Hermann Burger – Lokalbericht

Hermann Burger – Lokalbericht von Dängeli,  Peter, Wieland,  Magnus, Wirtz,  Irmgard, Zumsteg,  Simon
Günter Frischknecht ist Doktorand in Germanistik und Hilfslehrer für Deutsch. Vor allem aber brütet er an seinem ersten Roman. Dabei reibt er sich förmlich auf zwischen den Ansprüchen von Akademie, Literaturkritik und Lokaljournalismus. Was daraus hervorgeht, ist vieles in einem: ein stets die eigene Entstehungsgeschichte thematisierender Studenten-, Künstler-, Schelmen- und Kleinstadtroman. Der 1970 geschriebene, jedoch unveröffentlicht gebliebene Lokalbericht ist aufgrund der aberwitzigen Verschleifung von Lebens- und Papierwelt nichts Geringeres als die ungestüme Vorwegnahme von Hermann Burgers späterer Virtuosität. Bitterböse und zum Brüllen komisch. Ergänzt wird die Erstveröffentlichung mit editorischen Anmerkungen der Herausgeber.
Aktualisiert: 2023-05-29
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‚poeta contra doctus‘ Die perverse Poetologie des Schriftstellers Hermann Burger

‚poeta contra doctus‘ Die perverse Poetologie des Schriftstellers Hermann Burger von Zumsteg,  Simon
Als habilitierter Germanist mit der Literaturgeschichte bestens vertraut, litt der Schweizer Autor Hermann Burger (1942-1989) ganz besonders an dem, was der amerikanische Literaturtheoretiker Harold Bloom »Einfluss-Angst« nennt. Alles Sagenswerte schien ihm schon gesagt. Wie zentral diese Angst im Schaffen dieses poeta doctus war, zeigt die Studie am Beispiel seines zweiten Romans Die Künstliche Mutter (1982) auf: Der Schriftsteller Burger wird, was er ist, indem er sich - einem Schachspieler vergleichbar - gegen seine literarischen Vorfahren zur Wehr setzt und ihre Erzeugnisse verkehrt, sie pervertiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Lachartist

Der Lachartist von Burger,  Hermann, Wieland,  Magnus, Zumsteg,  Simon
»Waren wir denn je etwas anderes als ein universal begabter Lachartist?«, lautet der »126. Totologismus« des im Januar 1988 erschienenen Tractatus logico-suicidalis: Über die Selbsttötung. Was aber ein ›Lachartist‹ - die Begriffskombination kommt nur bei Burger vor - ist, das geht konkret erst aus dem gleichnamigen Text hervor. In dieser kurzen Erzählung, die formal von den für den Autor typischen Schachtelsätzen geprägt ist, geben sich Burgers wichtigste Motive auf engstem Raum ein Stelldichein: das Problem des »Verschellens«, die Faszination für das Circensische und die Zauberei, das Mutter-Trauma und die derbe Erotik. Hermann Burger verfasste das Prosastück Der Lachartist Mitte September 1988. Ein halbes Jahr später ist der Autor tot, und der eigentlich fertige Lachartist - das Typoskript enthält nur wenige handschriftliche Korrekturen von Burgers Hand - bleibt unveröffentlicht. Allein schon dieser Umstand macht den Text zu einer Rarität, existiert doch in Burgers reichhaltigem Nachlass kein vergleichbares Dokument.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rauchsignale. Kindergedichte. Kirchberger Idyllen

Rauchsignale. Kindergedichte. Kirchberger Idyllen von Burger,  Hermann, Hartung,  Harald, Zumsteg,  Simon
Mit einundzwanzig Jahren debütierte Hermann Burger mit Gedichten in den Aargauer Blättern, im Alter von fünfundvierzig Jahren – ein Jahr vor seinem Tod – wurde sein Gedicht „Der Wasserfall von Badgastein“ in der Neuen Zürcher Zeitung abgedruckt. Zwischen diesen Gedichten spannen sich das Leben und Werk des Schriftstellers aus der Schweiz; die Lyrik zeigt auf konzentriertem Raum seine einzigartige Sprachmächtigkeit und seine virtuose Erzählkunst. Zeit seines Lebens hat Burger zwei Bände mit Lyrik veröffentlicht. Viele Gedichte, wie die aus dem geplanten Zyklus „Kindergedichte“, sind nie in Buchform erschienen. Im ersten Band der Werkausgabe sind erstmals alle zu Lebzeiten des Autors veröffentlichten Gedichte versammelt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Brenner 1: Brunsleben. Brenner 2: Menzenmang

