Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Gabriele Brandstetter,
Nicky Coutts,
Miriam Hoffmann,
Bernd Hüppauf,
Linda Keck,
André Krebber,
Verena Kuni,
Roberto Marchesini,
Olivier Richon,
Susanne Schwertfeger,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Franziska Winter,
Christoph Wulf
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Gabriele Brandstetter,
Nicky Coutts,
Miriam Hoffmann,
Bernd Hüppauf,
Linda Keck,
André Krebber,
Verena Kuni,
Roberto Marchesini,
Olivier Richon,
Susanne Schwertfeger,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Franziska Winter,
Christoph Wulf
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Autor:
Gabriele Brandstetter,
Nicky Coutts,
Miriam Hoffmann,
Bernd Hüppauf,
Linda Keck,
André Krebber,
Verena Kuni,
Roberto Marchesini,
Olivier Richon,
Susanne Schwertfeger,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Franziska Winter,
Christoph Wulf
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Das Buch vereinigt die Ergebnisse aktueller theoretischer und empirischer Forschung zur kulturellen Bildung. Untersucht werden zentrale Sparten wie bildende Kunst, Tanz, Musik, Museum und weite Formen kulturellen Engagements sowie unterschiedliche Zielgruppen, wie Schülerinnen und Schüler, Erwachsene, Lehrkräfte und Professionelle aus kunstbezogenen Berufen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Buch vereinigt die Ergebnisse aktueller theoretischer und empirischer Forschung zur kulturellen Bildung. Untersucht werden zentrale Sparten wie bildende Kunst, Tanz, Musik, Museum und weite Formen kulturellen Engagements sowie unterschiedliche Zielgruppen, wie Schülerinnen und Schüler, Erwachsene, Lehrkräfte und Professionelle aus kunstbezogenen Berufen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Gabriele Brandstetter,
Nicky Coutts,
Miriam Hoffmann,
Bernd Hüppauf,
Linda Keck,
André Krebber,
Verena Kuni,
Roberto Marchesini,
Olivier Richon,
Susanne Schwertfeger,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Franziska Winter,
Christoph Wulf
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Welche Rolle spielen Bilder, Imagination und Imaginäres für unser Verständnis der Welt, der anderen Menschen und der menschlichen Subjektivität? Welche Bedeutung haben sie für das Alltagsleben, die Literatur und die Künste? Christoph Wulf zeigt: Prozesse der Imagination und des Imaginären tragen dazu bei, den Menschen, seine Gesellschaften und Kulturen zu gestalten. Sie sind eng mit den Praktiken des Körpers und mit seiner Performativität verwoben. Unter Bezug auf Spiel, Ritual und Geste sowie auf Familie und Familienglück wird deutlich: In mimetischen Prozessen, d.h. durch kreative Nachahmung, werden soziale und kulturelle Praktiken gelernt, bewahrt und verändert - und als Bilder Teil des individuellen und kollektiven Imaginären.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Prozess der Globalisierung stoßen zwei Dynamiken aufeinander. Die eine zielt auf die Nivellierung kultureller Unterschiede, die andere betont die Notwendigkeit der Vielfalt kultureller, sozialer und ökonomischer Entwicklungen in den verschiedenen Regionen der Welt. Im Umgang mit diesen Dynamiken liegt eine der großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts. Um dieser gerecht zu werden, gilt es, die Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den Kulturen intensiver historisch-anthropologischer Forschung und Reflexion zu unterziehen; darauf aufbauend muss Bildung mehr denn je als interkulturelle Aufgabe begriffen werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zusammenwirken mimetischer, performativer und ritueller Prozesse konstituiert sich das Soziale, das ohne diese Dimensionen nur unzureichend begriffen werden kann. Dies gilt für zwar alle Gesellschaften; doch erst die Geschichtlichkeit und Kulturalität dieser körperlichen Prozesse erzeugen die Vielfalt sozialer Handlungen. Ihre räumliche und zeitliche Rahmung verweist darauf, wie sie zu vollziehen und zu verstehen sind. Soziales Handeln beruht auf inkorporiertem Wissen, bildet sich in Sprach- und Handlungsspielen, entsteht im Gebrauch, ist gestisch und widersetzt sich der Reduktion auf Intentionalität und Funktionalität; denn es ist auch expressiv, ostentativ und ludisch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Welche Rolle spielen Bilder, Imagination und Imaginäres für unser Verständnis der Welt, der anderen Menschen und der menschlichen Subjektivität? Welche Bedeutung haben sie für das Alltagsleben, die Literatur und die Künste? Christoph Wulf zeigt: Prozesse der Imagination und des Imaginären tragen dazu bei, den Menschen, seine Gesellschaften und Kulturen zu gestalten. Sie sind eng mit den Praktiken des Körpers und mit seiner Performativität verwoben. Unter Bezug auf Spiel, Ritual und Geste sowie auf Familie und Familienglück wird deutlich: In mimetischen Prozessen, d.h. durch kreative Nachahmung, werden soziale und kulturelle Praktiken gelernt, bewahrt und verändert - und als Bilder Teil des individuellen und kollektiven Imaginären.