Das Wagnis der Schöpferischen Vernunft
Friedrich Heer, Konrad Paul Liessmann
Wie in keinem anderen Buch erfährt man in „Das Wagnis der Schöpferischen Vernunft“ etwas über die treibenden Motive des rastlosen Denkers und Schreibers Heer, wie in keinem anderen Buch werden all jene Themen, Fragen, Ahnungen und Ängste im wahrsten Sinn des Wortes umschrieben, die Friedrich Heer zeit seines Lebens nicht losgelassen haben. Ein Buch, das zu einem „Spaziergang“ einlädt durch die „Spiele der schöpferischen Vernunft in den Jahrtausenden, die uns gebildet und verbildet haben: die Geschichte der Freiheiten dieser schöpferischen Vernunft ist die Geschichte ihrer Unfreiheiten, ihrer immer neuen Versklavungen, so wie die Geschichte der Freiheitsbewegungen des Menschen die Geschichte seiner immer neuen Versklavungen ist“. (Friedrich Heer in einem nicht veröffentlichten Entwurf zu einer Einführung in das Wagnis der schöpferischen Vernunft)