Juli Zehs Roman «Spieltrieb» von Küll,  Carolin

Juli Zehs Roman «Spieltrieb»

Intertextuelles Spiel als Ausdruck von Gesellschafts- und Kulturkritik

Juli Zehs Spieltrieb ist in höchstem Maße intertextuell: Bereits der Titel selbst verweist auf den Erzählgegenstand – das sexuelle, so genannte Spiel zweier Schüler mit ihrem Lehrer – sowie auf die äußere Form, die intertextuelle Anlage des Werks.
Mit Bezug auf die anthropologischen Ideen Friedrich Schillers, die mathematische Spieltheorie Robert Axelrods, Robert Musils Mann ohne Eigenschaften und das Prinzip Hoffnung Ernst Blochs wird der selbstreflexive Umgang mit Literatur thematisiert. Damit verknüpfte Fragestellungen und essayistische Einschübe zu sozialen, moralischen und ethischen Perspektiven der Gegenwart innerhalb der Romanhandlung werden vor diesem Hintergrund diskutiert und mit Blick auf ein darüber transportiertes Moment von Gesellschafts- und Kulturkritik interpretiert.

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Die Publikation Juli Zehs Roman «Spieltrieb» - Intertextuelles Spiel als Ausdruck von Gesellschafts- und Kulturkritik von ist bei Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Erzählformen, Freiheit, Intertextualität, Postmoderne, Robert Musil, Spieltheorie. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 78.75 EUR und in Österreich 81 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!