Der Tod eines Zwangsarbeiters von Seeger,  Andreas

Der Tod eines Zwangsarbeiters

Im nationalsozialistischen Deutschland stellte die Liebesbeziehung zwischen einer deutschen Frau und
einem polnischen Zwangsarbeiter ein Verbrechen dar. Rass(ist)ische Merkmale bestimmten den Wert eines
Menschen. Das Buch beschreibt das Schicksal des polnischen Zwangsarbeiters Andrzej Szablewski, der von
der Gestapo wegen der „Beziehung“ zu einer deutschen Frau auf dem Gelände des Gutes Hohenbuchen in Hamburg-Poppenbüttel am 13. März 1942 hingerichtet worden ist, obwohl es zwischen den beiden kein Verhältnis gegeben hat. Die Gestapo sorgte dafür, dass Hildegard Lüdemann, von der sie ein Geständnis erpresste, drei Jahre im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück verbringen musste. Die britische Besatzungsmacht verurteilte 1946 drei an der Hinrichtung Beteiligte zum Tode.

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