SPRING#16 – SEX

SPRING#16 – SEX von Bertonasco,  Larissa, Franz,  Aisha, Freigofas,  Doris, Gordon,  Jul, Gschwendtner,  Katharina, Löbbert,  Carolin, Marialuisa, moki, Pagalies,  Nina, Redlich,  Nadine, Serles,  Katharina, Stangl,  Katrin, Szilagyi,  Kati, Wehye,  Birgit, Wunderlich,  Stephanie
Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung. In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-10
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SPRING#16 – SEX

SPRING#16 – SEX von Bertonasco,  Larissa, Franz,  Aisha, Freigofas,  Doris, Gordon,  Jul, Gschwendtner,  Katharina, Löbbert,  Carolin, Marialuisa, moki, Pagalies,  Nina, Redlich,  Nadine, Serles,  Katharina, Stangl,  Katrin, Szilagyi,  Kati, Wehye,  Birgit, Wunderlich,  Stephanie
Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung. In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-10
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SPRING#16 – SEX

SPRING#16 – SEX von Bertonasco,  Larissa, Franz,  Aisha, Freigofas,  Doris, Gordon,  Jul, Gschwendtner,  Katharina, Löbbert,  Carolin, Marialuisa, moki, Pagalies,  Nina, Redlich,  Nadine, Serles,  Katharina, Stangl,  Katrin, Szilagyi,  Kati, Wehye,  Birgit, Wunderlich,  Stephanie
Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung. In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2022-02-22
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SPRING#16 – SEX

SPRING#16 – SEX von Bertonasco,  Larissa, Franz,  Aisha, Freigofas,  Doris, Gordon,  Jul, Gschwendtner,  Katharina, Löbbert,  Carolin, Marialuisa, moki, Pagalies,  Nina, Redlich,  Nadine, Serles,  Katharina, Stangl,  Katrin, Szilagyi,  Kati, Wehye,  Birgit, Wunderlich,  Stephanie
Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung. In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2023-03-15
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SPRING#16 – SEX

SPRING#16 – SEX von Bertonasco,  Larissa, Franz,  Aisha, Freigofas,  Doris, Gordon,  Jul, Gschwendtner,  Katharina, Löbbert,  Carolin, Marialuisa, moki, Pagalies,  Nina, Redlich,  Nadine, Serles,  Katharina, Stangl,  Katrin, Szilagyi,  Kati, Wehye,  Birgit, Wunderlich,  Stephanie
Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung. In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2023-03-15
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SPRING #17: Gespenster

SPRING #17: Gespenster von Bertonasco,  Larissa, Blüml,  Romy, Ertl,  Almuth, Feuchtenberger,  Anke, Freigofas,  Doris, Gschwendtner,  Katharina, Kählke,  Inga, Kanstad­ Johnsen­,  Mari, Köhler,  Karen, Marialuisa, Mazzetti,  Sarah, moki, Pagalies,  Nina, Stangl,  Katrin, Szilagyi­,  Kati, Wehye,  Birgit, Wunderlich,  Stephanie
Kann man Geister zeichnen? Oder Gespenster vielleicht? Und warum fürchten wir uns eigentlich vor ihnen? Wir kennen sie seit unserer Kindheit, sie huschen durch unsere Erinnerungen, füllen gruselige, verlassene Orte und schauen uns im Spiegel an. Die Menschen kannten sie zu allen Zeiten, in Vergangenheit und Gegenwart. In der aktuellen Ausgabe des SPRING-Magazins zeichnen die 16 Illustratorinnen geliebte wie auch vergessene Gespenster. Sie führen uns durch analoge und digitale Geisterstädte, beschäftigen sich mit dem Gespenst des Kapitalismus und mit dem Gespenstischen in den Emotionen. Sie versuchen, die Geister und Dämonen, die uns in ruhigen Stunden heimsuchen, einzufangen und sichtbar zu machen, in der Hoffnung, ihnen dadurch etwas von ihrem Grusel zu nehmen. Und sie fragen sich, woher die Gespenster kommen – und warum sie uns letztlich nie loslassen. SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland. Mit einem Vorwort von Karen Köhler.
Aktualisiert: 2023-04-15
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SPRING #16: Sex

