Materialwirtschaft mit Excel
Nachbaumodell mit Schrittanleitung für die wichtigsten Teile der Materialwirtschaft in der Konsumgüterindustrie
Ernst Fischer
In vielen Unternehmen sind nach wie vor höchst unrationelle Materialwirtschafts-Abläufe anzutreffen, z. B.: Inventurzwänge zur Bedarfs- und Verbrauchsermittlung mit Bewertung, viel Laufarbeit und überhöhte Lagerbestände, resultierend aus der Disposition per Auge. Eine Verbesserung ist nur mit Rechenarbeit möglich. Excel kommt dabei wie gerufen.
In diesem elften Buch in der Reihe Excel im Controlling wird ein Modell zur Materialwirtschaft, das sich in langjähriger Entwicklung und diversen Anwendungen in der Praxis herausgebildet hat, in zwei Versionsmodellen vorgestellt.
Beide Modelle sind auf 1.000 Produkte, 2.000 Materialarten und 20.000 Rezepturdatensätze ausgelegt und bei Bedarf erweiterbar. Die Bildschirmwartezeiten liegen für alle Zugriffe unter 5 Sekunden. Daran wird deutlich, dass mit Excel auch größere Herausforderungen einer rationellen Lösung zugeführt werden können und sich somit ein großes Rationalisierungspotenzial für Unternehmen eröffnet, die entweder noch nicht über eine gute Lösung verfügen oder in denen die vorhandene Lösung unnötig hohe Kosten verursacht.
