Der Bundeswehrsoldat im Liegestuhl von Schmitt,  Anton

Der Bundeswehrsoldat im Liegestuhl

Im Gegensatz zum „Braven Soldaten Schwejk“, der nur eine Romanfigur eines Schriftstellers war und auf der Naivität eines Soldaten beruht, ist der „Bundeswehrsoldat im Liegestuhl“ eine Autobiografie.
Anton Josef Schmitt steigt auf bei der Bundeswehr, weil er mit einer hochgradigen Intelligenz aufwartet, also geradezu das Gegenteil ist von Josef Schwejk, der auf Naivität baut. Anton Schmitt hat immerhin einen IQ von 140 aufwärts. Seine Ärzte bescheinigten ihm schon beim Wehrdienst, dass er mit Abstand der intelligenteste Soldat seiner Einheit war und mit seinen 18 Jahren auch noch der jüngste. Und das bei einer Kompaniestärke von 300 Soldaten! Bei 2 Unteroffizieren und dem original Schirrmeister fand Anton Schmitt jeglichen Respekt, wie auch bei allen Offizieren. Bei seinen Mannschaftskameraden, den 2 Transportzügen und seinen 3 Hauptgefreiten war er auch sehr beliebt. Schon zu Beginn seiner Karriere bekam der Schütze Schmitt am sogenannten Runden Tisch der Kompanie einen festen Platz, an den sich sonst nur bewährte Soldaten setzen durften. Hatten die Soldaten der Transportzüge Probleme, holten Sie sich Rat beim Schützen Schmitt im Wartungstrupp. Als Schütze Anton Schmitt schikaniert wurde, halfen die Kommandanten unter den Transportzügen aus. Selbst die Fernmeldeeinheit wurde mit eingebunden. Der Bundeswehrbeauftragte wurde außer Acht gelassen. Die schikanierenden Vorgesetzten wurden bald selbst gemaßregelt.

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