„Ca va de soi“ von Steiner,  Tobias, Winston,  Brian

„Ca va de soi“

Die visuelle Repräsentation von Gewalt im Holocaust-Dokumentarfilm

Brian Winston greift die Debatte um die Nicht-Darstellbarkeit der Gewalt des Holocausts auf und weist darauf hin, dass vor jeder moralischen Überlegung zunächst einmal die fast vollständige Abwesenheit von audiovisuellen Zeugnissen konstatiert werden muss. Wie kann der Dokumentarfilm dennoch ein Bild des Grauens zeigen? In Referenz auf den Verfremdungseffekt („ostranenie“) analysiert er den Korpus der seit dem Zweiten Weltkrieg erschienenen Dokumentarfilme (darunter Resnais’ „Nuit et Brouillard“ und Lanzmanns „Shoah“) und argumentiert für den Animationsfilm als eine mögliche Lösung des dokumentarischen Repräsentationsdilemmas.

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Die Publikation "Ca va de soi" - Die visuelle Repräsentation von Gewalt im Holocaust-Dokumentarfilm von , ist bei AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR, Avinus-Verlag, Columbia University Press erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Dokumentarfilm, Gewalt, Holocaust, Repraesentation. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 12 EUR und in Österreich 12.4 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!