Parteien… das Ende ihrer angemaßten Macht
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Heinrich Konstantin
Die Parteiendemokratie ist in der Tat der politische Schweinestall geworden, für den sie die Bürger im Lande halten. Die politischen Parteien sind außer Kontrolle des Souveräns geraten, sie sind so zu sagen dem Volk „aus dem Ruder gelaufen“ und haben sich den Staat zueigen gemacht. Sie beherrschen das Volk und das Land zu ihrem eigenen Nutzen und zugunsten ihrer Klientel und ihrer Parteigänger und Abgeordneten. Der Machtmissbrauch und die Folgen einer angemaßten Macht sind so gewaltig, dass man sich die Frage stellen muss, ob Partei-endemokratie überhaupt noch etwas mit Demokratie zu tun hat.
Heinrich Konstantin zeigt einen Weg auf, wie wir uns gewaltfrei und mit demokratischen Mitteln aus dem Parteiensumpf ziehen. könnten