I can see now von Aurich,  Rolf, Jacobsen,  Wolfgang, Ripplinger,  Stefan

I can see now

Blindheit im Kino

Friedrich Wilhelm Murnaus „Der Gang in die Nacht“, Charlie Chaplins „City Lights“, Arthur Penns „Miracle Worker“, Akira Kurosawas „Ran“ oder „Proof“ von Jocelyn Moorhouse sind Spielfilme, die Blinde zeigen. Blinde und Blindheit gehören zu den ältesten Motiven im Kino überhaupt. In ihnen denkt das Kino über sich selbst nach. Seine oft für allzu selbstverständlich gehaltenen Voraussetzungen, die Behauptung, es könne sehen, ja das Sehen lehren, die Rede von der Kamera als von einem Auge, all das steht im Motiv des Blinden und der Blindheit auf der Probe oder zumindest zur Debatte.

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Die Publikation I can see now - Blindheit im Kino von , , ist bei Verbrecher erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Blindheit, City Lights, Der Gang in der Nacht, Filmgeschichte, Filmwissenschaft, Kino, Proof, Ran, The Miracle Worker. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 11 EUR und in Österreich 11.4 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!