Die Geschichte des Werkbegriffs im deutschen Urheberrecht von Sommer,  Lisa

Die Geschichte des Werkbegriffs im deutschen Urheberrecht

Eine zentrale Frage des Urheberrechts besteht darin, unter welchen Voraussetzungen ein Objekt urheberrechtlich geschützt ist. Sie findet ihre Beantwortung im urheberrechtlichen Werkbegriff, der für alle Werkarten erstmals im Urheberrechtsgesetz von 1965 gesetzlich verankert wurde. Zum einheitlichen Werkbegriff des Urheberrechtsgesetzes von 1965 führte kein geradliniger Weg. Vielmehr bestanden zunächst mehrere Werkbegriffe und die urheberrechtlichen Schutzvoraussetzungen waren stets Gegenstand kontroverser Diskussionen. Lisa Sommer untersucht die Entwicklung des Werkbegriffs seit dem Literatururheberrechtsgesetz von 1871 bis zum Urheberrechtsgesetz von 1965. Im Ausblick der Arbeit macht sie die gewonnenen rechtshistorischen Erkenntnisse exemplarisch für die aktuelle Diskussion um den urheberrechtlichen Werkbegriff fruchtbar.

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Die Publikation Die Geschichte des Werkbegriffs im deutschen Urheberrecht von ist bei Mohr Siebeck erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Sachlicher Geltungsbereich des Urheberrechts, Urheberrechtliche Schutzvoraussetzungen, Voraussetzungen urheberrechtlicher Schutzwürdigkeit. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 94 EUR und in Österreich 96.7 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!