Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
Laura Laiseca,
Christoph Landerer,
Harald Lemke,
Burkhard Liebsch,
Martin Liebscher,
Christian Lipperheide,
Cornelius Lüttke,
Erwin Hufnagel M.A.,
Eva Marsal,
Roberto Sanchino Martinez,
Jean-Christophe Merle,
Matthew Meyer,
Enrico Müller,
Marek Naumann,
Sebastian Neumeister,
Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
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Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
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Knut Ebeling,
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Johann-Christoph Emmelius,
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Daniel Havemann,
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Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
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Wolfgang Jordan,
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Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
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Christoph Landerer,
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Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
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Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
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Matthias Schloßberger,
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
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Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
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Paul Patton,
Michael Pauen,
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Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
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Josef Schmid,
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Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
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Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
Laura Laiseca,
Christoph Landerer,
Harald Lemke,
Burkhard Liebsch,
Martin Liebscher,
Christian Lipperheide,
Cornelius Lüttke,
Erwin Hufnagel M.A.,
Eva Marsal,
Roberto Sanchino Martinez,
Jean-Christophe Merle,
Matthew Meyer,
Enrico Müller,
Marek Naumann,
Sebastian Neumeister,
Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
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Paul Patton,
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Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
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Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
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Sasan Seyfi,
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Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Biblische Stoffe und expressionistische Moderne – dass sich das nicht widerspricht, zeigt das schmale, aber eindrucksvolle Werk der früh aus dem Leben geschiedenen Dichterin Hedwig Caspari. Seither nahezu völlig in Vergessenheit geraten, ist eine der bemerkenswertesten Stimmen unter den deutschen Expressionistinnen mit diesem Band endlich wiederzuentdecken.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Ein schöpferischer und charismatischer Grenzgänger zwischen Dichtung und Wissenschaft
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michala Frank Barnovà,
Jiri Brabec,
Katerina Capkova,
Filip Charvát,
Zuzana Duchková,
Dieter Heimböckel,
Steffen Höhne,
Petra Ježková,
Ralf Klausnitzer,
Martin Maurach,
Lucie Merhautová,
Hans-Harald Müller,
Václav Petrbok,
Daniel Řehák,
Myriam Isabell Richter,
Barbora Srámková,
Alice Stašková,
Alice Strasková,
Jiří Stromšík,
Marie-Odile Thirouin,
Michal Topor,
Lenka Vodrážková,
Daniel Vojtěch,
Manfred Weinberg,
irina Wutsdorff,
Stepán Zbytovsky,
Claus Zittel
> findR *