SPRING #16: Sex von Bertonasco,  Larissa, Franz,  Aisha, Freigofas,  Doris, Gordon,  Jul, Gschwendtner,  Katharina, Löbbert,  Carolin, Marialuisa, moki, Pagalies,  Nina, Redlich,  Nadine, Szilagyi,  Kati, Weyhe,  Birgit, Wunderlich,  Stephanie
Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung. In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 13 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe. SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-01-03
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SPRING #15: Arbeit

SPRING #15: Arbeit von Bertonasco,  Larissa, Blüml,  Romy, Freigofas,  Doris, Gordon,  Jul, Gschwendtner,  Katharina, Hantel,  Friederike, Löbbert,  Carolin, moki, Pagalies,  Nina, Partzsch,  Paula, Stangl,  Katrin, Weyhe,  Birgit, Wunderlich,  Stephanie
Wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Wir arbeiten, um uns selbst zu verwirklichen, um Erfolg zu haben und erzählen unseren Eltern von Berufen, die sie nicht verstehen, die modern und abstrakt wirken. Nichts scheint sich schneller zu verändern als unsere Arbeit und mit ihr die Arbeitsbedingungen. Und trotzdem verdienen in vielen Berufen Frauen immer noch weniger als Männer. Zugleich werden die Diskussionen rund um das bedingungslose Grundeinkommen größer und wir fragen uns: würde ich meinem Beruf nachgehen, wenn ich finanziell abgesichert wäre? In der aktuellen Ausgabe des Illustrationsmagazins SPRING geben 13 Zeichnerinnen in Comics, Illustrationen und Texten ganz persönliche Einblicke in das Verhältnis von Arbeitswelt und Identität. Sie erzählen vom Spagat zwischen Familie und Berufsleben, schauen einem Bäcker über die Schulter, berichten von einer Tierfabrik und erforschen die Geschichte der Arbeit. Zuweilen lassen sie dieses eigentlich sehr reale Thema auch märchenhaft erscheinen, dann wieder geht es um Ausbeutung und die Rechte von Arbeiterinnen. Und wir erkennen, dass in einer Gesellschaft, die sich selbst zur maximalen Arbeit trimmt, eine andere Sache genauso wichtig ist – sich zwischendurch nämlich auch mal zu erholen. SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland.
Aktualisiert: 2020-05-08
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SPRING #14: Yo Future

SPRING #14: Yo Future von Beck,  Tiziana Jill, Benz,  Johanna, Blüml,  Romy, Carron,  Édith, Edelbacher,  Laura, Ertl,  Almuth, Fouquet,  Katia, Jolowicz,  Gabriela, Kittler,  Cynthia, Löbbert,  Carolin, moki, Partzsch,  Paula, Pohl,  Marie, Revolver,  Eva, Witte,  Maria Luisa, Wunderlich,  Stephanie
Man muss sich die Zukunft ausmalen, damit sie auch so werden kann, wie man sie sich vorstellt. Und man muss sich auch das allerschlimmste Szenario vorstellen können, damit man es verhindern kann. Die aktuelle Weltlage ist also Thema der neuen Ausgabe des Illustrationsmagazins SPRING. In einer Zeit, in der Kriege und Verfolgung zunehmen, Umweltprobleme immer größer werden und der Populismus sich neuen Raum erobert, ist es nicht immer ganz einfach, Stellung zu beziehen und vor allem auch kreative Antworten zu geben. Und so beschäftigen sich die Zeichnerinnen ganz persönlich mit dieser Situation: Sie berichten von ihrem Gefühl, in der Konsumgesellschaft gefangen zu sein, fragen sich, welchen Einfluss auf die Umwelt sie haben und ob man überhaupt etwas tun kann, obwohl man sich machtlos fühlt. Oder hilft es vielleicht schon, bewusster einkaufen zu gehen und sich anders zu ernähren? In den spielerischen, ernsten und humorvollen Beiträgen findet sich eine Vielzahl von Zugängen zu diesen Themen, es werden etwa liebenswerte Phantasiewesen erschaffen, die aber versehentlich auch mal die Welt zerstören. Und ein Großteil der Geschichten zeigt, dass es doch schon gute Ansätze gibt, wie wir selbst die Zukunft positiv gestalten können, getreu dem Motto der Ausgabe: Yo Future! SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jedes Jahr im Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichsten Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland. Seit 2015 erscheint SPRING im mairisch Verlag.
Aktualisiert: 2023-03-15
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SPRING #13: The Elephant In The Room

