Die Welt und Gott – Gott und die Welt? von Vavra,  Elisabeth

Die Welt und Gott – Gott und die Welt?

Zum Verhältnis von Religiosität und Profanität im „christlichen Mittelalter“

Die in diesem Band versammelten Beiträge beruhen großteils auf den Vorträgen des gleichnamigen Kongresses, den das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit 2011 in Krems veranstaltete. Ziel der Tagung war es, die mittlerweile zum Axiom gewordene These vom „christlichen Mittelalter“ im Sinne der transzendentalen Durchdringung aller Lebensbereiche zu hinterfragen.

Ein breites Spektrum an Disziplinen beschäftigt sich mit mittelalterlichen Diskursen, Raumkonzepten, Zeitauffassungen und Aspekten materieller Kultur im Spannungsfeld von Profanem und Religiösem. Auf der Basis verschiedener Quellengattungen wird der Frage nachgegangen, ob das christliche Sinnmonopol ubiquitär war oder ob sich auch Denkmodelle, Lebensformen, Verhaltensmuster usw. feststellen lassen, die sich der religiösen Deutung entzogen oder mit dieser konkurrierten. Generell geht es dabei auch um die Frage, ob sich ansatzhaft Säkularisierungsprozesse im Mittelalter identifizieren lassen.

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Die Publikation Die Welt und Gott – Gott und die Welt? - Zum Verhältnis von Religiosität und Profanität im „christlichen Mittelalter“ von ist bei Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Antikenrezeption, Bestattungskultur, Brant, Sebastian, Carmina Burana, Fruehe Neuzeit, Herzog Ernst, Hugo von St. Viktor, Körperkonzepte, Mediaevistik, Mittelalter, Obszönität, Profanität, Raumkonzepte, RELIGIOESITAET, Rittertum, Veldeke, Heinrich von, Versroman, Weltbild, Wolfram von Eschenbach, Zeitkonzepte. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 68 EUR und in Österreich 70 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!