Was verstand man unter Wissen im 17. Jahrhundert? Welche Ideal des Wissens und welche Kriterien des Wissens wurden formuliert, wie konkurrierten diese Konzepte miteinander, wie und warum wurden einige etabliert, andere nicht? Welche notwendigen und hinreichenden Bedingungen sollten erfüllt sein, damit einer Person Wissen zugeschrieben werden, und welchen Methoden wurden vorgeschlagen, um zu überprüfen, ob Wissensansprüche zu Recht bestehen? Dieser Sammelband vereinigt exemplarische Fallstudien international bekannter Spezialisten in der Erforschung der frühen Neuzeit, die das übliche Verständnis der Beziehung von Wissensidealen und Wissenskulturen unterlaufen. Zumindest in der frühen Neuzeit wurden Wissensideale weitgehend "im Rahmen" bestimmter Wissenskontexte formuliert und auf diese Weise in eine Historisierung hineingezogen. Außerdem waren die verschiedensten Wissensformen, z. B. wissenschaftliche Projekte, politische Entwürfe, konfessionelle Vorstellungen, ästhetische Konzeptionen und autobiographische Selbstbilder auf das Engste miteinander verflochten. Die Beiträge im interdisziplinär angelegten Band betrachten anhand ausgewählter und historisch wichtiger Fälle aus unterschiedlichen Blickwinkeln verschiedene "Methoden" des Erwerbs, der Begründung, Organisation, Darstellung, Anwendung und Vermittlung von Wissen im Europa des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Seit einigen Jahren zeichnet sich in der Wissenschaftsgeschichte ein Ende des traditionellen Streites ab, ob man bei der Interpretation der Wissenschaftsentwicklung und allgemein bei der Wissensproduktion entweder vor allem auf die sozialen Faktoren (Organisations- und Vermittlungsformen, ökonomische, politische Einflüsse etc.) zu achten habe oder aber auf die als eigenständig zu begreifenden, wissenschaftsimmanenten ‚geistigen‘ Faktoren, wie Ideen, Begriffe und Methoden. Zunehmend hat sich die Strategie etabliert, das Aufkommen der Unterscheidung zwischen sozial konstruierten und ‚wissenschaftlichen‘ Momenten der Wissenschaftsentwicklung selbst zum Forschungsgegenstand zu machen. Wissenschaft wird in der Folge nicht mehr primär als Theorie begriffen, sondern als bestimmte, mehr oder weniger lokal situierte, kulturelle oder soziale Praxis. Die traditionellen Rechtfertigungskriterien für Wissen (Wissen als wahre und gerechtfertigte Meinung) werden sozial und kulturell kontextualisiert. Die im vorliegenden Band versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Philosophie, Geschichtswissenschaft, Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Ethnologie und Soziologie unternehmen es, die neue Situation anhand von Fallstudien und theoretischen Überlegungen aus verschiedenen Perspektiven auszuloten. Mit Beiträgen von: Alexander Becker, Cora Bender ,Wolfgang Detel, Uljana Feest, Gundula Grebner, Hajo Greif, Thomas Kailer, Katrin Koehl, Andreas Niederberger, Alfred Nordmann, Ulrich Oevermann, Trevor Pinch und Claus Zittel.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die Textkritische Edition präsentiert rund 230 Typoskripte und Manuskripte, die Theodor W. Adornos letzten bekannten Arbeitsgang am III. Kapitel der Fragment gebliebenen ›Ästhetischen Theorie‹ dokumentieren. Die Blätter enthalten u.a. das Textmaterial für das Kapitel »Zur Theorie des Kunstwerks« der Leseausgabe. Die Edition macht sie erstmalig einem breiteren Publikum in Form von Faksimiles sowie standgenauen diplomatischen Umschriften zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Die Textkritische Edition präsentiert rund 230 Typoskripte und Manuskripte, die Theodor W. Adornos letzten bekannten Arbeitsgang am III. Kapitel der Fragment gebliebenen ›Ästhetischen Theorie‹ dokumentieren. Die Blätter enthalten u.a. das Textmaterial für das Kapitel »Zur Theorie des Kunstwerks« der Leseausgabe. Die Edition macht sie erstmalig einem breiteren Publikum in Form von Faksimiles sowie standgenauen diplomatischen Umschriften zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Seit einigen Jahren zeichnet sich in der Wissenschaftsgeschichte ein Ende des traditionellen Streites ab, ob man bei der Interpretation der Wissenschaftsentwicklung und allgemein bei der Wissensproduktion entweder vor allem auf die sozialen Faktoren (Organisations- und Vermittlungsformen, ökonomische, politische Einflüsse etc.) zu achten habe oder aber auf die als eigenständig zu begreifenden, wissenschaftsimmanenten ‚geistigen‘ Faktoren, wie Ideen, Begriffe und Methoden. Zunehmend hat sich die Strategie etabliert, das Aufkommen der Unterscheidung zwischen sozial konstruierten und ‚wissenschaftlichen‘ Momenten der Wissenschaftsentwicklung selbst zum Forschungsgegenstand zu machen. Wissenschaft wird in der Folge nicht mehr primär als Theorie begriffen, sondern als bestimmte, mehr oder weniger lokal situierte, kulturelle oder soziale Praxis. Die traditionellen Rechtfertigungskriterien für Wissen (Wissen als wahre und gerechtfertigte Meinung) werden sozial und kulturell kontextualisiert. Die im vorliegenden Band versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Philosophie, Geschichtswissenschaft, Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Ethnologie und Soziologie unternehmen es, die neue Situation anhand von Fallstudien und theoretischen Überlegungen aus verschiedenen Perspektiven auszuloten. Mit Beiträgen von: Alexander Becker, Cora Bender ,Wolfgang Detel, Uljana Feest, Gundula Grebner, Hajo Greif, Thomas Kailer, Katrin Koehl, Andreas Niederberger, Alfred Nordmann, Ulrich Oevermann, Trevor Pinch und Claus Zittel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vor 50 Jahren veröffentlichten Gretel Adorno und Rolf Tiedemann erstmals eine aus dem Nachlass edierte Ausgabe von Theodor W. Adornos Ästhetischer Theorie. Obgleich das von Adorno selbst als opus magnum verstandene Werk unvollendet blieb und nur als posthumes Kompilat erschien, entfaltete es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert eine enorme Wirkung, die weit über den Bereich der philosophischen Ästhetik hinausging. Renommierte Autoren und Autorinnen unterschiedlicher Disziplinen nehmen das Jubiläum des erstmaligen Erscheinens der Ästhetischen Theorie zum Anlass, diesen Klassiker aus verschiedenen Perspektiven noch einmal neu in den Blick zu nehmen. Neben Essays zur Relevanz und Aktualität der Ästhetischen Theorie für die philosophische Ästhetik im 21. Jahrhundert stehen persönliche Texte, die die Bedeutung des Buches für das je eigene Denken schildern. Darüber hinaus finden sich Beiträge, die der Frage nachgehen, in welcher Weise einetextkritische Neuedition zu einer Relektüre dieses kanonisch gewordenen Textes führen und die Rezeption verändern könnte. Zu den Autor/innen gehören unter anderen Horst Bredekamp, Bazon Brock, Eva Geulen, Lydia Goehr, Robert Pippin, Martin Saar, Martin Seel und Beat Wyss.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Philosophen, Philologen und Editionswissenschaftler widmen sich der Frage, inwieweit die in den Texten Friedrich Nietzsches und Theodor W. Adornos realisierte "Ästhetisierung des Denkens" als ein zentrales Charakteristikum philosophischer Argumentation erachtet werden muss. Ziel ist eine Neubestimmung philosophischer Lektüre und die Erarbeitung einer Methodik, die sich an der individuellen Verfasstheit und Materialität des Textes bemisst.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Philosophen, Philologen und Editionswissenschaftlern widmen sich der Frage, inwieweit die in den Texten Friedrich Nietzsches und Theodor W. Adornos realisierte "Ästhetisierung des Denkens" als ein zentrales Charakteristikum philosophischer Argumentation erachtet werden muss. Ziel ist eine Neubestimmung philosophischer Lektüre und die Erarbeitung einer Methodik, die sich an der individuellen Verfasstheit und Materialität des Textes bemisst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Textkritische Edition präsentiert rund 230 Typoskripte und Manuskripte, die Theodor W. Adornos letzten bekannten Arbeitsgang am III. Kapitel der Fragment gebliebenen ›Ästhetischen Theorie‹ dokumentieren. Die Blätter enthalten u.a. das Textmaterial für das Kapitel »Zur Theorie des Kunstwerks« der Leseausgabe. Die Edition macht sie erstmalig einem breiteren Publikum in Form von Faksimiles sowie standgenauen diplomatischen Umschriften zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was verstand man unter Wissen im 17. Jahrhundert? Welche Ideal des Wissens und welche Kriterien des Wissens wurden formuliert, wie konkurrierten diese Konzepte miteinander, wie