Autismus verstehen

Autismus verstehen von Boxberger,  Jürgen, Drenkhahn,  Ralf, Helmholz-Vero,  Gerrit, Heuer,  Imke, Kulig,  Wolfram, Rückerl,  Kerstin, Schmidt,  Peter, Seng,  Hajo, Theunissen,  Georg, Wepil,  Stefan, Wohlert,  Gina, Zöller,  Dietmar
The subject of autism has enjoyed a considerable boom in recent years. A wealth of autobiographical reports on autistic perception, thinking and action by individuals who are affected has challenged the widespread clinical and pathologizing view of autism. This volume aims to understand the views of autistic individuals and to compare them with scientific findings, especially from the field of the neurosciences. Neuroscientific findings are shedding new light on the abilities and intelligence of people in the autistic spectrum. The characteristics that have been identified are then illuminated here by autistic persons themselves & with an ?inside view=, so to speak: perceptual peculiarities, unusual learning behaviour, focused thinking, difficulties in communicating and in social interaction, etc.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kathrin ist autistisch: Die Geschichte eines besonderen Mädchens

Kathrin ist autistisch: Die Geschichte eines besonderen Mädchens von Zöller,  Dietmar
Die Geschichte eines autistischen Mädchens, das nicht sprechen kann. Von der frühen Kindheit bis zum Ende der Schulzeit, erzählt mit viel Insiderwissen von Dietmar Zöller, selbst nichtsprechender Autist. Er hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht und stellt hier seine erste Erzählung vor. Innenansichten und Empfindungen des besonderen Mädchens werden sehr genau beschrieben, immer wieder mit Details versehen, die autistische Menschen besser verstehen lassen. Kathrin ist eine erfundene Person. Und dennoch handelt es sich um eine wahre Geschichte. Kathrins Lebensgeschichte bis zur Schulentlassung steht beispielhaft für viele Schicksale von Menschen, die als autistisch diagnostiziert wurden. Es sind etliche Personen, die in Kathrins Leben eine Rolle spielen und lernen müssen, das verschlossene Mädchen zu verstehen: die Mutter, der Vater, der sich von seiner Frau trennt und eine neue Familie gründet, die unterstützende Großmutter, Lehrer, Zivis etc. Wer das Buch liest, lernt viele Facetten im Leben einer Familie mit einem behinderten Kind kennen und erfährt viel über Empfindungen und Gefühle nichtsprechender Menschen.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Wenn ich mit euch reden könnte… Ein autistischer Junge beschreibt sein Leben aus seiner Sicht

Wenn ich mit euch reden könnte… Ein autistischer Junge beschreibt sein Leben aus seiner Sicht von Zöller,  Dietmar
Zum ersten Mal schreibt ein autistisch Behinderter selbst über sich und seine Lage - was er denkt und fühlt, wie er seine Umwelt und seine Krankheit erlebt. Dietmar Zöller ist 18 Jahre alt und Autist; als Kleinkind war er ein sogenannter schwerer Fall. Doch dank optimaler Förderung und Zuneigung durch seine Mutter konnte er das „Chaos im Kopf“ überwinden. Heute hat er seine Krankheit zumindest teilweise im Griff.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Autismus verstehen

Autismus verstehen von Boxberger,  Jürgen, Drenkhahn,  Ralf, Helmholz-Vero,  Gerrit, Heuer,  Imke, Kulig,  Wolfram, Rückerl,  Kerstin, Schmidt,  Peter, Seng,  Hajo, Theunissen,  Georg, Wepil,  Stefan, Wohlert,  Gina, Zöller,  Dietmar
The subject of autism has enjoyed a considerable boom in recent years. A wealth of autobiographical reports on autistic perception, thinking and action by individuals who are affected has challenged the widespread clinical and pathologizing view of autism. This volume aims to understand the views of autistic individuals and to compare them with scientific findings, especially from the field of the neurosciences. Neuroscientific findings are shedding new light on the abilities and intelligence of people in the autistic spectrum. The characteristics that have been identified are then illuminated here by autistic persons themselves & with an ?inside view=, so to speak: perceptual peculiarities, unusual learning behaviour, focused thinking, difficulties in communicating and in social interaction, etc.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Autismus verstehen

Autismus verstehen von Boxberger,  Jürgen, Drenkhahn,  Ralf, Helmholz-Vero,  Gerrit, Heuer,  Imke, Kulig,  Wolfram, Rückerl,  Kerstin, Schmidt,  Peter, Seng,  Hajo, Theunissen,  Georg, Wepil,  Stefan, Wohlert,  Gina, Zöller,  Dietmar
The subject of autism has enjoyed a considerable boom in recent years. A wealth of autobiographical reports on autistic perception, thinking and action by individuals who are affected has challenged the widespread clinical and pathologizing view of autism. This volume aims to understand the views of autistic individuals and to compare them with scientific findings, especially from the field of the neurosciences. Neuroscientific findings are shedding new light on the abilities and intelligence of people in the autistic spectrum. The characteristics that have been identified are then illuminated here by autistic persons themselves & with an ?inside view=, so to speak: perceptual peculiarities, unusual learning behaviour, focused thinking, difficulties in communicating and in social interaction, etc.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Autismus verstehen

Autismus verstehen von Boxberger,  Jürgen, Drenkhahn,  Ralf, Helmholz-Vero,  Gerrit, Heuer,  Imke, Kulig,  Wolfram, Rückerl,  Kerstin, Schmidt,  Peter, Seng,  Hajo, Theunissen,  Georg, Wepil,  Stefan, Wohlert,  Gina, Zöller,  Dietmar
The subject of autism has enjoyed a considerable boom in recent years. A wealth of autobiographical reports on autistic perception, thinking and action by individuals who are affected has challenged the widespread clinical and pathologizing view of autism. This volume aims to understand the views of autistic individuals and to compare them with scientific findings, especially from the field of the neurosciences. Neuroscientific findings are shedding new light on the abilities and intelligence of people in the autistic spectrum. The characteristics that have been identified are then illuminated here by autistic persons themselves & with an ?inside view=, so to speak: perceptual peculiarities, unusual learning behaviour, focused thinking, difficulties in communicating and in social interaction, etc.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Alles über Autismus: Bücher, Rezensionen, Filme, Blogs

Alles über Autismus: Bücher, Rezensionen, Filme, Blogs von Matzies-Köhler,  Melanie, Schmitz,  Michael, Zöller,  Dietmar
Alles in diesem Buch ist über Autismus: Bücher, Magazine, Blogs und Filme. Ein Buch zum Blättern und Entdecken. Das Buch soll Anregungen und Informationen geben und die Möglichkeit, sich in den einen oder anderen Schwerpunkt weiter zu vertiefen. Insgesamt wurden für dieses Buch über einhundert Beiträge von verschiedenen Autoren zusammengetragen. Sie ergeben ein vielfältiges Bild – so vielfältig wie die Formen des Autismus.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Ich gebe nicht auf. Aufzeichnungen und Briefe eines autistischen jungen Mannes, der versucht, sich die Welt zu öffnen

Ich gebe nicht auf. Aufzeichnungen und Briefe eines autistischen jungen Mannes, der versucht, sich die Welt zu öffnen von Zöller,  Dietmar
Zum ersten Mal beschreibt ein Autist nicht nur seine psychischen Probleme, sondern vor allem, wie sein behinderter Körper wirklich funktioniert und wie die verschiedenen Therapien im positiven wie im negativen auf ihn wirken. 'Was bei gesunden Menschen von allein geht, muß ich pausenlos willentlich herbeiführen, und irgendwann kann ich nicht mehr und raste aus.' Obwohl er immer wieder Rückschläge erleidet, gibt er nicht auf: weder bei der Sprachtherapie noch bei der Verbesserung seiner unvollkommenen Motorik durch gezielte Stimulierung von Händen, Füßen und Lippen. Dietmar Zöller hat die Fortsetzung seines erfolgreichen Erstlings 'Wenn ich mit euch reden könnte.' geschrieben. In Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Reiseberichten und Gedichten führt er die dort angefangene Lebensgeschichte auf einer reiferen Stufe weiter, gibt neue Einblicke in das Dasein und die Entwicklung eines autistisch Behinderten, der sich mit aller Kraft bemüht, seine Krankheit so weit wie möglich zu überwinden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Als nichtsprechender Autist in fremden Ländern