Brenner 1: Brunsleben. Brenner 2: Menzenmang von Burger,  Hermann, Villiger,  Kaspar, Zumsteg,  Simon
Hermann Burger wollte in seinem auf vier Bände angelegten Roman „Brenner“ die Lebensgeschichte des „verhinderten Tabakfabrikanten“ und Zigarren-Connaisseurs Hermann Arbogast Brenner erzählen. Der erste Band „Brunsleben“ ist zu seinem literarischen Vermächtnis geworden; Burger starb – einen Tag vor Erscheinen des Romans – am 28. Februar 1989 an einer Überdosis Medikamente. Der denkwürdige Schlusssatz dieses ersten Bandes lautet: „Zu Asche sollt ihr werden, denn nirgendwo steht verbrieft, der Mensch habe ein Anrecht auf ein Quentchen Glück.“ Nach den Romanen „Schilten“ und „Die Künstliche Mutter“ ist die Tetralogie „Brenner“ das epische Hauptwerk des Autors aus der Schweiz – oder, wie er im Stil des Tabakunternehmens lieber sagen würde: sein Masterpiece.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel

Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel von Burger,  Hermann, Schweikert,  Ruth, Zumsteg,  Simon
Die in den letzten Jahren seines Lebens erschienenen Prosabände zeigen Hermann Burger, einen der bedeutendsten Schriftsteller der Schweiz, auf der Höhe seiner Erzählkunst. Wie in seinen frühen Erzählungen sind die Helden der Geschichten in „Blankenburg“, „Der Schuss auf die Kanzel“ und in den „Unglaublichen Geschichten“ Sonderlinge, die auf die Seltsamkeit der Welt mit selbst entwickelten Ordnungssystemen reagieren, oder an Leib und Seele erkrankte Wortkünstler, deren Befreiungsversuche keineswegs immer schlecht enden. Wesentlich ist den Erzählungen Burgers stets ein abgründiger Humor, der die Lektüre bei all den traurig-heroischen Schicksalen der Figuren zu einem außergewöhnlichen Vergnügen macht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Mann aus Wörtern. Als Autor auf der Stör

Ein Mann aus Wörtern. Als Autor auf der Stör von Burger,  Hermann, Wagner,  Karl, Zumsteg,  Simon
Hermann Burger war Schriftsteller. Und er war – was für sein dichterisches Selbstverständnis elementar ist – Literaturwissenschaftler und Kulturjournalist. Er schrieb Betrachtungen über das Gesamtwerk von Ingeborg Bachmann, Bilder von Peter Weiss, Romane von Franz Kafka und Robert Walser, Erzählungen von Peter Bichsel oder das Frühwerk von Hermann Hesse. Er verfasste Reportagen über Eishockey, Bobfahrten und literarische Vorbilder. Auch in seinen essayistischen und journalistischen Arbeiten zeigt sich der Autor aus der Schweiz als großartiger Beobachter und doppelbödiger Erzähler.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die allmähliche Verfertigung der Idee beim Schreiben. Tractatus logico-suicidalis

Die allmähliche Verfertigung der Idee beim Schreiben. Tractatus logico-suicidalis von Burger,  Hermann, Horstmann,  Ulrich, Zumsteg,  Simon
Hermann Burger war, allem voran in seiner Frankfurter Poetik-Vorlesung, ein wortreicher Erläuterer des eigenen schriftstellerischen Werks. Minutiös und erhellend berichtet er über seine Arbeitsmethoden, seine An- und Einsichten zur Schweiz und über die Recherchen zu seinen literarischen Texten, er reflektiert die Existenzform des Schreibens und schließlich, in seinem berühmten Traktat, das in Form von Aphorismen aufgebaut ist, über das Verhältnis von Kunst, Tod und Leben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kurzgefasster Lebenslauf und andere frühe Prosa. Bork. Diabelli