und warum wurden einige etabliert, andere nicht? Welche notwendigen und hinreichenden Bedingungen sollten erfüllt sein, damit einer Person Wissen zugeschrieben werden, und welchen Methoden wurden vorgeschlagen, um zu überprüfen, ob Wissensansprüche zu Recht bestehen? Dieser Sammelband vereinigt exemplarische Fallstudien international bekannter Spezialisten in der Erforschung der frühen Neuzeit, die das übliche Verständnis der Beziehung von Wissensidealen und Wissenskulturen unterlaufen. Zumindest in der frühen Neuzeit wurden Wissensideale weitgehend "im Rahmen" bestimmter Wissenskontexte formuliert und auf diese Weise in eine Historisierung hineingezogen. Außerdem waren die verschiedensten Wissensformen, z. B. wissenschaftliche Projekte, politische Entwürfe, konfessionelle Vorstellungen, ästhetische Konzeptionen und autobiographische Selbstbilder auf das Engste miteinander verflochten. Die Beiträge im interdisziplinär angelegten Band betrachten anhand ausgewählter und historisch wichtiger Fälle aus unterschiedlichen Blickwinkeln verschiedene "Methoden" des Erwerbs, der Begründung, Organisation, Darstellung, Anwendung und Vermittlung von Wissen im Europa des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Publikation stellt den Eröffnungsband der Reihe Textologie der Philosophie, Literatur und Wissenschaften dar und versammelt Beiträge, die sich ausgehend von der Frage nach der Bedeutung und Funktion von Textualität der Entwicklung eines erweiterten Textbegriffs aus transdisziplinärer Perspektive widmen. Gemeinsames Ziel der Beträge ist es, Wege aufzuzeigen, wie die traditionelle Arbeitsteilung zwischen Philosophie, Linguistik und Philologie aufgegeben und wie für die Darstellungsformen des Denkens sensibilisiert werden kann. Klassische Textbegriffe werden so zur Diskussion gestellt und revidiert, indem auf ästhetische, erkenntnistheoretische, sprachphilosophische, editionsphilologische und literaturtheoretische Problemkonstellationen fokussierte Textinterpretationen vorgelegt und die philosophischen Implikationen philologischer Entscheidungen aufgezeigt werden. In Anknüpfung an diese theoretische Reflexion erproben die Beiträge neue Lektürepraktiken, die die Performativität und Medialität philosophischer, wissenschaftlicher wie literarischer Texte vor Augen führen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vor 50 Jahren veröffentlichten Gretel Adorno und Rolf Tiedemann erstmals eine aus dem Nachlass edierte Ausgabe von Theodor W. Adornos Ästhetischer Theorie. Obgleich das von Adorno selbst als opus magnum verstandene Werk unvollendet blieb und nur als posthumes Kompilat erschien, entfaltete es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert eine enorme Wirkung, die weit über den Bereich der philosophischen Ästhetik hinausging. Renommierte Autoren und Autorinnen unterschiedlicher Disziplinen nehmen das Jubiläum des erstmaligen Erscheinens der Ästhetischen Theorie zum Anlass, diesen Klassiker aus verschiedenen Perspektiven noch einmal neu in den Blick zu nehmen. Neben Essays zur Relevanz und Aktualität der Ästhetischen Theorie für die philosophische Ästhetik im 21. Jahrhundert stehen persönliche Texte, die die Bedeutung des Buches für das je eigene Denken schildern. Darüber hinaus finden sich Beiträge, die der Frage nachgehen, in welcher Weise einetextkritische Neuedition zu einer Relektüre dieses kanonisch gewordenen Textes führen und die Rezeption verändern könnte. Zu den Autor/innen gehören unter anderen Horst Bredekamp, Bazon Brock, Eva Geulen, Lydia Goehr, Robert Pippin, Martin Saar, Martin Seel und Beat Wyss.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Schwerpunkt der neuen Reihe liegt auf herausragenden Beiträgen, die aktuelle Debatten innerhalb der Nietzsche-Forschung zur Sprache bringen und Nietzsches Bedeutung für gegenwärtige philosophische Fragestellungen erörtern. Die deutschsprachigen Bände erscheinen in der Reihe Nietzsche Heute, die englischsprachigen Bände in der Reihe Nietzsche Today. Die Bände sind peer-reviewed.
Aktualisiert: 2023-05-29
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