Die (Un-)Möglichkeit russischer Imperialpolitik von Gostomski,  Eugeniusz, Heese,  Viktor

Die (Un-)Möglichkeit russischer Imperialpolitik

Wirtschaftssanktionen und Wettrüsten – klingt das nicht irgendwie vertraut? Und dann auch noch mit Russland in der Hauptrolle? Der Ukraine-Konflikt könnte dem Westen als Alibi zur geplanten Destabilisierung des unter Putin erstarkten Russlands dienen, wie einst zu Zeiten des Kalten Krieges. Kühne Behauptung oder logische Schlussfolgerung? Viktor Heese nimmt den Ukraine-Konflikt auseinander und leitet auf wissenschaftlicher Basis weltpolitische Prognosen ab. Warum wird die EU die Hauptkosten des Ukraine-Konfliktes tragen, während sich die Wirtschaftssanktionen gegen Russland als wirkungslos erweisen? Welche globalen Auswirkungungen hätte eine Krisenverschärfung und wie wahrscheinlich sind optimistischere Lösungsszenarien? Und welche Macht haben die westliche Politik und die Medien, die Wirtschaft und die Bevölkerung, um eine Eskalation des „russischen Neo-Imperialismus“ noch zu verhindern? Apropos Neo-Imperialismus: Rein wirtschaftlich betrachtet ein bloßes Luftschloss, in dieser Hinsicht ist der Westen haushoch überlegen. Wenn aber plötzlich Russlands kommunistischer Nachbar China zugunsten Moskau Position beziehen würde …

> findR *
Produktinformationen

Die (Un-)Möglichkeit russischer Imperialpolitik online kaufen

Die Publikation Die (Un-)Möglichkeit russischer Imperialpolitik von , ist bei Tectum Wissenschaftsverlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: "Wettrüsten, BRIC, Energiemächte, GUS, Imperialpolitik, Kapitalmächte, Russland, Ukraine-Konflikt, Ukraine-Krise, Wirtschaftsmacht, Wirtschaftssanktionen. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 19.99 EUR und in Österreich 19.99 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!