Europe for Future
95 Thesen, die Europa retten – was jetzt geschehen muss
Vincent-Immanuel Herr, Martin Speer
Neustart für den Kontinent und ein Ende der Dauerkrise: 95 Thesen und Reformen zur Rettung der EU
»Ein Buch, das vor Ideen platzt. Nach seiner Lektüre will man es den Autoren einfach glauben: Europa könnte seine besten Tage noch vor sich haben. Europe for Future ist das Buch für ein Europa jenseits der Krisen.« Stefan Leifert, Leiter des ZDF-Landesstudios Bayern und langjähriger ZDF-Korrespondent in Brüssel
»Europa ist die Antwort auf so viele Fragen unserer Zeit. Es macht Hoffnung, in diesem Buch zu lesen, wie viele Menschen sich für Demokratie, Gerechtigkeit und gegen Rassismus und Kleinstaaterei starkmachen.«Raul Krauthausen, Menschenrechtler und Träger des Bundesverdienstkreuzes
»Dieses Buch zeigt, wie Europa die komplexen Herausforderungen der Gegenwart lösen kann und warum Vielfalt nicht trennt, sondern zu bunter Einheit führt.« Simone Menne, ehemalige CFO der Lufthansa
Zu bürokratisch, zu langsam, zu zerstritten: Die EU weckt nur noch selten Begeisterung. Gefühlt befindet sich die Europäische Union seit einem Jahrzehnt am Rande des Abgrunds. Erst waren es die Finanz- und Flüchtlingskrise, die den Zusammenhalt Europas erschütterten. Später kam der Brexit, jetzt steht die EU vor der Herausforderung der Corona-Pandemie. Mit Sorge beobachten die Aktivisten und EU-Kenner HERR & SPEER diese Entwicklung. Nach Reisen quer durch Europa haben sie eine Lösung für die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen im Gepäck: 95 umsetzbare Reformen, die die EU wieder auf die Spur bringen. Darunter:
EU-Reisepass für alle Bürger*innen
Gesundheitsunion
Europäischer Senat
Startguthaben für alle 25-Jährigen
Feministische Außenpolitik
Abschaffung der Winterzeit
HERR & SPEER liefern mit ihren 95 Thesen für Europa handfeste Reformideen, die unser Kontinent so dringend braucht. Ihr EU-Buch ist die Anleitung für den Neustart.
»95 kühne Thesen zu Europa, die man am liebsten am Kanzleramt an die Wand nageln würde.«Ulrike Guérot, Leiterin Departement Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems