Aus dem Dickicht der Aufklärung
zur Klarheit der Sachlichkeit
Christiane Herda, Evelyn Sandmann, Hans - Georg E. Sandmann, Esther Wesemann, Angelika Wiesinger
Ein Kalender (DIN A 2) im Dreieck zur Erinnerung an die Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert in deutschen Landen. Der Autor Hans – Georg Sandmann stellt in seinem Vorwort den Bezug der aktuellen politischen Situation zu der Zeit der Aufklärung her – unter dem Titel „Von der Notwendigkeit einer zeitweiligen Rückbesinnung. „. Desweiteren beschäftigt er sich mit der ersten Blütezeit der Zeitschriften – eben im 18. Jahrhundert. Auch widmet er sich der fatalen Fehlentwicklung in der Aufklärung bei der Rolle der Frau – für die Frauen gab es in der Aufklärung kein Vorankommen in der Gleichberechtigung, weil die Aufklärung keine neue Gesellschaftsform hervorgebracht hatte.
Auch geht der Autor auf das uns auch heute nicht unbekannte Phänomen der Consequentien – und Ketzermacher ein. Lebensbeschreibungen von Dorothea Christiane Erxleben, der ersten Frau Dr. med. in deutschen Landen, von Christian Wolff – dem schlesischen Aufklärer aus Breslau, der Salonière Ziegler und des Freiheitskämpfers Johann Georg August Wirth runden die Eindrücke dieser Zeit der Aufklärung ab.
Die Photographien auf den Vorderseiten der Kalenderblätter stammen von Evelyn Sandmann (sie hatte auch das Lektorat übernommen), Angelika Wiesinger, Christiane Herda und Hans – Georg Sandmann.
Esther Wesemann zeichnete in diesem Kalender das obligatorische „Sandmännchen von Seite Eins“.
Die Form auch dieses Kalenders wurde vom Deutschen Patent – und Markenamt in München mit dem Designschutz versehen.
Dieser Kalender erscheint innerhalb der Reihe „Thematische Kalenderblätter im Dreieck – ein Ganzes also“, die von Hans – Georg E. Sandmann begründet wurde.