Epicyklen
Fast ein Roman
Wolfram Brück
Ein junger Ingenieur trifft auf eine pommersche Halbjüdin, die als polnische Fremdarbeiterin getarnt, dem KZ entkommen war. Sie erzählt von ihrem abenteuerlichen Leben, von verschiedenen Liebesbeziehungen, wie zu einem schwarzen GI, einem alten Chirurgen und einem Kommerzienrat. Er von erotischen, frustrierenden und sonstigen Begebenheiten, hadert mit der Sexualethik und baut einen Venustempel. Später trifft es ihn schwer, als technischer Direktor vorzeitig zur Ruhe gesetzt zu werden, hat eine Affäre mit seiner Sekretärin, freundet sich mit deren Vater an, der einen unbezwingbaren Erzähldrang hat und begegnet einer Jugendliebe.