Carl Orffs Antikendramen und die Hölderlin-Rezeption im Deutschland der Nachkriegszeit von Massa,  Pietro

Carl Orffs Antikendramen und die Hölderlin-Rezeption im Deutschland der Nachkriegszeit

Die Uraufführungen der drei Antikendramen von Carl Orff – (Salzburg 1949) und (Stuttgart 1959) in der Übertragung Hölderlins sowie im altgriechischen Original des Aischylos (Stuttgart 1968) – stellten zentrale Ereignisse des bundesrepublikanischen Musiktheaters dar. Um Orffs Tragödienvertonungen in den Kontext der deutschen Theatergeschichte einordnen zu können und zu einem Verständnis der geistesgeschichtlichen Hintergründe seiner Antikerezeption zu gelangen, wurde die Frage nach dem intellektuellen Umfeld des Komponisten in den Mittelpunkt gestellt. Die Auswertung einer Vielzahl bisher unbekannter, hier erstmals veröffentlichter Dokumente, die im Münchner Orff-Zentrum aufbewahrt werden, wirft Licht auf die mannigfaltigen Beziehungen, die den Komponisten mit dem Philosophen Martin Heidegger, dem Altphilologen Wolfgang Schadewaldt, dem Musikwissenschaftler Thrasybulos Georgiades sowie den Regisseuren Wieland Wagner, Gustav Rudolf Sellner und Günther Rennert verbanden.

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