Peter sucht das Glück
René Burkhard
Ich spüre, wie die Schneeflocken sanft auf meine Hände fallen und zerfliessen. Meine Gefühle in Indien waren so lieblich, als Andrea mich in den Arm nahm und mich küsste. Die Flocken werden immer dicker und der Wind bläst sie mir ins Gesicht. Ich sehe weder vor noch hinter mir etwas. Ich weiss nicht, welchen Weg ich einschlagen will und was das Richtige ist, und bin traurig in der Dunkelheit. Ich fühle mich in meinen Gefühlen immer noch zerrissen, und die Ausweglosigkeit schmerzt mich.
Peter erzählt von seiner Suche nach dem Glück, das er in seinem Leben verloren hat. Ein langer Weg, der zu einem guten Ende führt.