Als nichtsprechender Autist in fremden Ländern von Kaminski,  Maria, Zöller,  Dietmar
Dietmar Zöller ist einer der bekanntesten nichtsprechenden Autisten im deutschen Sprachraum. Mit seinen zahlreichen Buch- und Fachartikelveröffentlichungen hat er maßgeblich zum Verständnis von Autisten beigetragen. Dietmar Zöller reist gern. Fast jedes Jahr hat er mit seinen Eltern zusammen eine Reise unternommen: Als Kind, als Jugendlicher und als Erwachsener. Die Frage des Verreisens stellt sich für Eltern behinderter Kinder und Erwachsener häufig: Wie soll das gehen, welche Ziele kann man auswählen, kann ich eine ganz normale Pauschalreise buchen? Dietmar Zöller gibt in dem vorliegenden Buch die Antwort: Ja, alles ist möglich. Deutschland, Europa und die weite Welt. Das Buch soll Eltern behinderter Menschen Mut machen, sich durch die Behinderung nicht zu sehr einschränken zu lassen. Es zeigt sehr deutlich, wie wichtig das Reisen auch für den behinderten Menschen ist: Eine Bereicherung, auch Herausforderung, an der man wachsen kann, ein einzigartiges Erlebnis. Dieses Buch ist eine großartige Sammlung von Reiseberichten aus nahen und fernen Ländern. Was mit Campingtouren durch Westeuropa bis hin zum Nordkap begann, konnte mit der politischen Wende auf Osteuropa ausgedehnt werden und ist mit geschichtlichen Einblicken ergänzt. Dann entschloss sich Familie Zöller auch mit Fernreiseunternehmen unterwegs zu sein: Grönland, Mongolei, China, Indien, Namibia und viele weitere Länder folgten. Eine Inspiration weit über das Thema „Reisen mit behinderten Menschen“ hinaus. 78 Fotos aus dem Familienalbum der Zöllers illustrieren die Berichte und geben einen sehr persönlichen Einblick in ihre Reisen.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Autismus verstehen

Autismus verstehen von Boxberger,  Jürgen, Drenkhahn,  Ralf, Helmholz-Vero,  Gerrit, Heuer,  Imke, Kulig,  Wolfram, Rückerl,  Kerstin, Schmidt,  Peter, Seng,  Hajo, Theunissen,  Georg, Wepil,  Stefan, Wohlert,  Gina, Zöller,  Dietmar
The subject of autism has enjoyed a considerable boom in recent years. A wealth of autobiographical reports on autistic perception, thinking and action by individuals who are affected has challenged the widespread clinical and pathologizing view of autism. This volume aims to understand the views of autistic individuals and to compare them with scientific findings, especially from the field of the neurosciences. Neuroscientific findings are shedding new light on the abilities and intelligence of people in the autistic spectrum. The characteristics that have been identified are then illuminated here by autistic persons themselves & with an ?inside view=, so to speak: perceptual peculiarities, unusual learning behaviour, focused thinking, difficulties in communicating and in social interaction, etc.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dietrich… ein Autist erzählt

