Grenzen im Leben von Soechtig,  Roswitha

Grenzen im Leben

Ein sozialkritischer Bericht

Roswitha Soechtig (geb. 1946) hat im Leben viele Grenzen erlebt, die das Leben zu einem Positiven verändert haben.
Das Erleben mancher Situationen war nicht einfach, weil RS stetig mit struktureller
Gewalt konfrontiert war. So spielten die illegitime Geburt und das kleine Gefängnis eine Rolle. Das erste Klassenzimmer war zum Lernen da, doch auch dort wurden Grenzen aufgebrochen. Das schlimmste Erlebnis war die bittere Armut gepaart mit der staatlichen Fürsorge.
Erst das Abitur auf dem Abendgymnasium hat den späteren Weg geebnet, obwohl es in bildungspolitischen Einrichtungen Mobbing gab.
Das Erleben des rot-weißen Schlagbaums war eine Erinnerung an die Ostund die Westzone. Der Blick zum Brocken hat den Wunsch zum Bergsteigen gefördert. Doch auf dem Weg zum Bergsteigen nach Südtirol trat der primitive Mafioso in den Weg und am Bahnhof Zoo in Berlin war mal eine prickelnde Arena. Auch bei Grenzübergangen in fernen Ländern kann man
etwas erleben.
Grenzen im Leben sind auch unerwartete Behinderungen. Leben, das ist die Symbiose von Geburt und Tod, der mit dem angezählten Lebensende konfrontiert. Eine bestimmte Grenzsituation ist die Konfrontation mit dem Sterben.
Doch das Leben zeichnet die Bilder in Regenbogenfarben, so auch in der blauen Farbe des Abschlussfadens.

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