Kurzgefasster Lebenslauf und andere frühe Prosa. Bork. Diabelli von Burger,  Hermann, von Matt,  Beatrice, Zumsteg,  Simon
„Exzentriker sind sie, Hermann Burgers Helden. Schon in seinem ersten Geschichtenbuch ‚Bork‘ (1970) begegnen wir ihnen, und erst recht im zweiten, ‚Diabelli‘ (1979), einem Glanzlicht moderner Erzählkunst. Vom einen zum andern ist’s allerdings ein weiter Weg.“ Mit diesen Sätzen beginnt das Nachwort von Beatrice von Matt. In die Jahre zwischen den beiden Erzählbänden fallen Burgers Durchbruch als international gefeierter Autor, seine Selbstinszenierung zwischen Wortkunst und Magie, der Beginn seiner Depression und die Entfaltung einer intensiven schriftstellerischen und kulturjournalistischen Arbeit. In seinen Erzählungen zeigt der Autor aus der Schweiz die hohe Schule seiner Kunst: akribische Recherche, vollendete Sprachführung und abgründiger Humor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Werke in acht Bänden

Werke in acht Bänden von Burger,  Hermann, Zumsteg,  Simon
Hermann Burgers Sprachkunst hatte ein klares Ziel: dass der Boden unter dem Leser zu schwanken beginnt. Zum 25. Todestag des eigenständigsten und überraschungsstärksten Schriftstellers der Schweiz der jüngeren Zeit erscheinen seine Werke in einer Leseausgabe. Wortmächtig, witzig, obsessiv und bis ins skurrile Detail genau recherchiert – Burgers Geschichten umgarnen, verführen und schillern, und das gilt auch für seine Selbstinszenierung als Lebenskünstler und Magier. Wie eng das miteinander zusammenhängt, erklären die exzellenten Nachworte, etwa von Harald Hartung, Kaspar Villiger und Ulrich Horstman, die außerdem viele persönliche Erinnerungen enthalten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hermann Burger. Zauberei und Sprache

Hermann Burger. Zauberei und Sprache von Zumsteg,  Simon
Zum 80. Geburtstag des Aargauer Schriftstellers Hermann Burger (1942-1989) erscheint eine Leseausgabe, die Burgers sämtliche Texte zur Zauberei versammelt. Der Band zeigt das für Burgers Schaffen fundamentale Thema der Magie auf und ermöglicht auf diese Weise ein besseres Verständnis seiner Poetik und Poetologie. Darunter sind zwei bislang unbekannte Texte aus Burgers Nachlass. Außerdem finden sich 35 Burger-Porträts der Fotografin Isolde Ohlbaum in dieser Ausgabe. In einem Nachruf auf Hermann Burger schrieb Marcel Reich-Ranicki: »Hermann Burger war ein Artist, der immer aufs Ganze ging, der sich nicht geschont hat. Er war ein Mensch mit einer großen Sehnsucht nach dem Glück. Die deutsche Literatur hat einen ihrer originellsten Sprachkünstler verloren.«
Aktualisiert: 2022-09-26
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Schilten

Schilten von Burger,  Hermann, Largo,  Remo H., Zumsteg,  Simon
Unter dem pädagogischen Künstlernamen Armin Schildknecht arbeitet der dreißigjährige Peter Stirner im abgelegenen Dorf Schilten im Kanton Aargau als Lehrer. Allerdings unterrichtet er längst nicht mehr das, was der Lehrplan vorsieht. In der Schule neben dem Friedhof sinniert er in dem Bericht an seinen Vorgesetzten über Pädagogik, Tod, Erziehung und die Lebensphilosophie des Totengräbers. In seinem Debütroman von 1976, einem der wichtigsten Romane der Schweiz der Nachkriegszeit, zeichnet Hermann Burger minutiös eine Obsession und dabei so aberwitzig wie gnadenlos die Absurdität eines maroden Bildungssystems.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ein Mann aus Wörtern. Als Autor auf der Stör

Ein Mann aus Wörtern. Als Autor auf der Stör von Burger,  Hermann, Wagner,  Karl, Zumsteg,  Simon
Hermann Burger war Schriftsteller. Und er war – was für sein dichterisches Selbstverständnis elementar ist – Literaturwissenschaftler und Kulturjournalist. Er schrieb Betrachtungen über das Gesamtwerk von Ingeborg Bachmann, Bilder von Peter Weiss, Romane von Franz Kafka und Robert Walser, Erzählungen von Peter Bichsel oder das Frühwerk von Hermann Hesse. Er verfasste Reportagen über Eishockey, Bobfahrten und literarische Vorbilder. Auch in seinen essayistischen und journalistischen Arbeiten zeigt sich der Autor aus der Schweiz als großartiger Beobachter und doppelbödiger Erzähler.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Künstliche Mutter

