.B. "im Sport muss man immer alles geben"), gepaart mit einem hohen sozialen Statusstreben und dem Wunsch nach sozialer (?) Anerkennung äußert. Die Befunde der empirischen Studien zeigen auf, dass die Konzepte zur exzessiven Verausgabungsbereitschaft und zur Overconformity eine wertvolle Bereicherung der psychologischen Sportverletzungsforschung darstellen. Sie tragen einen substanziellen Beitrag zur Erklärung von Verletzungsereignissen im Sport bei. Differenzielle Effekte in verschiedenen Stichproben unterstreichen die Bedeutsamkeit des sozialen Umfelds und eröffnen neue Perspektiven in der Sportverletzungsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport

Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport von Würth,  Sabine
Verletzungen sind im Sport allgegenwärtig. Das Buch bietet zunächst einen Überblick über die Bedeutsamkeit von Verletzungsereignissen im Sport sowie sportpsychologische Modelle zu deren Erklärung und Prävention. Es wird die Bedeutung psycho-sozialer Wechselwirkungen herausgearbeitet und in eine Forschungskonzeption übergeführt. In drei empirischen Studien wird das Konzept der Overconformity to the sport ethics unter besonderer Berücksichtigung der exzessiven Verausgabungsbereitschaft untersucht. Overconformity spiegelt ein komplexes Einstellungsmuster wider, das sich in einem Übererfüllen impliziter sozialer Normen (z.B. "im Sport muss man immer alles geben"), gepaart mit einem hohen sozialen Statusstreben und dem Wunsch nach sozialer (?) Anerkennung äußert. Die Befunde der empirischen Studien zeigen auf, dass die Konzepte zur exzessiven Verausgabungsbereitschaft und zur Overconformity eine wertvolle Bereicherung der psychologischen Sportverletzungsforschung darstellen. Sie tragen einen substanziellen Beitrag zur Erklärung von Verletzungsereignissen im Sport bei. Differenzielle Effekte in verschiedenen Stichproben unterstreichen die Bedeutsamkeit des sozialen Umfelds und eröffnen neue Perspektiven in der Sportverletzungsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport

Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport von Würth,  Sabine
Verletzungen sind im Sport allgegenwärtig. Das Buch bietet zunächst einen Überblick über die Bedeutsamkeit von Verletzungsereignissen im Sport sowie sportpsychologische Modelle zu deren Erklärung und Prävention. Es wird die Bedeutung psycho-sozialer Wechselwirkungen herausgearbeitet und in eine Forschungskonzeption übergeführt. In drei empirischen Studien wird das Konzept der Overconformity to the sport ethics unter besonderer Berücksichtigung der exzessiven Verausgabungsbereitschaft untersucht. Overconformity spiegelt ein komplexes Einstellungsmuster wider, das sich in einem Übererfüllen impliziter sozialer Normen (z.B. "im Sport muss man immer alles geben"), gepaart mit einem hohen sozialen Statusstreben und dem Wunsch nach sozialer (?) Anerkennung äußert. Die Befunde der empirischen Studien zeigen auf, dass die Konzepte zur exzessiven Verausgabungsbereitschaft und zur Overconformity eine wertvolle Bereicherung der psychologischen Sportverletzungsforschung darstellen. Sie tragen einen substanziellen Beitrag zur Erklärung von Verletzungsereignissen im Sport bei. Differenzielle Effekte in verschiedenen Stichproben unterstreichen die Bedeutsamkeit des sozialen Umfelds und eröffnen neue Perspektiven in der Sportverletzungsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport

Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport von Würth,  Sabine
Verletzungen sind im Sport allgegenwärtig. Das Buch bietet zunächst einen Überblick über die Bedeutsamkeit von Verletzungsereignissen im Sport sowie sportpsychologische Modelle zu deren Erklärung und Prävention. Es wird die Bedeutung psycho-sozialer Wechselwirkungen herausgearbeitet und in eine Forschungskonzeption übergeführt. In drei empirischen Studien wird das Konzept der Overconformity to the sport ethics unter besonderer Berücksichtigung der exzessiven Verausgabungsbereitschaft untersucht. Overconformity spiegelt ein komplexes Einstellungsmuster wider, das sich in einem Übererfüllen impliziter sozialer Normen (z.B. "im Sport muss man immer alles geben"), gepaart mit einem hohen sozialen Statusstreben und dem Wunsch nach sozialer (?) Anerkennung äußert. Die Befunde der empirischen Studien zeigen auf, dass die Konzepte zur exzessiven Verausgabungsbereitschaft und zur Overconformity eine wertvolle Bereicherung der psychologischen Sportverletzungsforschung darstellen. Sie tragen einen substanziellen Beitrag zur Erklärung von Verletzungsereignissen im Sport bei. Differenzielle Effekte in verschiedenen Stichproben unterstreichen die Bedeutsamkeit des sozialen Umfelds und eröffnen neue Perspektiven in der Sportverletzungsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport

Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport von Würth,  Sabine
Verletzungen sind im Sport allgegenwärtig. Das Buch bietet zunächst einen Überblick über die Bedeutsamkeit von Verletzungsereignissen im Sport sowie sportpsychologische Modelle zu deren Erklärung und Prävention. Es wird die Bedeutung psycho-sozialer Wechselwirkungen herausgearbeitet und in eine Forschungskonzeption übergeführt. In drei empirischen Studien wird das Konzept der Overconformity to the sport ethics unter besonderer Berücksichtigung der exzessiven Verausgabungsbereitschaft untersucht. Overconformity spiegelt ein komplexes Einstellungsmuster wider, das sich in einem Übererfüllen impliziter sozialer Normen (z.B. "im Sport muss man immer alles geben"), gepaart mit einem hohen sozialen Statusstreben und dem Wunsch nach sozialer (?) Anerkennung äußert. Die Befunde der empirischen Studien zeigen auf, dass die Konzepte zur exzessiven Verausgabungsbereitschaft und zur Overconformity eine wertvolle Bereicherung der psychologischen Sportverletzungsforschung darstellen. Sie tragen einen substanziellen Beitrag zur Erklärung von Verletzungsereignissen im Sport bei. Differenzielle Effekte in verschiedenen Stichproben unterstreichen die Bedeutsamkeit des sozialen Umfelds und eröffnen neue Perspektiven in der Sportverletzungsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport

Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport von Würth,  Sabine
Verletzungen sind im Sport allgegenwärtig. Das Buch bietet zunächst einen Überblick über die Bedeutsamkeit von Verletzungsereignissen im Sport sowie sportpsychologische Modelle zu deren Erklärung und Prävention. Es wird die Bedeutung psycho-sozialer Wechselwirkungen herausgearbeitet und in eine Forschungskonzeption übergeführt. In drei empirischen Studien wird das Konzept der Overconformity to the sport ethics unter besonderer Berücksichtigung der exzessiven Verausgabungsbereitschaft untersucht. Overconformity spiegelt ein komplexes Einstellungsmuster wider, das sich in einem Übererfüllen impliziter sozialer Normen (z.B. "im Sport muss man immer alles geben"), gepaart mit einem hohen sozialen Statusstreben und dem Wunsch nach sozialer (?) Anerkennung äußert. Die Befunde der empirischen Studien zeigen auf, dass die Konzepte zur exzessiven Verausgabungsbereitschaft und zur Overconformity eine wertvolle Bereicherung der psychologischen Sportverletzungsforschung darstellen. Sie tragen einen substanziellen Beitrag zur Erklärung von Verletzungsereignissen im Sport bei. Differenzielle Effekte in verschiedenen Stichproben unterstreichen die Bedeutsamkeit des sozialen Umfelds und eröffnen neue Perspektiven in der Sportverletzungsforschung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport

Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport von Würth,  Sabine
Verletzungen sind im Sport allgegenwärtig. Das Buch bietet zunächst einen Überblick über die Bedeutsamkeit von Verletzungsereignissen im Sport sowie sportpsychologische Modelle zu deren Erklärung und Prävention. Es wird die Bedeutung psycho-sozialer Wechselwirkungen herausgearbeitet und in eine Forschungskonzeption übergeführt. In drei empirischen Studien wird das Konzept der Overconformity to the sport ethics unter besonderer Berücksichtigung der exzessiven Verausgabungsbereitschaft untersucht. Overconformity spiegelt ein komplexes Einstellungsmuster wider, das sich in einem Übererfüllen impliziter sozialer Normen (z.B. "im Sport muss man immer alles geben"), gepaart mit einem hohen sozialen Statusstreben und dem Wunsch nach sozialer (?) Anerkennung äußert. Die Befunde der empirischen Studien zeigen auf, dass die Konzepte zur exzessiven Verausgabungsbereitschaft und zur Overconformity eine wertvolle Bereicherung der psychologischen Sportverletzungsforschung darstellen. Sie tragen einen substanziellen Beitrag zur Erklärung von Verletzungsereignissen im Sport bei. Differenzielle Effekte in verschiedenen Stichproben unterstreichen die Bedeutsamkeit des sozialen Umfelds und eröffnen neue Perspektiven in der Sportverletzungsforschung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zeitschrift für Sportpsychologie

Zeitschrift für Sportpsychologie von Strauss,  Bernd, Würth,  Sabine
Die "Zeitschrift für Sportpsychologie" informiert über sportpsychologische Forschung, über Erfahrungen der sportpsychologischen Praxis sowie über die Umsetzung und Nutzung sportpsychologischer Erkenntnisse und Verfahren im Leistungs-, Schul-, Gesundheits- und Breitensport. Die Zeitschrift wendet sich damit sowohl an wissenschaftlich Tätige als auch an praktisch mit sportlicher Betätigung befasste Personen: Trainer und Trainerinnen aller Leistungsstufen, Lehrer und Lehrerinnen, Therapeuten und Therapeutinnen, Betreuer, Organisatoren und Funktionäre.
Aktualisiert: 2021-11-29
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Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport

Verausgabungsbereitschaft und Overconformity im Kontext von Verletzungen im Sport von Würth,  Sabine
Verletzungen sind im Sport allgegenwärtig. Das Buch bietet zunächst einen Überblick über die Bedeutsamkeit von Verletzungsereignissen im Sport sowie sportpsychologische Modelle zu deren Erklärung und Prävention. Es wird die Bedeutung psycho-sozialer Wechselwirkungen herausgearbeitet und in eine Forschungskonzeption übergeführt. In drei empirischen Studien wird das Konzept der Overconformity to the sport ethics unter besonderer Berücksichtigung der exzessiven Verausgabungsbereitschaft untersucht. Overconformity spiegelt ein komplexes Einstellungsmuster wider, das sich in einem Übererfüllen impliziter sozialer Normen (z.B. „im Sport muss man immer alles geben“), gepaart mit einem hohen sozialen Statusstreben und dem Wunsch nach sozialer (?) Anerkennung äußert. Die Befunde der empirischen Studien zeigen auf, dass die Konzepte zur exzessiven Verausgabungsbereitschaft und zur Overconformity eine wertvolle Bereicherung der psychologischen Sportverletzungsforschung darstellen. Sie tragen einen substanziellen Beitrag zur Erklärung von Verletzungsereignissen im Sport bei. Differenzielle Effekte in verschiedenen Stichproben unterstreichen die Bedeutsamkeit des sozialen Umfelds und eröffnen neue Perspektiven in der Sportverletzungsforschung.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Themenheft: Psychophysiologie im Sport

Themenheft: Psychophysiologie im Sport von Amesberger,  Günter, Doppelmayr,  Michael, Finkenzeller,  Thomas, Würth,  Sabine
Die "Zeitschrift für Sportpsychologie" informiert über sportpsychologische Forschung, über Erfahrungen der sportpsychologischen Praxis sowie über die Umsetzung und Nutzung sportpsychologischer Erkenntnisse und Verfahren im Leistungs-, Schul-, Gesundheits- und Breitensport. Die Zeitschrift wendet sich damit sowohl an wissenschaftlich Tätige als auch an praktisch mit sportlicher Betätigung befasste Personen: Trainer und Trainerinnen aller Leistungsstufen, Lehrer und Lehrerinnen, Therapeuten und Therapeutinnen, Betreuer, Organisatoren und Funktionäre.
Aktualisiert: 2021-11-29
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