Geschichte des Königlichen Potsdamschen Militärwaisenhauses von seiner Entstehung bis auf die jetzige Zeit. Berlin und Posen 1824
Herausgegeben zur hundertjährigen Stiftungsfeier der Anstalt im November 1824. Mit zehn Kupfern.
Klaus-Dieter Becker, Siegfried Mittler
Herausgegeben zur hundertjährigen Stiftungsfeier der Anstalt im November 1824. Mit zehn Kupfern.
Mit gestochenem Frontporträts Friedrich Wilhelm I., und 9 Kupfertafeln, davon 5 koloriert. Geschichte des Militär-Waisenhauses mit 130 m langer Front und 48 m hohem Turm mit Kuppel, das 1771-78 im Auftrag Friedrich II. nach Plänen von Karl von Gontard – dem Architekten des Marmorpalais am Heiligen See und der Communs mit den Kolonaden beim Neuen Palais – umgebaut wurde. – Mit einem biographischen Anhang „Von merkwürdigen und verdienten Männern, die an der Anstalt gearbeitet haben, oder daraus hervorgegangen sind“. – Die Tafeln zeigen 4 unterschiedliche Ansichten des Gebäudes, die 5 kolorierten Kupfer hübsche Darstellungen der Uniformen der Zöglinge.