Kritischer Kannibalismus von Schmitt-Maaß,  Christoph

Kritischer Kannibalismus

Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung

Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich – ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei – als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den ›Stammvater‹ der deutschsprachigen Literaturkritik, Christian Thomasius, zurückreichen.
Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren.

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Die Publikation Kritischer Kannibalismus - Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung von ist bei transcript erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Anthropologie, Cultural History, Diskursanalyse, Frühaufklärung, General Literature Studies, German Literature, Literary Studies, Literature, Literaturkritik, Literaturwissenschaft, Marcel Reich-Ranicki, Medienwissenschaft, Moderne, Theory of Literature, Walter Benjamin. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 39.99 EUR und in Österreich 39.99 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!