Crowdinvesting
Zivilrechtliche Einordnung, aufsichtsrechtliche Anforderungen und steuerliche Aspekte
Jan Schulz
Crowdinvesting – auch bekannt als Schwarmfinanzierung – hat für Unternehmen und für Investoren in den letzten Jahren deutlich an Relevanz gewonnen. Hierbei rufen kapitalsuchende Unternehmen über das Internet zur Finanzierung auf und eine Vielzahl von Kleinanlegern und Business Angels können sich mit kleinen oder großen Beträgen daran beteiligen. Crowdinvesting bietet Startup- und Wachstumsunternehmen, aber auch Entwicklern von Immobilienprojekten eine echte Alternative zum klassischen Bankdarlehen.
Der Autor ist derzeit als Rechtsanwalt in Berlin im Bereich Private Equity tätig. Während der Abfassung des Werkes war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungs- und Steuerrecht der Universität Potsdam.
Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmen, Wissenschaftler, Betriebs- und Volkswirte sowie alle am Thema Schwarmfinanzierung Interessierte.