Die Künstliche Mutter von Bachmann,  Dieter, Burger,  Hermann, Zumsteg,  Simon
Nach dem durchschlagenden Erfolg von „Schilten“ erschien 1982 Hermann Burgers zweiter Roman „Die Künstliche Mutter“, seine wohl waghalsigste Phantasie und Konstruktion. Darin reist der Privatdozent Wolfram Schöllkopf, der nach dem Verlust seiner universitären Arbeitsstelle einen Zusammenbruch erleidet, zur Kur in eine aufgelassene militärische Festung im Gotthardmassiv. Schöllkopf wird analysiert und einer abenteuerlichen Therapie unterzogen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Erst im Tod ist das Leben endlich genesen. Ein episch-wuchtiger Roman, bitterscharfe Analyse der Schweiz, Satire auf Akademie und Psychologie – und zugleich der grandiose Versuch, mit den Mitteln des Erzählens einen Heilungsprozess in Gang zu setzen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die allmähliche Verfertigung der Idee beim Schreiben. Tractatus logico-suicidalis

Die allmähliche Verfertigung der Idee beim Schreiben. Tractatus logico-suicidalis von Burger,  Hermann, Horstmann,  Ulrich, Zumsteg,  Simon
Hermann Burger war, allem voran in seiner Frankfurter Poetik-Vorlesung, ein wortreicher Erläuterer des eigenen schriftstellerischen Werks. Minutiös und erhellend berichtet er über seine Arbeitsmethoden, seine An- und Einsichten zur Schweiz und über die Recherchen zu seinen literarischen Texten, er reflektiert die Existenzform des Schreibens und schließlich, in seinem berühmten Traktat, das in Form von Aphorismen aufgebaut ist, über das Verhältnis von Kunst, Tod und Leben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Brenner 1: Brunsleben. Brenner 2: Menzenmang

Brenner 1: Brunsleben. Brenner 2: Menzenmang von Burger,  Hermann, Villiger,  Kaspar, Zumsteg,  Simon
Hermann Burger wollte in seinem auf vier Bände angelegten Roman „Brenner“ die Lebensgeschichte des „verhinderten Tabakfabrikanten“ und Zigarren-Connaisseurs Hermann Arbogast Brenner erzählen. Der erste Band „Brunsleben“ ist zu seinem literarischen Vermächtnis geworden; Burger starb – einen Tag vor Erscheinen des Romans – am 28. Februar 1989 an einer Überdosis Medikamente. Der denkwürdige Schlusssatz dieses ersten Bandes lautet: „Zu Asche sollt ihr werden, denn nirgendwo steht verbrieft, der Mensch habe ein Anrecht auf ein Quentchen Glück.“ Nach den Romanen „Schilten“ und „Die Künstliche Mutter“ ist die Tetralogie „Brenner“ das epische Hauptwerk des Autors aus der Schweiz – oder, wie er im Stil des Tabakunternehmens lieber sagen würde: sein Masterpiece.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel

Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel von Burger,  Hermann, Schweikert,  Ruth, Zumsteg,  Simon
Die in den letzten Jahren seines Lebens erschienenen Prosabände zeigen Hermann Burger, einen der bedeutendsten Schriftsteller der Schweiz, auf der Höhe seiner Erzählkunst. Wie in seinen frühen Erzählungen sind die Helden der Geschichten in „Blankenburg“, „Der Schuss auf die Kanzel“ und in den „Unglaublichen Geschichten“ Sonderlinge, die auf die Seltsamkeit der Welt mit selbst entwickelten Ordnungssystemen reagieren, oder an Leib und Seele erkrankte Wortkünstler, deren Befreiungsversuche keineswegs immer schlecht enden. Wesentlich ist den Erzählungen Burgers stets ein abgründiger Humor, der die Lektüre bei all den traurig-heroischen Schicksalen der Figuren zu einem außergewöhnlichen Vergnügen macht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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