Die Diamantenfabrik
Ressourcenorientiertes Therapiespiel für die therapeutische und pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Brettspiel 33,5 x 23,1 x 5,5 cm
Caroline Erdmann, Kathrin Erdmann, Tessa Erdmann, Karolina Horngacher
»Bist du kreativ, lustig oder mutig? Wer bringt dich zum Lachen oder hilft dir bei Problemen? Weißt du, was dich unverwechselbar macht und wo deine Stärken und Fähigkeiten (auch »Ressourcen« genannt) liegen? In der Diamantenfabrik kannst du deine Ressourcen-Diamanten, also deine Stärken entdecken, weiterentwickeln und neue suchen!«
Erleben Kinder und Jugendliche im Alltag oder in Krisensituationen ihren Selbstwert defizitär, kann der Zugang zu den jeweiligen Fähigkeiten aufzeigen, wo ihre individuellen Stärken liegen und in welchen Kontexten sie diese bereits zeigen konnten. Die Ressourcenaktivierung gilt als besonderer Wirkmechanismus in der Therapie und Beratung. Mit der »Diamantenfabrik« können Kinder und Jugendliche in entspannter Spielsituation einen bewussteren Zugang zu den eigenen Fähigkeiten entwickeln und diese spielerisch erweitern.
Das Spielbrett zeigt eine bunte Fabrik, in der Diamanten produziert werden. Die Spieler und Spielerinnen müssen in einem spannenden Wettlauf durch die Fabrik verschiedene Fragen beantworten, Aufgaben bewältigen und schließlich an einer ausgewählten Ressource arbeiten. Auf diese Weise kann ein gutes Selbstwertgefühl und ein funktionales Selbstwirksamkeitserleben aufgebaut werden.
– Für 2-6 Spieler, ab 7 Jahren, ca. 30-45 Min. Spielzeit (variabel zu gestalten)
– Für Einzel- und Gruppensetting geeignet
– Einsetzbar in Psychotherapie, Beratung, Sozialer Arbeit, ambulanten Praxen und stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Schulberatung u.v.m.
– Umfangreiches Spielmaterial: 240 Themenkarten, 1 Diamantenzettelblock zum Notieren der gefundenen Ressourcen (Diamanten), 1 Skalierungsstein für die Markierung auf dem Skalierungskolben und 100 Diamanten im Stoffsäckchen
– Ausführliches Booklet mit Spielanleitung und Hintergrundinformationen für Therapeut:innen