Dietrich… ein Autist erzählt von Zöller,  Dietmar
Zöller schreibt über sein Leben. Er nimmt dabei die Rolle eines Außenstehenden ein, daher heißt der Protagonist des Buches Dietrich. Es ist beeindruckend, mit welcher Genauigkeit er seine Gefühlslage auch in frühester Kindheit beschreiben kann. Er ist sehr reizempfindlich, kann sich und seinen Körper nur schwer steuern. Dafür lernt er schnell die Gabe eines fotografischen Gedächtnisses zu nutzen. Es ist auch die Geschichte eines behinderten Menschen, der seine Umwelt sehr wohl reflektiert und alles mitbekommt, obwohl sein Umfeld ihm das nicht immer zutraut. Es wird über, statt mit ihm gesprochen. Er erkennt die hohen Belastungen, denen seine Familie durch sein Anderssein ausgesetzt sind – und kann es doch nicht ändern. Er „war um seine Brüder besorgt, weil er ahnte, dass er ihnen ein Stück Kindheit gestohlen hatte“. Ein spannender Bogen über sein Leben, mit Blick auf seine Familiengeschichte und seine Entwicklung. Der zweite Teil des Buches besteht vor allem aus den Briefen an sein Patenkind. Die Briefe wurden auch eine Auseinandersetzung mit seiner eigenen Kindheit und Behinderung. Zöller schreibt: „Wenn ich es recht bedenke, dann habe ich diese Briefe nicht nur für Dominik geschrieben, sondern für alle, die wissen möchten, wie ein behinderter Mensch es erlebt, wenn ein Kind gesund aufwächst.“ Ein interessanter Ansatz, der die Auseinandersetzung von Zöller mit seiner Behinderung gut wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Jenseits der Lebensmitte

Jenseits der Lebensmitte von Zöller,  Dietmar
Ein Buch mit vielen Aspekten. Es geht ums Älterwerden, den Veränderungen in der Körperwahrnehmung und Reflexion der Ereignisse der ersten Lebenshälfte. Freundschaften und auch Kommunikationsformen stehen im Fokus: „Es ist ein Problem der Körperwahrnehmung und des motorischen Ausdrucks, wenn ich die Konsonanten nur andeute und nicht richtig artikuliere.“ Zöller kann sich und seine Entwicklung sehr gut beschreiben, kann Verhaltensweisen deuten und erläutern: „Ich habe an manchen Tagen keine Orientierung an meinem Körper, d.h. ich habe kein Bild im Kopf, wo Arme und Beine sind und kann darum die Gliedmaßen nicht willentlich steuern. Es kommt mir manchmal so vor, als wären da mehrere Arme und Beine, die sich gegenseitig stören. Eine Hand z.B. übernimmt dann die Führung ohne Sinn und Verstand. Ich bin nicht Herr im Haus.“ Zöller setzt sich viel mit anderen AutistInnen auseinander, die nicht sprechen können. Das ist sein Lebensthema. Wo er kann unterstützt er gern, formuliert Texte, die ein Verstehen von Menschen ohne Lautsprache erleichtern, gibt Hinweise zur Notwendigkeit von individueller Förderung in Schule und Gesellschaft. Ein umfangreiches Buch, das zahlreiche Gedanken zur zweiten Lebenshälfte zusammenfasst und einen Einblick in das Leben und Wirken von Dietmar Zöller erlaubt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Wie soll ich sprechen, wenn sich meine Lippen nicht bewegen?

Wie soll ich sprechen, wenn sich meine Lippen nicht bewegen? von Bauman,  Margaret L., Mukhopadhyay,  Tito Rajarshi, Schirmer,  Brita, Zöller,  Dietmar
Dieses Buch war in den USA ein Bestseller. Der Originaltitel lautet: How Can I Talk If My Lips Don't Move? Ein hervorragendes Buch von Tito Rajarshi Mukhopadhyay, das einen seltenen Einblick in seine autistische Gefühlswelt bietet, und wie er auf seine Umwelt reagiert. Mit drei Jahren wurde bei ihm Autismus mit schwerer Nonverbaler Lernstörung diagnostiziert, aber seine Mutter Soma schwor sich, das „Problem“ zu überwinden, indem sie ihm Schreiben und Lesen beibrachte. Das Ergebnis war, dass er bereits im Alter zwischen acht und elf Jahren Geschichten und Gedichte von exquisiter Schönheit schrieb, die Oliver Sacks als „erstaunlich und schockierend“ bezeichnete. In diesem Buch beschreibt der Autor wie der autistische Verstand funktioniert, wie er die Außenwelt und die „normalen“ Menschen wahrnimmt, wie Farben für ihn klingen, wie Schönheit seinen Geist und sein Herz erfreuen. Mit diesem Werk öffnet Tito Rajarshi Mukhopadhyay „ein Fenster zum Autismus“ (Portia Iversen) und gibt allen Betroffenen ein Zeichen der Hoffnung.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Autismus und Körpersprache