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Prozess der Globalisierung stoßen zwei Dynamiken aufeinander. Die eine zielt auf die Nivellierung kultureller Unterschiede, die andere betont die Notwendigkeit der Vielfalt kultureller, sozialer und ökonomischer Entwicklungen in den verschiedenen Regionen der Welt. Im Umgang mit diesen Dynamiken liegt eine der großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts. Um dieser gerecht zu werden, gilt es, die Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den Kulturen intensiver historisch-anthropologischer Forschung und Reflexion zu unterziehen; darauf aufbauend muss Bildung mehr denn je als interkulturelle Aufgabe begriffen werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zusammenwirken mimetischer, performativer und ritueller Prozesse konstituiert sich das Soziale, das ohne diese Dimensionen nur unzureichend begriffen werden kann. Dies gilt für zwar alle Gesellschaften; doch erst die Geschichtlichkeit und Kulturalität dieser körperlichen Prozesse erzeugen die Vielfalt sozialer Handlungen. Ihre räumliche und zeitliche Rahmung verweist darauf, wie sie zu vollziehen und zu verstehen sind. Soziales Handeln beruht auf inkorporiertem Wissen, bildet sich in Sprach- und Handlungsspielen, entsteht im Gebrauch, ist gestisch und widersetzt sich der Reduktion auf Intentionalität und Funktionalität; denn es ist auch expressiv, ostentativ und ludisch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissenschaft bedeutet dies u.a., Konzepte wie Materialität, Raum, Körper und Visualität in den Blick zu nehmen.
Schweigendes Wissen spielt in den Feldern von Lernen und Erziehung, Bildung und Sozialisation insofern eine wichtige Rolle, als neben geplanten, rational fassbaren und anderen expliziten Faktoren auch solche das Handeln in diesen Feldern maßgeblich beeinflussen, die nicht artikuliert zugänglich und kognitiv verfügbar sind. Diese Formationen werden als ›implizites‹, ›praktisches‹, ›unbewusstes‹ Wissen oder als ›Know-how‹ bezeichnet. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft geht mit deren Beachtung eine Hinwendung zu Konzepten der Macht, Materialität, Raum, Körper, Visualität oder Virtualität einher.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Im Zusammenwirken mimetischer, performativer und ritueller Prozesse konstituiert sich das Soziale, das ohne diese Dimensionen nur unzureichend begriffen werden kann. Dies gilt für zwar alle Gesellschaften; doch erst die Geschichtlichkeit und Kulturalität dieser körperlichen Prozesse erzeugen die Vielfalt sozialer Handlungen. Ihre räumliche und zeitliche Rahmung verweist darauf, wie sie zu vollziehen und zu verstehen sind. Soziales Handeln beruht auf inkorporiertem Wissen, bildet sich in Sprach- und Handlungsspielen, entsteht im Gebrauch, ist gestisch und widersetzt sich der Reduktion auf Intentionalität und Funktionalität; denn es ist auch expressiv, ostentativ und ludisch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Prozess der Globalisierung stoßen zwei Dynamiken aufeinander. Die eine zielt auf die Nivellierung kultureller Unterschiede, die andere betont die Notwendigkeit der Vielfalt kultureller, sozialer und ökonomischer Entwicklungen in den verschiedenen Regionen der Welt. Im Umgang mit diesen Dynamiken liegt eine der großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts. Um dieser gerecht zu werden, gilt es, die Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den Kulturen intensiver historisch-anthropologischer Forschung und Reflexion zu unterziehen; darauf aufbauend muss Bildung mehr denn je als interkulturelle Aufgabe begriffen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Welche Rolle spielen Bilder, Imagination und Imaginäres für unser Verständnis der Welt, der anderen Menschen und der menschlichen Subjektivität? Welche Bedeutung haben sie für das Alltagsleben, die Literatur und die Künste? Christoph Wulf zeigt: Prozesse der Imagination und des Imaginären tragen dazu bei, den Menschen, seine Gesellschaften und Kulturen zu gestalten. Sie sind eng mit den Praktiken des Körpers und mit seiner Performativität verwoben. Unter Bezug auf Spiel, Ritual und Geste sowie auf Familie und Familienglück wird deutlich: In mimetischen Prozessen, d.h. durch kreative Nachahmung, werden soziale und kulturelle Praktiken gelernt, bewahrt und verändert - und als Bilder Teil des individuellen und kollektiven Imaginären.
Aktualisiert: 2023-06-02
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