Armatin – Die Auserwählten
Mathias Leopold
In der Gemeinschaft gibt es Krisen an allen Enden: Mitglieder verlassen die Gemeinschaft, nach dem Tod von Präsident Alimar wird die Regierung stark geschwächt. Es brechen immer wieder Streitigkeiten über den Kurs der Gemeinschaft aus. Die Fenor gehen gegen das Raumgebiet der Gemeinschaft vor und profitieren bei ihren Angriffen anscheinend von taktischen Informationen eines Insiders.
Der Pulsar und ihren beiden Schwesterschiffen Nova und Quasar werden Aufgaben an den kritischsten Punkten in der Gemeinschaft anvertraut, um die Gemeinschaft zu retten. Bald aber geraten sogar diese größten Schiffe der Gemeinschaftsflotte in Bedrängnis.
Noch dazu tauchen immer wieder Mitglieder der Auserwählten auf, einer Gruppe von Leuten, deren Ziel die Rettung der Gemeinschaft zu sein scheint. Doch die Methoden der Auserwählten sind alles andere als harmlos.
Als die Fenor dann noch eine großangelegte Offensive auf das Raumgebiet der Toach starten, scheint das Schicksal der Gemeinschaft besiegelt zu sein…
Armatin – Die Auserwählten schließt nahtlos an den Vorgänger, Armatin – Die Orlasier, an und eröffnet einen viel weiteren Blick auf die Gemeinschaft: Es kommen viele weitere Spezies zum Tragen, die im Vorgänger nur genannt wurden und Nebenrollen hatten. Wurde im ersten Buch bislang nur die Geschichte der Orlasier beleuchtet, erfährt man in diesem Teil auch Einiges über die Entstehung der Gemeinschaft – und die Machenschaften derer Feinde, die an allen Ecken zu lauern scheinen.