Autismus und Körpersprache von Kalverkämper,  Hartwig, Krüger,  Reinhard, Posner,  Roland, Zöller,  Dietmar
Man stelle sich vor, man möchte ein A schreiben, habe eine klare Vorstellung davon, wie ein A aussieht, habe auch klare Vorstellungen, wenigstens kann man sie rekonstruieren und erinnern, welche Bewegungen man durchzuführen hat, um ein A auf das Blatt Papier zu schreiben. Doch die Hand tut nicht das, was man will. Dagegen spielt der eigene Körper völlig unwillentlich verrückt, weil gerade die Wetterlage ungünstig ist. So etwa geht es Dietmar Zöller. Seine Wahrnehmungen und folglich seine Handlungen sind infolge einer autistischen Behinderung gestört. Entsprechend stellt Dietmar Zöller seine eigene Lage dar: “Daß das, was ich sah, hörte und roch, nicht die Realität sein konnte, merkte ich nach und nach. Ich lernte, mit dem Chaos zu leben und schaffte mir in meinen Gedanken eine Gegenwelt, in der es sich leben ließ.” “Mein autistisches Verhalten ist die Folge einer Hirnschädigung, die im frühen Säuglingsstadium mein Gehirn behinderte und eine normale Entwicklung unmöglich machte. Störungen der Verarbeitung von Wahrnehmungen in allen Sinnesbereichen haben meine Entwicklung blockiert und machen mein Leben auch noch heute zu einem täglichen Kampf.” Zöller hat bereits zwei Bücher über seine Behinderung vorgelegt. Mit dieser neuen Untersuchung führt er erstmals im Rahmen einer wissenschaftlichen Darstellung die genaue Beschreibung und Beobachtung der Fehlfunktionen und der spezifischen Leistungen seines Körpers durch. Es gelingen ihm dabei Einsichten in die Funktionen des Körpers und dessen Steuerung, die einem Nichtbehinderten praktisch unmöglich sind und einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Steuerung des Körpers und seiner Artikulation darstellen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Schreiben ist eine gute Medizin

Schreiben ist eine gute Medizin von Danne,  Hermann, Zöller,  Dietmar
Schreiben ist eine gute Medizin hat Dietmar Zöller als Titel für sein neues Buch - es ist sein zehntes - gewählt. Der Satz könnte als eine Art Resümee über seinen Büchern stehen, in denen er tagebuchartige Aufzeichnungen veröffentlicht hat: Wenn ich mit euch reden könnte. (1989), Ich gebe nicht auf (1992), Ich wollte, dass wir uns verstehen (2009), Schreiben ist eine gute Medizin (2013). Da der Autor nicht verständlich sprechen kann, bekam das Schreiben von Kindheit an eine große Bedeutung. Das Schreiben ermöglichte Kommunikation, aber es hatte immer auch eine therapeutische Funktion.Das Schreiben setzte eine umfassende Selbstreflexion in Gang, kompensierte mannigfache Besonderheiten in der Wahrnehmumg und Wahrnehmungsverarbeitung und letztendlich beruhigte das Schreiben, wenn das gestresste Nevensystem zu entgleisen drohte. Daher der Vergleich mit einer Medizin, die dem Organismus von außen zugeführt wird. Schreiben aber ist eine Aktivität, die dem eigenen Wollen, Fühlen und Denken entspringt. Zöllers Selbstzeugnisse wollen Mut machen, es mit dem Schreiben zu versuchen, wenn das Sprechen nicht oder nur eingeschränkt klappt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Autismus und Alter

