Das Lübeck der 1980er Jahre in 350 Aufnahmen der Hausfotografen der »Lübecker Nachrichten«.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Lübeck der 1970er Jahre – eine Stadt im Umbruch zwischen Abriss und Altstadtrettung. Mit 350 Fotos aus dem Archiv der Lübecker Nachrichten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Lübeck der 1960er Jahre – eine Stadt in Bewegung. Das Auto erobert die Straßen, die Stadt wird »City«, die Jugend unruhig, und Travemünde ist wieder das Tor zum Norden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Niemand hat in den drei Jahrzehnten seit 1950 mehr von Lübeck und seinem Umland gesehen als Hans Kripgans (1910–1996). Er war Hausfotograf der Lübecker Nachrichten, der größten Tageszeitung in der Hansestadt, und fotografierte als Pressefotograf alle Themen, die für seine Redaktion von Bedeutung waren: von den besonderen Ereignissen mit prominenten Besuchern wie Konrad Adenauer, Thomas Mann und Hans Albers über das Bau- und Verkehrsgeschehen bis hin zu den »kleinen Themen«, die den Alltag der Lübecker und Lübeckerinnen ausmachten. Viele der schönsten Aufnahmen sind zwischen den Pflichtterminen entstanden, wenn er auf seinen Wegen durch die Stadt ungestellte Szenen mit der Leica oder der Rolleiflex festhielt. Als geborener Lübecker hatte er einen ganz selbstverständlichen Umgang mit den Menschen in der Stadt. Seinen Aufnahmen ist anzusehen, dass die Porträtierten ihm vertrauten – auch die vielen Kinder, die unbefangen in seine Kameras blickten.
Aus den rund eine halbe Million Aufnahmen von Hans Kripgans im Redaktionsarchiv der Lübecker Nachrichten enthält dieser Band 250 Fotos, die ein dichtes Porträt von Lübeck in den Nachkriegs- und Aufbaujahren von 1950 bis 1959 bilden. Zur einzigen Großstadt an der Zonengrenze gehörte das Flüchtlingselend ebenso wie der neue Glanz im Casino Travemünde. Die Werften bauten wieder Schiffe, die im Krieg zerstörten Altstadtkirchen wurden gerettet, neue Stadtteile halfen die Wohnungsnot zu verringern – und Autos und Lastwagen begannen die Straßen zu füllen. Aufnahmen aus dem Arbeitsalltag zeigen die Mühsal, die in den 1950er Jahren viele Berufe noch bestimmte. Über Lübeck hinaus ist das Buch damit auch ein Porträt des Lebens in den 1950er Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Lübeck der 1980er Jahre in 350 Aufnahmen der Hausfotografen der »Lübecker Nachrichten«.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Knapp zwei Jahrzehnte hat der Hamburger Fotograf Walter Lüden (1914–1996) »seine« Stadt mit der Kamera porträtiert, von 1947 bis Mitte der 1960er Jahre. Seine qualitätvollen und vielfältigen Aufnahmen erschienen in Zeitschriften und vielen Hamburg-Büchern. Auch in Blankenese, wo er mehrere Jahre wohnte, war Lüden häufig mit seiner Leica oder der Hasselblad unterwegs. Erstmals erscheinen jetzt seine Aufnahmen von Hamburgs schönster Tochter an der Elbe ausgewählt und gesammelt in einem Buch. Sie zeigen einen Stadtteil, der durch den Krieg kaum an Attraktion verloren hatte und für die Hamburgerinnen und Hamburger schnell wieder zum nahen und erreichbaren Sehnsuchtsort wurde. Lüden fing das Licht Blankeneses ein: auf den Uferwegen, im und über dem Treppenviertel, in den Parks und Gärten des Stadtteils. Zwischen den bekannten Blicken auf den Süllberg und über den Süllberg finden sich viele Alltagsszenen, von Kindern zwischen den verschachtelten Häusern, von Läden, von Parks, in denen die Stadt weit weg ist, vom Strand, wo die elbwärts fahrenden Dampfer das Fernweh schüren – schon immer war Hamburg nirgendwo mehr Süden als in Blankenese.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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„Zwischen Bayerwerk und Wasserturm“ schlägt das Herz des Vereins. Das wissen junge Bayer-Fans seit der fußballerischen Früherziehung. Aber wissen sie auch, warum Bayers Europapokal-Sieger in der Halbzeitpause des Final-Rückspiels den Trikotsatz wechselten? Warum Schafe auf Karim Bellarabis Anwesen grasen? Dass die Bender-Brüder nicht die einzigen Zwillinge waren, die das Kreuz auf der Brust trugen? Wie Heiko Herrlich in Jorginhos Bibelkreisen landete? Und was die Toten Hosen mit dem Drama in Unterhaching zu tun hatten?