SPRING #13: The Elephant In The Room von Bartscht,  Ludmilla, Bertonasco,  Larissa, Gopalakrishnan,  Kaveri, Gupta,  Garima, Kuriyan,  Priya, Lust,  Ulli, Mallya,  Prabha, Pagalies,  Nina, Singh,  Reshu, Sreenivasan,  Archana, Stangl,  Katrin, Susarla,  Kruttika, Varkey,  Anpu, Witte,  Maria Luisa, Wunderlich,  Stephanie, Yelin,  Barbara
Indien ist ein Land voller Gegensätze – und der von der Globalisierung rasant vorangetriebene wirtschaftliche Wandel hat auch Einfluss auf die Stellung der Frau innerhalb der indischen Gesellschaft. Sozialbeziehungen verändern sich, die Liebesheirat setzt sich durch, Frauen machen Karriere in Wirtschaft, Politik oder Kultur, die Frauenbewegung ist stark. Doch leider gilt das nicht überall in Indien, gerade in den dörflichen Gemeinschaften leiden noch immer Millionen von Frauen unter Repression und Gewalt, wie wir sie aus den Medienberichten kennen. Acht deutsche SPRING-Zeichnerinnen haben in einer Schriftstellerresidenz nahe Bangalore acht ihrer indischen Kolleginnen getroffen und mit ihnen gemeinsam die aktuelle Ausgabe des Magazins erarbeitet. In den Comics und Zeichnungen erzählen sie vom Leben als Frau in unterschiedlichen Kulturen, von Vorbildern, offenen Fragen, Sexualität, Stolz, Gewalt und Konflikten. Die Geschichten sind unterhaltsam und dramatisch, persönlich und allgemeingültig. Viele von ihnen drehen sich um einen oft ignorierten Zustand, den kaum einer anzusprechen wagt – "The elephant in the room", wie es im Englischen so schön heißt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Großmutters süße Seelentröster

Großmutters süße Seelentröster von Rüter,  Irene, Wunderlich,  Stephanie
Wenn wir als Kinder Trost brauchten, war auf Großmutter Verlass: Mit ofenwarmem Apfelkuchen, cremigem Milchreis oder selbst gemachten Sahnekaramellbonbons weckte sie unsere Lebensgeister - und schon blitzte die Sonne wieder durch die Wolken. Allein die lustigen Namen mancher dieser süßen Verheißungen wie Kalter Hund, Mohr im Hemd oder Quetschmadam vertrieben dunkle Gedanken. Namen, hinter denen häufig interessante Geschichten stecken. Irene Rüter hat in diesem Buch nicht nur typische süße Kindheitsrezepte versammelt, sondern auch die Hintergründe vieler Gerichte ergründet. Die einzigartigen Illustrationen stammen von Stephanie Wunderlich, die hier eine heimelige Retro-Welt schafft, in der die Töpfe noch zu dampfen scheinen. Gefördert durch die VG Bild-Kunst
Aktualisiert: 2021-10-11
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