Der Klang der Pyramiden von Korff,  Friedrich Wilhelm

Der Klang der Pyramiden

Platon und die Cheopspyramide - das enträtselte Weltwunder

„Ein wahres Weltwunder ist wahrlich der stille Anblick der Pyramiden. Aber noch ein größeres ist ihr Gesang, die Kenntnis der Geometrie, der Bautechnik und Musik, die sie hervorbrachten.“ (FAZ)

„Stein gewordene Musik“: Die Tagesthemen berichteten über „die Sensation in Fachkreisen“ (Sendung vom 08.12.2008 http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt1022.html)

„An seinen Erkenntnissen über das Konstruktionsprinzip der Pyramiden arbeitete Korff vier Jahre. Er hat unter anderem herausgefunden, dass die Neigungswinkel der altägyptischen Pyramiden die Intervalle antiker Tonarten widerspiegeln. Die Pyramiden sind Stein gewordene Musik, deshalb wirken sie auf die Menschen so harmonisch. Das klingt spektakulär, und ist es auch.“ (taz)

Mit den Pyramiden haben die Ägypter Bauwerke von Weltgeltung geschaffen. Warum ihr Anblick stets aufs Neue fasziniert, blieb uns bisher verborgen. Wir erkannten nur, dass die Böschungswinkel der Pyramiden sämtlich harmonisch sind. Die Suche nach dem Grund für dieses erstaunliche Phänomen hat den Philosophen Friedrich Wilhelm Korff in die antike Musiktheorie geführt. Das Geheimnis der Zahl 5040, die Platon zur logistischen Basis seines Idealstaats erklärt, war bisher selbst den klassischen Philologen verborgen geblieben. Korff hat entdeckt, dass diese Zahl in Wahrheit eine Pyramidenzahl ist. Sie enthält den kompletten Satz der Abmessungen der Cheopspyramide in überprüfbaren Ellenlängen. Dank seines archäologischen Spürsinns und den mathematisch exakten Ableitungen gelingt Korff der Nachweis, dass die Neigungswinkel aller Pyramiden aus musikalischen Intervallen gebildet sind. Da man den Anblick der Pyramiden nicht hören kann, löst sich das Rätsel, wenn man im übertragenen Sinne sagt: Sie klingen in den Augen, sind steingewordene Musik, materialisierte geistige Systeme. Unsere Architekten haben mit ihren heutigen Nachbildungen so gut wie nie die Faszination der ägyptischen Originale erreicht: Sie wissen nicht um die altägyptische Kenntnis der Harmonie der Pyramidenneigungen.
Die Entdeckung Korffs wird in dem 330 Seiten umfassenden Werk wissenschaftlich begründet und ist nach der Vielzahl nicht immer solider Veröffentlichungen über die Pyramiden endlich ein unwiderlegbarer, mathematisch genau begründeter Beweis für die Lösung des Rätsels. Korffs Ausführungen werden ergänzt durch die Einschaltung von Tabellen und Faltkarten. Die beigefügte CD bezeugt, wie die Intervalle der antiken Tonarten klingen.
Ein bahnbrechender Wurf ist Friedrich Wilhelm Korff, Professor für Philosophie, mit seinem jüngsten Werk „Der Klang der Pyramiden“ gelungen. Korff weist am Beispiel der ägyptischen Pyramiden mit mathematischer Präzision und zahlreichen historischen Quellen unwiderlegbar nach, welch große Rolle die Kenntnisse harmonikaler Proportionen bereits in der Architektur der Antike spielten. Was bereits Johannes Kepler im Hinblick auf den Umlauf der Planeten in seinem dritten Planetengesetz nachgewiesen hat und einige Forscher der Neuzeit in vielen Ausformungen der Natur und der Kunst gefunden haben, hat Korff nun speziell an den ägyptischen Pyramiden nachgewiesen: Die musikalische Obertonreihe ist weit mehr als nur das Grundsystem einer musikalischen Harmonielehre; sie ist ein ästhetisches, harmonikales Gesetz, das in der Seele des Menschen verankert ist, nach welchem der Mensch Schönheit und Ästhetik von Unharmonischem unterscheidet. Auch dann, wenn uns diese Vorgänge beim Betrachten der Pyramiden nicht bewusst sind, so sind sie doch im inneren Tönen, im Empfinden der Seele verankert. Ton und Zahl sind untrennbar miteinander verbunden, die wohl elementarste und allgemeingültige Erkenntnis, die Korff in seinem Werk am Beispiel der allseits bekannten ägyptischen Pyramiden aufzeigt.
Die einfachen Proportionen – die ersten Teiltöne der Obertonreihe, die sowohl den Dur- als auch den Mollakkord bilden – entsprechen in ihrer einfachen Anlage dem ästhetischen Empfinden des Menschen und zeigen somit einen konkreten Zusammenhang zwischen dem Schönen und dem Natürlichen auf. Dieses alte pythagoreische Wissen um harmonikale Entsprechungen wird in der Zukunft noch so manche Überraschung ans Licht bringen. (Henny Jahn, Kirchenmusikerin u. Orgelbaumeisterin)
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In building the Pyramids the Egyptians created monuments of international significance. Why the sight of them continues to fascinate us has until now been a mystery. We only knew that the gradients of the Pyramids form a harmonising whole. The search for a reason behind this astonishing phenomenon led the philosopher Friedrich Wilhelm Korff to ancient theories of music. The secret of the number 5040, described by Plato as the basis of his ideal state, has hitherto been unknown even to classical philologists. Korff has discovered that this number is in fact a pyramid number. It contains the complete total of the dimensions of the Pyramid of Cheops in verifiable measurements.
Through a combination of archaeological intuition and mathematical derivation Korff has succeeded in proving that the angles of inclination of all the Pyramids are formed from musical intervals. Since the sight of the Pyramids cannot be heard, the riddle is solved if we say figuratively: they sound in the eyes, are petrified music, intellectual systems made material. The architects of today have hardly ever succeeded in generating the same fascination as the Egyptian originals in their imitations: they are unaware of the ancient Egyptian knowledge of the harmony of the Pyramids’ inclination.
Korff ’s discovery is detailed with scholarly and scientific proofs in this 400-page book and, after many – not always intellectually sound – publications about the Pyramids, finally offers an irrefutable proof of the solution of the mystery, based on precise mathematical foundations. Korff ’s observations are supported by tables and folding maps. The accompanying CD contains examples of the intervals between ancient musical notes.

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