Die Reise nach A.

Nach siebenwöchiger Reise findet sich Kulturredakteur Georg auf dem Flughafen wieder. War er unterwegs zwischen New York und Los Angeles, wie ein Stapel Ansichtskarten seiner Frau Irina versichert? Fuhr er als müßiger Passagier auf einem Frachtschiff über die Meere? Oder hielt er sich unter falschem Namen in einem Apartment am Stadtrand verborgen?
Die Grenzen zwischen Wahrhheit und Fiktion sind fließend, wenn Georg sich aufmacht, die „andere Dimension“ von Glück zu finden. Auch seine Brüder im Geiste, der desillusionierte Chirurg Johann und der weltgewandte Anlageningenieur Andersen haben dies erlebt. Dennoch unterscheiden sich deren Erfahrungen von denen, die Georg im Laufe der sieben Wochen machte.
Wo immer er sie auch verbracht haben mag.