Autismus und Alter von Zöller,  Dietmar
Brigitte Huber: Vorwort Dietmar Zöller: Einige Vorbemerkungen zu diesem Buch Dietmar Zöller: Alter Autist trägt sein Schicksal (Eine Bildmeditation) I. Menschen mit Autismus schreiben über die Themen Zukunft, Alter und Tod 1.1 Dietmar Zöller: Nachdenken über Zukunft, Alter und Tod (2004-2006) 1.2 Dietmar Zöller: Rückblick: Was ich in früheren Jahren über Zukunft, Alter und Tod schrieb 1.3 Dietmar Zöller: Grenzerfahrungen (1997) 1.4 Dietmar Zöller: Dietrich hatte einen Traum 1.5 Lutz Bayer: Gedanken eines Autisten über Alter und Tod 1.6 Lutz Bayer: Gedanken über die Zeit, wenn ich einmal alt bin 1.7 Markus Scheidle: Über das Alter 1.8 Albrecht Leipert: Ich möchte in meiner eigenen Wohnung leben 1.9 Martin Ostertag: Gedanken über Zukunft und Tod 1.10 Lizza Roller: Wie möchte ich in Zukunft betreut leben und arbeiten? 1.11 Sabine Hoffmann: Unerfüllbare Träume helfen nicht 1.12 Susanne Nieß: Wie ich mir mein Alter vorstelle (ein Briefwechsel) 1.13 P.: Aus einem Brief 1.14 Zwei Texte aus dem „Bunten Vogel“ 1.15 Was Birger Sellin in seinem zweiten Buch über die Zukunft sagt 1.16 Wie Axel Brauns in „Buntschatten und Fledermäuse“ mit dem Thema „Tod“ umgeht 1.17 Temple Grandin über das Sterben und den Tod von Rindern 1.18 Eine Gruppe von Asperger-Autisten zum Thema Zukunft II. Dietmar Zöller: Die besondere Problematik der Menschen mit Autismus, wenn sie älter werden – aus der Betroffenensicht 2.1 Die Bedeutung von Erinnerungen für autistische Menschen 2.2 Exkurs: Selbstversuch: Meine ersten Erinnerungen 2.3 Wie kann man autistische Menschen auf das Alter vorbereiten? 2.4 Die Folgen der Wahrnehmungsverarbeitungsprobleme im Alter 2.5 Welche materiellen Hilfen hat ein autistischer Mensch zu erwarten, wenn er alt wird? 2.6 Die Bedeutung von Kommunikationshilfen für älter gewordene Menschen mit Autismus 2.7 Patientenverfügung und „Werteanalyse“ 2.7.1 Worum geht es bei einer Patientenverfügung? 2.7.2 Eine „Werteanalyse“, wie sie die Arbeitsgemeinschaft Ethik und Menschenrechte vorsieht 2.7.3 Beispiel: Meine eigene „Werteanalyse“ 2.8 Organspenden bei Eintritt des Hirntodes 2.9 Mit autistischen Menschen über den Tod und das Sterben reden III. Die besondere Problematik der Menschen mit Autismus, wenn sie älter werden – aus der Elternsicht 3.1 Diskussion in einer Elterngruppe 3.2 Christiane Doben: Autistische Menschen im Alter – Probleme und Fragestellungen aus der Sicht der Eltern 3.2.1 Lebenszyklen autistisch behinderter Kinder und Eltern 3.2.2 Die Entwicklung der Kommunikation zwischen Eltern und autistisch behinderten Kindern 3.2.3 Wie wird der Verlust der Eltern von autistischen Menschen erlebt? 3.2.4 Anmerkungen zur voraussichtlichen Biographie des autistischen Menschen – viele offene Fragen 3.3 Heide Holste-Lilie: Vorsorgen für Kathrine 3.4 Margareta Schwaab: Eine Wohnmöglichkeit für autistische Menschen mit Unterstützung der Dorothea-Schwaab-Stiftung 3.5 Barbara Hummel: Erfahrungen mit dem „Persönlichen Budget“ 3.6 Barbara Hummel: Wünsche und Vorstellungen haben mein Sohn und ich viele 3.7 Marlies Zöller: Sein Gottvertrauen ist unumstößlich 3.8 Auswertung eines Fragebogens, der sich an Eltern von Menschen mit Autismus richtete IV. Der Tod gehört zum Leben – gegen die Tabuisierung dieses Themas 4.1 Brigitte Huber: Das Selbstbestimmungsrecht des Patienten und die Fürsorgepflicht des Arztes am Ende des Lebens. Werteanalyse bei Menschen mit Lernbehinderung und/ oder Kommunikationsschwierigkeiten 4.2 Hellen Green Allison: The Management of Bereavement in Services for dults with Autism (Übersetzung: Dietmar Zöller) 4.3 Trauerreaktionen von Menschen mit Autismus 4.3.1 Vorbemerkungen zur Übersetzung von Fallbeispielen aus dem Englischen 4.3.2 Übersetzung von Fallbeispielen, die die englische Gesellschaft für Autismus (NAS) im Internet veröffentlicht hat 4.3.3 Wie Richard auf den Tod seiner Schwester reagierte (aus einer Rundfunksendung) V. Vom Sterben und vom Tod autistischer Menschen, die nicht alt wurden 5.1 Dietmar Zöller: Ich möchte Fürsprecher für autistische Menschen sein, die sich nicht artikulieren können 5.2 Ulla Heinig: Über das Martyrium und den Tod meines autistischen Sohnes Andy 5.3 Dietmar Zöller: Christian 5.4 Marlene Herbort: Im Himmel können ALLE sprechen 5.5 Dietmar Zöller: Alexander 5.6 Vera Antons: Nachruf für Jan Labonde VI. Dietmar Zöller: Kleine Geschichten zum Nachdenken über alt gewordene Igel VII. Autisme Europe im Jahr der Behinderten (2003): Rechte der Menschen mit Autismus im fortgeschrittenen Alter Forum: Autismus und Fortgeschrittenes Alter (2003) VIII. Vorsorge für die Zukunft von Menschen mit Autismus: Stiftungen, „Behindertentestament“ 8.1 Franz und Margareta Schwaab: Dorothea Schwaab-Stiftung 8.2 Autismus – Stiftung in Kassel 8.3 Dietmar Zöller: Was man wissen sollte, wenn man einem behinderten Menschen etwas vererben will IX. Dietmar Zöller: Kurzbiografie
Aktualisiert: 2020-03-12
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Autismus und Lernen