Jan Zimmermann führt mit kurzweiligen Anekdoten durch die oft skurrile Geschichte eines verkannten Traditionsvereins.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Lübeck der 1970er Jahre – eine Stadt im Umbruch zwischen Abriss und Altstadtrettung. Mit 350 Fotos aus dem Archiv der Lübecker Nachrichten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Knapp zwei Jahrzehnte hat der Hamburger Fotograf Walter Lüden (1914–1996) »seine« Stadt mit der Kamera porträtiert, von 1947 bis Mitte der 1960er Jahre. Seine qualitätvollen und vielfältigen Aufnahmen erschienen in Zeitschriften und vielen Hamburg-Büchern. Auch in Blankenese, wo er mehrere Jahre wohnte, war Lüden häufig mit seiner Leica oder der Hasselblad unterwegs. Erstmals erscheinen jetzt seine Aufnahmen von Hamburgs schönster Tochter an der Elbe ausgewählt und gesammelt in einem Buch. Sie zeigen einen Stadtteil, der durch den Krieg kaum an Attraktion verloren hatte und für die Hamburgerinnen und Hamburger schnell wieder zum nahen und erreichbaren Sehnsuchtsort wurde. Lüden fing das Licht Blankeneses ein: auf den Uferwegen, im und über dem Treppenviertel, in den Parks und Gärten des Stadtteils. Zwischen den bekannten Blicken auf den Süllberg und über den Süllberg finden sich viele Alltagsszenen, von Kindern zwischen den verschachtelten Häusern, von Läden, von Parks, in denen die Stadt weit weg ist, vom Strand, wo die elbwärts fahrenden Dampfer das Fernweh schüren – schon immer war Hamburg nirgendwo mehr Süden als in Blankenese.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das ausgehende 18. und das gesamte 19. Jahrhundert waren eine Blütezeit für die Naturwissenschaften. Herausragende Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Michael Faraday und Justus von Liebig verschafften den Naturwissenschaften durch ihre Schriften und Vorlesungen auch außerhalb der Universitäten eine große Aufmerksamkeit. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Eisenbahnlinie zwischen Lübeck und Büchen eröffnet (1851), in Lübeck das deutschlandweit erste kommunale Elektrizitätswerk in Betrieb genommen (1887) und der Grundstein für den Bau des Elbe-Lübeck-Kanals gelegt (1895). In dieser Zeit, am 16. Dezember 1872, gründeten vier Ärzte und drei Apotheker den Naturwissenschaftlichen Verein zu Lübeck.
Wer waren die Männer, die den Verein gründeten? Was war ihnen wichtig? Womit haben sie sich beschäftigt? Welche Bedeutung hatten sie in der Lübecker Gesellschaft? Welche Bedeutung hat der Verein heute, in einer Zeit, in der Lübeck mit der Universität, der Technischen Hochschule und einer Fraunhofer Einrichtung renommierte naturwissenschaftliche Institutionen besitzt? Was soll und kann der Verein leisten in einer Zeit, in denen unerwünschte Nebeneffekte des wissenschaftlichen Fortschritts immer deutlicher und Verschwörungstheorien beunruhigend viele Anhänger finden?
Naturwissenschaften, wie war das in den vergangenen 150 Jahren?
INHALT
Grußwort von Stadtpräsident Klaus Puschaddel und Bürgermeister Jan Lindenau
Grußwort der Direktorin der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit Angelika Richter
Vorwort von Ernst Ulrich von Weizsäcker
Naturwissenschaft und Bildung im 19. Jahrhundert im Kontext der neuzeitlichen Entwicklung
Naturwissenschaftlicher Verein zu Lübeck - Quo Vadis?
Zwischen Gesundheitsfürsorge und technischem Fortschritt - medizinische Themen im Naturwissenschaftlichen Verein zu Lübeck
Pharmakologie und Toxikologie in den 150 Jahren Naturwissenschaftlicher Verein zu Lübeck
150 Jahre Naturwissenschaftlicher Verein zu Lübeck und der Aufstieg der Biologie als Wissenschaft vom Leben
150 Jahre Physik und Chemie im Naturwissenschaftlichen Verein zu Lübeck
Sterne über den sieben Türmen - zur Geschichte der Astronomie in Lübeck
Der Naturwissenschaftliche Verein zu Lübeck - ein durchaus ernstes Vergnügen
Menschenaffen und Meteoriten im Museum - Kapitel der Lübecker Wissenschaftsgeschichte
Fünf Vögel in der Sammlung des Naturhistorischen Museums zu Lübeck
Der Naturwissenschaftliche Verein zu Lübeck im Vergleich mit der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig
Biografien ausgewählter Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Lübeck
Die Autorin und Autoren
Aktualisiert: 2022-05-19
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The future is now – so manche Dinge, die noch vor wenigen Jahren als abenteuerliche Phantasterei galten, sind heute schon Alltag. Unsere Welt verändert sich, und das Tempo wird dabei immer rasanter. Welche Entwicklungen es momentan gibt, welche sich noch abzeichnen, welche Querverbindungen es zwischen den technischen Errungenschaften gibt, und wie sich das alles auf Menschen und ihre Lebensräume auswirkt – das ist Thema dieses spannenden, gut lesbaren Buches. „Gemeinsam Zukunft Planen“ verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und betrachtet das Thema aus den verschiedenen Perspektiven unterschiedlicher Fachbereiche: Städteplaner und Digitalisierungsexperten, Naturwissenschaftler und ein Oberbürgermeister kommen hier zu Wort und entwerfen Visionen von der „Smart City“, jener Stadt der Zukunft, in der Vernetzung und Digitalisierung die Lebensqualität und Sicherheit der Menschen steigern und für mehr Wohlgefühl und letztlich auch Miteinander sorgen. Dabei werden bereits existierende Projekte und Kooperationen vorgestellt, wie beispielsweise die Langenfelder „Smart City Card“, ein einzigartiges Markt- und Infrastrukturprojekt, oder „Green Moabit“, ein Modellansatz zwischen verschiedenen Ressortzuständigkeiten, und ein Blick in die mögliche Zukunft des digitalen Stadtlebens geworfen. Ein informatives und unterhaltsames Buch!
Aktualisiert: 2022-01-01
Autor:
Stephan Borgert,
Andrea Bräuning,
Ingrid Breckner,
Marco Brunzel,
Anne-Caroline Erbstößer,
Milena Grosser,
Eckhart Hertzsch,
Lutz Heuser,
Michael Kolmer,
Hanna Münstermann,
Jochen Partsch,
Frank Schneider,
Marion Schuchardt,
Joachim Stephan,
Kirsten Witte,
Marcus Zeitler,
Jan Zimmermann
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Das Lübeck der 1960er Jahre – eine Stadt in Bewegung. Das Auto erobert die Straßen, die Stadt wird »City«, die Jugend unruhig, und Travemünde ist wieder das Tor zum Norden.
Aktualisiert: 2022-09-15
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