Die meßtechnische Überwachung eines absatzweise gefrorenen Schachtes
Paul Hilbig
Es ist für mich eine besonders gern erfüllte Verpfiichtung, allen denen zu danken, die mir bei der Durchführung des Forschungsvorhabens geholfen und zu seinem erfolg reichen Abschluß beigetragen haben. Dieser Dank gilt in erster Linie meinen beiden wissenschaftlichen Mitarbeitern, den Herren Professor Dr.-Ing. HELMUT KRATZSCH und Dipl.-Ing. HARTMUT HOFFMANN, sodann den Herren Obermarkscheider Dipl.-Ing. GERD SCHWEDEN und insbesondere Markscheider Dipl.-Ing. ]OACHIM REISIG (beide Hamborner Bergbau Aktiengesellschaft), die, stets zu Rat und Auskunft bereit, wert volle Hilfe leisteten. Schließlich danke ich den Herren Dr.-Ing. HORsT POETTER und Ing. H. WAGENFR von der Bergbau-Planung GmbH für ihre Unterstützung. Ein besonderes Wort des Gedenkens und des Dankes sei dem verstorbenen Herrn Professor Dr.-Ing. habil. FRITZ MOHR gewidmet. Seiner Initiative und seinem Forscher geist ist es zu verdanken, daß auf Grund von exakten, zum Teil erstmalig durchgeführten Messungen neue Erkenntnisse über das Verhalten des Gebirges beim Abteufen von Gefrierschächten gewonnen werden konnten. In diesen Dank sind eingeschlossen alle Vertreter von Behörden, Wissenschaft und Praxis, die es Herrn Professor Dr.-Ing. F. MOHR ermöglicht haben, seine Ideen zu verwirklichen und ihm auch sonstige Hilfe geleistet haben. Ihre Namen hier zu nennen, ist mir leider nicht möglich und sei mir erlassen.