Ein Wald und Schweinchen Jo
Eberhard Binder, Ingeborg Feustel
Da Schweinchen Jo so viel nascht, kann es seine Eicheln und Bucheckern und Kastanien und Sonnenblumenkerne nicht mehr aufessen. Heimlich stopft es sie in die Ritzen zwischen den Pflastersteinen um die Anschlagsäule herum. Bis ein ganzer Wald wächst. Aber das geht nicht. Daher pflanzen Bibi und Schweinchen Jo alle Bäume in den Park hinter dem Goldfischteich, dort, „wo der Park noch eine Glatze hat“.