Autismus und Lernen von Zöller,  Dietmar, Zöller,  Marlies
Unter welchen Bedingungen lernen Kinder mit autistischer Behinderung erfolgreich? Für Eltern und Pädagogen ist dies eine zentrale Frage, der Dietmar Zöller aus der Perspektive eines Betroffenen nachgeht. Dabei stehen im Zentrum seiner Ausführungen sowohl die eigenen Erfahrungen, als auch theoretische Reflexionen über verschiedene Methoden der Förderung. Viele Materialien, Bildgeschichten, selbst angefertigte Lesebücher, Puppen und auch Lernprotokolle etc. hatte die Familie Zöller archiviert und für dieses Buch zur Verfügung gestellt, so dass der Leser sehr praktische Anregungen erhält. Zugleich ermöglichen die Darstellungen des Autors einen anderen und bisher in dieser Form einzigartigen Blick auf pädagogische und therapeutische Bemühungen von Eltern und Professionellen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Nichts geht automatisch

Nichts geht automatisch von Schirmer,  Brita, Zöller,  Dietmar
Dietmar Zöller präsentiert neue und einige ältere Texte, die helfen sollen, autistisches Verhalten besser zu verstehen. Er hat an sich und anderen autistischen Personen beobachtet, dass sie viel mehr denken müssen, wenn sie tätig werden wollen, als neurotypische Menschen. Viele haben offensichtlich wenig Routine entwickeln können. Sie wirken darum langsam und unbeholfen. Dietmar Zöller ist es wichtig, wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre publik zu machen, vor allen Dingen solche, die Textaussagen von autistischen Autoren zu bestätigen scheinen. Als Betroffener erlebt er immer wieder, wie schwer sich seine Mitmenschen tun, sein Verhalten richtig zu deuten. Er möchte bei seinen Lesern einen Verstehensprozess in Gang bringen. Als „journalistische Versuche“ bezeichnet er seine Texte für Zeitungen und Zeitschriften, mit denen er auch Leser ansprechen möchte, die nicht direkt betroffen sind.
Aktualisiert: 2020-03-12
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